Serenade
Sehr aktives Mitglied
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Leben und Bewusstsein sind nicht nur Eigenschaften der Organismen, sondern eine Frage der Energie. Es gibt durchaus andere Existenzen als jene, die Wahrnehmung erfahren. Sich seiner selbst und seiner Umwelt bewusst zu sein, ist kein Meilenstein in diesem Universum. Es gibt Lebewesen, die sogar den Menschen ähnlich sind und doch zu mehr als zu bewusstem Wahrnehmen oder eben anderen uns Unbekanntem fähig sind. Natürlich, wenn man es nicht selbst erfährt, handelt es sich bloß um leeres Gerede. Nur wie? Mit mehr Energie, die wir uns aneignen können!
Was bedeutet nun Energie. Das gesamte Universum besteht aus Energie, wobei es sich nicht nur um jene der Menschen bekannte Energie handelt, sondern um reine Energie, um es ganz klar auszudrücken: um Emanationen einer schier unermesslichen Kraftquelle.
Naiv gesagt, ist es so, dass diese Kraftquelle – ich nenne sie Quelle der Kraft – ein Spiel mit sich selbst spielt und dabei durchaus vergessen kann, dass sie das tut.
Wie kann man sich mehr Energie aneignen? Sie rauben? In der Tat, so ist es, denn dies ist ein räuberisches Universum. Zumindest der Teil, in dem wir – die menschlichen oder auch humanioden Lebewesen genannt – existieren.
Gehen wir noch mal die Punkte, von deren es sieben an der Zahl gibt, die wir ( die menschlichen oder auch humanioden Lebewesen) gerade noch einigermaßen mit dem Verstand erfassen können, ohne Knöpfe in unsere Gehirnwindungen zu bekommen.
Erster Punkt wäre: Das Universum und alles, was in ihm lebt oder auch nicht lebt, besteht aus reiner Energie.
Zweitens: Diese reine Energie fließt ständig aus einer unversiegbaren Quelle, genannt: die Quelle der Kraft.
Drittens: Das bedeutet, dass das Universum und alles, was in ihm lebt oder auch nicht lebt, Emanationen der Quelle der Kraft sind.
Viertens: Jene Emanationen sind der Spielplatz der Quelle der Kraft, wobei sie ab und zu vergisst, dass sie ein Spiel spielt.
Zu Punkt vier möchte ich anfügen, dass das Vergessen fälschlicherweise von manchen menschlichen oder humanioden Rassen der freie Wille genannt wird. Wir, das was wir unsere Person, unser Ich nennen, haben keinen freien Willen. Aber wir hatten ihn einmal, vor langer, langer Zeit, was Punkt fünf erklärt.
Punkt fünf sagt aus, dass die Energie der Emanationen der Quelle der Kraft aus zwei unterschiedlichen und sich gleichzeitig bedingenden Energien besteht, welche „Energie dieser Seite“ und „Energie der Anderen Seite“ genannt werden.
Es begab sich, dass einst die Energie der Anderen Seite im Universum überwog, was sie womöglich noch immer tut, da die Energie Dieser Seite sich nur an den Energiefeldern der Humanioden festgesetzt hat. Die dominierende Wirkung der Energie Dieser Seite ist der Verstand und die Individualität. In diesem Bereich lebt jedes Wesen für sich selbst und getrennt von allem.
Einst gab es noch so etwas wie Zusammenhalt, ein Leben, das nichts ausschloss und dazu ein weites Feld der Wahrnehmung, das durch die Energie Dieser Seite, welche die Führung übernahm, ziemlich eingeschränkt wurde.
*
Lautlos glitt sie durch das Schilf im knietiefen, lauen Wasser. Es war warm, aber nicht zu warm. Die Sonne gab eine seltsame Aura um das Land. Es lag eine unbestimmte Farbe von rosa in der Luft, das sogar das Fell derer überzog, die mir aus dem Schilf einen scheuen Blick zuwarf. Ich erkannte, dass sie schwanger war und lächelte sie freundlich an, um sie zu beruhigen. Sie hatte aber nichts zu befürchten. Einhörner galten hier immer als heilig, wobei heilig nicht das benennt, was Menschen einst als heilig bezeichnen. Hier ist auch kein Menschenland. Hier ist eine andere Dimension, die sie zum Glück nicht erreichen können, auch wenn es eine der vielen Erddimensionen ist.
