Das Leben gleicht einem Traum. Das ist sicher für niemanden hier als Aussage etwas Neues.
Wissen kann man das und ich werde mit dessen gerade bewusst.
Alles, mein ganzer Alltag. Jede Situation und besonders jene Situationen die in mir ein Unverständnis hervorrufen, lassen mich erkennen, dass man sein Leben deuten kann wie einen Traum.
Und wenn man alltägliche Situationen deutet als würde man sie nur träumen, dann erwacht man aus dem Traum. Mir geht es aktuell so und es verzückt mich gleichermaßen wie es mir Angst macht.
Ich bin gerade zu verwundert um vieles zu schreiben, aber die Alltagssituation die mich hat aufwachen lassen, werde ich zu einem späteren Zeitpunkt hier beschreiben.
Es ist verrückt. Ich hoffe, es wird nicht wahnsinnig.
Evv
weil auch der Traum tagsüber möglich ist, aber es sind Traumebenen, denke ich, die wir mit Bewusstseinszutständen erleben, die sich skalieren lassen, also vermutlich auch beschreiben und auftrennen lassen in ihre Strukturen
das wovon du schreibst Einer Von Vielen ist mir nicht fremd und zeigt eine Erlebnissdeutung die dem verlassen des Minds vom Body gleichkommt, aber bei bewusstem Klardenken vollzogen wird, jedoch keine direkte Astrale Auslösung sein muss, es kann auch während einer Tour mit dem Fahrrad, in Richtung Sonne, an einem Fluss entlang geschehen und das erlebte wirkt so aufdringlich schön, dass es nicht der realen Welt entspricht, die sich im Kopf abgespielt haben möge, durch eine Erfahrung, so spiegelt sich die Umwelt zwar im Kopf, jedoch kann hier die Vorstellung und das Empfinden, den Impuls geben, dass wir uns in einem Traum befinden, weil jenes verbundene Erlebniss nicht mit der Realität entspricht, die im Kopf bereits abgespeichert wurde und demnach erneut mit kleinen Abweichungen identifiziert wird. So ergeben sich auch Dejavus und Inkarnierungs-Überschneidungsmuster.
ist nur eine Theorie aus Erlebnissen
Was Du schreibst, bestätigt vieles von dem was ich schon ahnte, aber noch nicht alles vor dem ich mich noch etwas fürchte.
Ich glaube nämlich noch ein wenig, dass Du Dir noch nicht ganz ausmalen kannst, wie groß mir das erscheint, was mir gerade passiert. Ich gehe nämlich aktuell davon aus, dass wenn was ich erlebe wahr ist und kein Wahn, dass der physische Tod dann nicht mehr benötigt wird von mir und zwar niemals mehr. Das wirkt also wirklich sehr groß und beängstigend auf mich, gleichzeitig ist dieses Große aber auch sehr klein, so groß es mir auch erscheint. Da - und auch in Anlehnung an das was Du geschrieben hast, fällt mir der Gedanke ein, dass wahre Größe nur durch gelebte Bescheidenheit erzielt werden kann und zwar nur dann wenn man diese Bescheidenheit lebt ohne dadurch Größe erlangen zu wollen.
ja den Hochmut ablegen um Demut zu erfahren, Nächstenliebe geben können und Vergebung an die Vergangenheit, wenn wir so leben können, ohne manche Auflehnungen von außen, sind wir erlöste und geheilte Seelen geworden
Was dieses Thema angeht, wurde mir auch heute bewusst, dass mir alles so ziemlich egal geworden ist - vor allem Anerkennung und Besitz
kann überdrüssig machen, das irdische Leben als nichtig anzusehen, weil der kosmische Weg schon beschritten wurde, die Inkarnierung fand nicht ganz statt, oder wird nicht eingelöst, kann aber auch eine solche gelebte charakterisierung darstellen, jedoch die gänzliche Abwendung vom Material und Konsum, sehe ich so auch nicht notwendig, aber wünschenswert, zudem die Anerkennung des eigenen Schicksals leben, aber mit einem zusätzlichem Ziel, in Demut zu leben und Heilsam zu sein zb., kann das genannte legitimieren und spirituelles Wachstum fördern
Vielleicht ist es auch sinnvoll, manches einfach ungesagt zu lassen, weil das Unverständnis des Gegenübers mitunter das eigene Erleben auch in gewisser Weise ein Stück weit entwerten kann. Hier kommt es darauf an, wie stark das Vertrauen in sich selbst ist.
genau das spiegelt dir wieder wie hoch deine eigene Selbstachtung ist, fällt aber zusammen mit der gelebten Demut und dem nach außen und auf das DU zugehen zu können, so wie ich zu mir stehe, so kann ich auch auf andere zugehen, offenherzige Menschen und Extrovertierte haben in der Schule und in dieser Lebensphase einen Vorteil, der sich aber ausgleichen lernt, zu den anfänglich schüchternen Menschen. Auch hier kann es unterschiede geben, dass sollte als Beispiel gelten, weil sich Introvertierte anfänglich schwer tun und aber dennoch selbst bei schwieriger Lebenserfahrung den Dingen ihre eigene Note geben können.
Ich wusste nicht dass ich offenherzig bin und selbstbewusst, bis ich es Gegenteil empfand, was mir eingepredigt wurde.
Sorry, wenn ich mich einmische. Aber bei solchen Formulierungen juckt es mich geradezu in den Fingern, etwas dazu zu schreiben.
Jedes Konzept ist das Ergebnis eines Konstrukteurs. Aber welches Konzept er auch immer zustande bringen mag, das Konzept ist etwas Anderes als er.
Das bedeutet: Du bist bereits von allen Konzepten befreit.
klingt gut, aber ich finde dass Konzepte uns zwanghafte Strukturen auferlegen, die durch die Geburt ins Leben gerufen werden, durch die Eltern, den Kindergarten, die Schule usw
Jedes Kind brauch einen Namen, wenn ich zb. Konzept umtaufe in Wandel, oder Veränderung, kann eine neue Sichtweise entstehen und so lassen sich mit Begriffen Horizonte und Türen öffnen
kann auch sein, dass ich es anders nenne, ist ja jedem selbst überlassen