Hallo zusammen,
ich kann Euch sagen, dass schon seit längerem bekannt ist, dass Krebszellen nicht mutierte menschl. Zellen sind, sondern aus einzelligen Parasiten (Flagellaten) bestehen.
Ich bin Mitglied eines gemeinnützigen Vereins, der sich mit der wissenschaftlichen Erforschung von Krebs und anderen chronischen Krankheiten beschäftigt. Unsere Grundlagen beruhen auf die Forschungsarbeiten von Tamara Lebedewa. Sie hat 1989 den Krebserreger entdeckt...
Dies wurde experimentell nachgewiesen! Sie hat es geschafft, durch Stimulation die Krebszellen in Flagellaten zu verwandeln. Krebszellen verhalten sich in keiner Weise wie menschl. Zellen, sondern in jeder Weise wie Protozoen. Leider können sich die Flagellaten unter ungünstigen Bedingungen in andere Formen verwandeln(z.b. Immunsystem,Viren,...). Sie stoßen hierbei ihre Geißeln ab, und gleichen im Blut sehr stark bestimmten Leukozyten (Lymphozyten, Plasmazellen). Diese werden z.b. auch bei autoimmunen Erkrankungen für die jeweilige Erkrankung verantwortlich gemacht. Einige Punkte, bei denen sich die Protozoen von den menschlichen Zellen unterscheiden:
Vermehrungsmethode (Schizogonie, Knospung - menschl. Zellen Mitose)
Auftreten (Einzel und in Kolonie=Tumor)
Polymorphismus (Vielgestaltigkeit)
Infiltrieren von gesundem Gewebe im Randbereich (menschl. Gewebe(Epithel) vermehrt sich basal)
Ausschütten von giftigen Stoffwechselprodukten (Hyaluronidase, Wasserstoffperoxid,...)
Zellatmung bei Krebszellen überwiegend anaerob (ohne Sauerstoff)
Ich beschäftige mich wirklich intensiv mit dem Thema, und ich kann Euch sagen, es wird nicht mehr lange dauern, da gehört die Mutationstherorie und die zytostatische Chemotherapie der Vergangenheit an. Übrigens stehen auch die zukünftigen Heilungschancen nicht schlecht (z.b. Nitroimidazolderivate). Übrigens heißt der Erreger Trichomonade!
Zur Info:
www.zellkreis.at
Schöne Grüße an Euch alle - und keine Angst vor Krebs...