Einst nahm man an, dass es nur sechs Erddimensionen gibt – eigentlich sieben mit der so genannten zukünftigen Erde. Später erkannte man, dass es sehr viel mehr sind – bedingt durch mehr Energie, die man sich von bestimmten Lebewesen nehmen darf.
Wahrscheinlich würden Menschen diese Dimension hier eine längst vergangene Zeit nennen, was menschlichen Erklärungen nach auch stimmen würde.
Sie kam langsam näher und berührte mit ihrem silbernen Horn zur Begrüßung meine Stirn. Ich legte meine Handflächen vor der Brust zusammen und senkte meinen Kopf zur Begrüßung.
Einhörner können so ziemlich alles heilen. Aber nicht nur deshalb sind sie heilig. Sie sind ganz, was vor allem dann auffällt, wenn man Energie fließen sieht. Es ist ein anderes Sehen als das gewöhnliche Schauen. Wenn man Energie sieht, erkennt man das Universum, wie es wirklich ist. Alles andere ist Wahrnehmung oder wie immer man es nennt. Einhörner bestehen noch immer nur aus einer Energie, der Energie der Anderen Seite.
*
Punkt sechs wäre: Wenn man Energie 'sieht', erscheinen einem die Emanationen der Quelle der Kraft wie unendlich lange Fasern oder Energiefelder. 'Sieht' man sie in Fasern, so besteht jedes einzelne Lebewesen aus einer dieser winzigen Fasern, die wie unendlich viele Zöpfe aus der Quelle wachsen. 'Sieht' man sie in Energiefeldern, besteht jedes einzelne Lebewesen aus Punkten.
Schließlich Punkt sieben, wobei natürlich all diese Punkte auf eine sehr verfälschte Art und Weise wieder gegeben werden, obwohl man sich das Ganze aus humanoider Sicht gut so vorstellen kann: Jedes der winzigen Fasern oder Punkte kann sich ausdehnen, was (unter anderem) bedeuten würde, es erkennt die Ganzheit seines Selbst.
Es gibt noch weitere Punkte oder eher Zusatzpunkte, was, z.B., das Ausdehnen bewirkt oder genau bedeutet, denn es geht nicht immer nur um die Ganzheit des Selbst, die bei humanoiden Lebewesen meist aus beiden Energiearten besteht.
Ein Zusatzpunkt wäre, dass sich das gesamte energetische Universum eher danach sehnt, „nach Hause“ zurück zu kehren und nicht als Spielball der Quelle herhalten will, dass aber die meisten Humanoiden, die mehr aus der Energie Dieser Seite bestehen, dieses Spiel gerne unendlich lange weiterspielen wollen, auch wenn die meisten von ihnen nicht wissen, dass es sich um ein Spiel handelt, in dem nicht einmal sie die Hauptdarsteller sind, auch wenn sie das meinen.
Dieser Zusatzpunkt mag deshalb schwer zu verstehen sein, weil es zuerst heißt, dass die Quelle ein Spiel mit sich selbst spielt und doch gibt es in diesem Spiel Wesen, die glauben, einen freien Willen zu haben, um ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Das stellt doch einen Widerspruch dar! Leider ist es so. Und es wird in dieser Aufzeichnung wohl noch mehr Widersprüche geben. Es ist wohl auch nicht leicht zu verstehen, dass es zwei Energiearten gibt, die so konträr sind und doch nicht ohne einander existieren können. Es ist also nicht ganz richtig, dass Einhörner immer nur aus einer Energie bestehen, da dies zu instabil wäre.
