Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Hallo )
Ich habe ein o für die Nase meines Männleins gewählt (o: ,
weil die menschliche Zelle rund ist. Und die tut es mir heute an, könnte man sagen, die Zelle. Ein rundes Ding, in der Mitte ein Kern mit einer Information, die auf zwei Strängen durch Aminosäuren codiert ist, die spiegelverkehrt aneinander haften. So wie Mann und Frau, könnte man sagen. Deckelchen und Töpfchen.
Wenn sich die Zelle jetzt vermehrt, sich teilt, dann kann das entweder gutgehen oder nicht. Entweder man bekommt eine Zelle, so wie sie sein soll, oder man bekommt eine Zelle, die entartet ist. Und dann z.B. die Information enthält, sich schnell zu vermehren. Was dem Ganzen meist vorangeht ist ein Entzündungsprozess: das Gewebe ist eine Weile sehr angestrengt und irgendwann brennen dann beim Auslesen der Gene die Sicherungen durch und es kommt zu einem Zellverbund, der sich vom restlichen Körpergewebe in seiner Wachstumsgeschwindigkeit abhebt. Und dieser Zellkomplex wächst dann solange, wie der Körper es schafft, Blutbahnen etc. zu bilden, um den Tumor mit Sauerstoff zu versorgen. Das zehrt den Körper aus, dieser kann dann irgendwann den Tumor nicht mehr versorgen und dieser stirbt ab. Es treten jede Menge Zellgifte aus, der Körper vergiftet, der Mensch stirbt.
Keine schöne Sache. Und eng verbunden mit dem Tabuthema Tod, zu dem ich hier einen parallelen Tod-Tabu-Bruch-Thread gemacht habe.
Es ist vielleicht noch beizufügen, dass es die unterschiedlichsten Arten von Tumoren gibt, was die Wachstumsgeschwindigkeit und die Absonderung von Stoffen in den Körper angeht. Alle Tumoren geben natürlich Stoffe ab, aber manche produzieren auch Hormone oder Zellgifte (man muss ja auch sagen, dass wir nur messen können, was wir heute kennen).
---------------
Was ich jetzt gerne mal tun würde, das ist dieses Thema einmal ganzheitlich zu betrachten. Und das geht immer nur mit vielen, so habe ich das wenigstens bisher gelernt. So wie es auch im Körper ist: viele Zellen bilden letztendlich meine einzige Wahrheit, die ich im Grunde habe und die sich von allen anderen Wahrheiten aller anderer Menschen unterscheidet. Deshalb glaube ich, dass ein Einzelne gar nicht sagen kann, was ihm nun passiert ist, als er Krebs hatte und den überwunden hat. Denn jeder erlebt ja einzigartig, jeder kommt naturgemäss entsprechend seines Lernzyklusses zu anderen Beobachtungen und zu anderen Wegen persönlicher, charakterlicher Heilung.
Was war es bei Euch, das Euch den Krebs hat überstehen lassen, was habt ihr für Erfahrungen, welchen Mechanismus habt ihr in Euch entdeckt, mit dem ihr das Entstehen Eures Krebses in Verbindung bringt und was sind die Dinge, die Euch entscheiden haben lassen, dass ihr weiterlebt? Wo seht ihr den Krebs überall im Aussen, in der Gesellschaft und in der Familie?
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Ich kann nur einige Worte anbieten zur Eröffnung dieses Themas, ich bitte, sie mir nicht krumm zu nehmen, denn Krebs und Tod sind einfach genauso wie Heilung heute Tabuthemen.
Heilung ist ein Tabuthema heute, jawohl. Vielleicht sogar ein noch grösseres als der Krebs und der Tod.
Das sind vielleicht ganz gute Schlussworte für den Anfang,
Liebe Grüsse,
Trixi Maus
Ich habe ein o für die Nase meines Männleins gewählt (o: ,
weil die menschliche Zelle rund ist. Und die tut es mir heute an, könnte man sagen, die Zelle. Ein rundes Ding, in der Mitte ein Kern mit einer Information, die auf zwei Strängen durch Aminosäuren codiert ist, die spiegelverkehrt aneinander haften. So wie Mann und Frau, könnte man sagen. Deckelchen und Töpfchen.
Wenn sich die Zelle jetzt vermehrt, sich teilt, dann kann das entweder gutgehen oder nicht. Entweder man bekommt eine Zelle, so wie sie sein soll, oder man bekommt eine Zelle, die entartet ist. Und dann z.B. die Information enthält, sich schnell zu vermehren. Was dem Ganzen meist vorangeht ist ein Entzündungsprozess: das Gewebe ist eine Weile sehr angestrengt und irgendwann brennen dann beim Auslesen der Gene die Sicherungen durch und es kommt zu einem Zellverbund, der sich vom restlichen Körpergewebe in seiner Wachstumsgeschwindigkeit abhebt. Und dieser Zellkomplex wächst dann solange, wie der Körper es schafft, Blutbahnen etc. zu bilden, um den Tumor mit Sauerstoff zu versorgen. Das zehrt den Körper aus, dieser kann dann irgendwann den Tumor nicht mehr versorgen und dieser stirbt ab. Es treten jede Menge Zellgifte aus, der Körper vergiftet, der Mensch stirbt.
Keine schöne Sache. Und eng verbunden mit dem Tabuthema Tod, zu dem ich hier einen parallelen Tod-Tabu-Bruch-Thread gemacht habe.
Es ist vielleicht noch beizufügen, dass es die unterschiedlichsten Arten von Tumoren gibt, was die Wachstumsgeschwindigkeit und die Absonderung von Stoffen in den Körper angeht. Alle Tumoren geben natürlich Stoffe ab, aber manche produzieren auch Hormone oder Zellgifte (man muss ja auch sagen, dass wir nur messen können, was wir heute kennen).
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Was ich jetzt gerne mal tun würde, das ist dieses Thema einmal ganzheitlich zu betrachten. Und das geht immer nur mit vielen, so habe ich das wenigstens bisher gelernt. So wie es auch im Körper ist: viele Zellen bilden letztendlich meine einzige Wahrheit, die ich im Grunde habe und die sich von allen anderen Wahrheiten aller anderer Menschen unterscheidet. Deshalb glaube ich, dass ein Einzelne gar nicht sagen kann, was ihm nun passiert ist, als er Krebs hatte und den überwunden hat. Denn jeder erlebt ja einzigartig, jeder kommt naturgemäss entsprechend seines Lernzyklusses zu anderen Beobachtungen und zu anderen Wegen persönlicher, charakterlicher Heilung.
Was war es bei Euch, das Euch den Krebs hat überstehen lassen, was habt ihr für Erfahrungen, welchen Mechanismus habt ihr in Euch entdeckt, mit dem ihr das Entstehen Eures Krebses in Verbindung bringt und was sind die Dinge, die Euch entscheiden haben lassen, dass ihr weiterlebt? Wo seht ihr den Krebs überall im Aussen, in der Gesellschaft und in der Familie?
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Ich kann nur einige Worte anbieten zur Eröffnung dieses Themas, ich bitte, sie mir nicht krumm zu nehmen, denn Krebs und Tod sind einfach genauso wie Heilung heute Tabuthemen.
Heilung ist ein Tabuthema heute, jawohl. Vielleicht sogar ein noch grösseres als der Krebs und der Tod.
Das sind vielleicht ganz gute Schlussworte für den Anfang,
Liebe Grüsse,
Trixi Maus