Es heißt ja, die Energie Dieser Seite sorgt für Veränderung und die Energie der Anderen Seite sorgt für Stabilität. Dies ist jedoch nur eine Eigenschaft der jeweiligen Energien, aber schon das zeigt auf, dass es die eine ohne die andere nicht geben kann. Was haben Veränderungen für einen Sinn, wenn man alles vergisst. Stabilität ist deshalb notwendig, um das Geschehen für immer zu archivieren. Es mag ein vielleicht nicht allzu glückliches Beispiel sein, aber im Moment fällt mir kein anderes ein.
Was bedeutet nun Energie. Das gesamte Universum besteht aus Energie, wobei es sich nicht nur um jene der Menschen bekannte Energie handelt, sondern um reine Energie, um es ganz klar auszudrücken: um Emanationen einer schier unermesslichen Kraftquelle.
Naiv gesagt, ist es so, dass diese Kraftquelle – ich nenne sie Quelle der Kraft – ein Spiel mit sich selbst spielt und dabei durchaus vergessen kann, dass sie das tut.
Wie kann man sich mehr Energie aneignen? Sie rauben? In der Tat, so ist es, denn dies ist ein räuberisches Universum. Zumindest der Teil, in dem wir – die menschlichen oder auch humanioden Lebewesen genannt – existieren.
Gehen wir noch mal die Punkte, von deren es sieben an der Zahl gibt, die wir ( die menschlichen oder auch humanioden Lebewesen) gerade noch einigermaßen mit dem Verstand erfassen können, ohne Knöpfe in unsere Gehirnwindungen zu bekommen.
Erster Punkt wäre: Das Universum und alles, was in ihm lebt oder auch nicht lebt, besteht aus reiner Energie.
Zweitens: Diese reine Energie fließt ständig aus einer unversiegbaren Quelle, genannt: die Quelle der Kraft.
Drittens: Das bedeutet, dass das Universum und alles, was in ihm lebt oder auch nicht lebt, Emanationen der Quelle der Kraft sind.
Viertens: Jene Emanationen sind der Spielplatz der Quelle der Kraft, wobei sie ab und zu vergisst, dass sie ein Spiel spielt.
Zu Punkt vier möchte ich anfügen, dass das Vergessen fälschlicherweise von manchen menschlichen oder humanioden Rassen der freie Wille genannt wird. Wir, das was wir unsere Person, unser Ich nennen, haben keinen freien Willen. Aber wir hatten ihn einmal, vor langer, langer Zeit, was Punkt fünf erklärt.
Punkt fünf sagt aus, dass die Energie der Emanationen der Quelle der Kraft aus zwei unterschiedlichen und sich gleichzeitig bedingenden Energien besteht, welche „Energie dieser Seite“ und „Energie der Anderen Seite“ genannt werden.
Es begab sich, dass einst die Energie der Anderen Seite im Universum überwog, was sie womöglich noch immer tut, da die Energie Dieser Seite sich nur an den Energiefeldern der Humanioden festgesetzt hat. Die dominierende Wirkung der Energie Dieser Seite ist der Verstand und die Individualität. In diesem Bereich lebt jedes Wesen für sich selbst und getrennt von allem.
Einst gab es noch so etwas wie Zusammenhalt, ein Leben, das nichts ausschloss und dazu ein weites Feld der Wahrnehmung, das durch die Energie Dieser Seite, welche die Führung übernahm, ziemlich eingeschränkt wurde.
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Lautlos glitt sie durch das Schilf im knietiefen, lauen Wasser. Es war warm, aber nicht zu warm. Die Sonne gab eine seltsame Aura um das Land. Es lag eine unbestimmte Farbe von rosa in der Luft, das sogar das Fell derer überzog, die mir aus dem Schilf einen scheuen Blick zuwarf. Ich erkannte, dass sie schwanger war und lächelte sie freundlich an, um sie zu beruhigen. Sie hatte aber nichts zu befürchten. Einhörner galten hier immer als heilig, wobei heilig nicht das benennt, was Menschen einst als heilig bezeichnen. Hier ist auch kein Menschenland. Hier ist eine andere Dimension, die sie zum Glück nicht erreichen können, auch wenn es eine der vielen Erddimensionen ist.
Einst nahm man an, dass es nur sechs Erddimensionen gibt – eigentlich sieben mit der so genannten zukünftigen Erde. Später erkannte man, dass es sehr viel mehr sind – bedingt durch mehr Energie, die man sich von bestimmten Lebewesen nehmen darf.
Wahrscheinlich würden Menschen diese Dimension hier eine längst vergangene Zeit nennen, was menschlichen Erklärungen nach auch stimmen würde.
Sie kam langsam näher und berührte mit ihrem silbernen Horn zur Begrüßung meine Stirn. Ich legte meine Handflächen vor der Brust zusammen und senkte meinen Kopf zur Begrüßung.
Einhörner können so ziemlich alles heilen. Aber nicht nur deshalb sind sie heilig. Sie sind ganz, was vor allem dann auffällt, wenn man Energie fließen sieht. Es ist ein anderes Sehen als das gewöhnliche Schauen. Wenn man Energie sieht, erkennt man das Universum, wie es wirklich ist. Alles andere ist Wahrnehmung oder wie immer man es nennt. Einhörner bestehen noch immer nur aus einer Energie, der Energie der Anderen Seite.
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Punkt sechs wäre: Wenn man Energie 'sieht', erscheinen einem die Emanationen der Quelle der Kraft wie unendlich lange Fasern oder Energiefelder. 'Sieht' man sie in Fasern, so besteht jedes einzelne Lebewesen aus einer dieser winzigen Fasern, die wie unendlich viele Zöpfe aus der Quelle wachsen. 'Sieht' man sie in Energiefeldern, besteht jedes einzelne Lebewesen aus Punkten.
Schließlich Punkt sieben, wobei natürlich all diese Punkte auf eine sehr verfälschte Art und Weise wieder gegeben werden, obwohl man sich das Ganze aus humanoider Sicht gut so vorstellen kann: Jedes der winzigen Fasern oder Punkte kann sich ausdehnen, was (unter anderem) bedeuten würde, es erkennt die Ganzheit seines Selbst.
Es gibt noch weitere Punkte oder eher Zusatzpunkte, was, z.B., das Ausdehnen bewirkt oder genau bedeutet, denn es geht nicht immer nur um die Ganzheit des Selbst, die bei humanoiden Lebewesen meist aus beiden Energiearten besteht.
Ein Zusatzpunkt wäre, dass sich das gesamte energetische Universum eher danach sehnt, „nach Hause“ zurück zu kehren und nicht als Spielball der Quelle herhalten will, dass aber die meisten Humanoiden, die mehr aus der Energie Dieser Seite bestehen, dieses Spiel gerne unendlich lange weiterspielen wollen, auch wenn die meisten von ihnen nicht wissen, dass es sich um ein Spiel handelt, in dem nicht einmal sie die Hauptdarsteller sind, auch wenn sie das meinen.
Dieser Zusatzpunkt mag deshalb schwer zu verstehen sein, weil es zuerst heißt, dass die Quelle ein Spiel mit sich selbst spielt und doch gibt es in diesem Spiel Wesen, die glauben, einen freien Willen zu haben, um ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Das stellt doch einen Widerspruch dar! Leider ist es so. Und es wird in dieser Aufzeichnung wohl noch mehr Widersprüche geben. Es ist wohl auch nicht leicht zu verstehen, dass es zwei Energiearten gibt, die so konträr sind und doch nicht ohne einander existieren können. Es ist also nicht ganz richtig, dass Einhörner immer nur aus einer Energie bestehen, da dies zu instabil wäre.
Es heißt ja, die Energie Dieser Seite sorgt für Veränderung und die Energie der Anderen Seite sorgt für Stabilität. Dies ist jedoch nur eine Eigenschaft der jeweiligen Energien, aber schon das zeigt auf, dass es die eine ohne die andere nicht geben kann. Was haben Veränderungen für einen Sinn, wenn man alles vergisst. Stabilität ist deshalb notwendig, um das Geschehen für immer zu archivieren. Es mag ein vielleicht nicht allzu glückliches Beispiel sein, aber im Moment fällt mir kein anderes ein.