Das Leben nur ein Traum

Ich möchte mich von allen unnötigen Konzepten frei machen, um, so gut es eben geht, klar zu sehen.

Sorry, wenn ich mich einmische. Aber bei solchen Formulierungen juckt es mich geradezu in den Fingern, etwas dazu zu schreiben.

Jedes Konzept ist das Ergebnis eines Konstrukteurs. Aber welches Konzept er auch immer zustande bringen mag, das Konzept ist etwas Anderes als er. Das bedeutet: Du bist bereits von allen Konzepten befreit.
 
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Sorry, wenn ich mich einmische. Aber bei solchen Formulierungen juckt es mich geradezu in den Fingern, etwas dazu zu schreiben.

Jedes Konzept ist das Ergebnis eines Konstrukteurs. Aber welches Konzept er auch immer zustande bringen mag, das Konzept ist etwas Anderes als er. Das bedeutet: Du bist bereits von allen Konzepten befreit.

Das ist Teil des Schlüssels der wesentlichen Erkenntnis für mich. Hut ab!
 
Das Leben gleicht einem Traum. Das ist sicher für niemanden hier als Aussage etwas Neues.
Wissen kann man das und ich werde mit dessen gerade bewusst.

Alles, mein ganzer Alltag. Jede Situation und besonders jene Situationen die in mir ein Unverständnis hervorrufen, lassen mich erkennen, dass man sein Leben deuten kann wie einen Traum.
Und wenn man alltägliche Situationen deutet als würde man sie nur träumen, dann erwacht man aus dem Traum. Mir geht es aktuell so und es verzückt mich gleichermaßen wie es mir Angst macht.

Ich bin gerade zu verwundert um vieles zu schreiben, aber die Alltagssituation die mich hat aufwachen lassen, werde ich zu einem späteren Zeitpunkt hier beschreiben.

Es ist verrückt. Ich hoffe, es wird nicht wahnsinnig.

Evv
weil auch der Traum tagsüber möglich ist, aber es sind Traumebenen, denke ich, die wir mit Bewusstseinszutständen erleben, die sich skalieren lassen, also vermutlich auch beschreiben und auftrennen lassen in ihre Strukturen

das wovon du schreibst Einer Von Vielen ist mir nicht fremd und zeigt eine Erlebnissdeutung die dem verlassen des Minds vom Body gleichkommt, aber bei bewusstem Klardenken vollzogen wird, jedoch keine direkte Astrale Auslösung sein muss, es kann auch während einer Tour mit dem Fahrrad, in Richtung Sonne, an einem Fluss entlang geschehen und das erlebte wirkt so aufdringlich schön, dass es nicht der realen Welt entspricht, die sich im Kopf abgespielt haben möge, durch eine Erfahrung, so spiegelt sich die Umwelt zwar im Kopf, jedoch kann hier die Vorstellung und das Empfinden, den Impuls geben, dass wir uns in einem Traum befinden, weil jenes verbundene Erlebniss nicht mit der Realität entspricht, die im Kopf bereits abgespeichert wurde und demnach erneut mit kleinen Abweichungen identifiziert wird. So ergeben sich auch Dejavus und Inkarnierungs-Überschneidungsmuster.

ist nur eine Theorie aus Erlebnissen


Was Du schreibst, bestätigt vieles von dem was ich schon ahnte, aber noch nicht alles vor dem ich mich noch etwas fürchte.
Ich glaube nämlich noch ein wenig, dass Du Dir noch nicht ganz ausmalen kannst, wie groß mir das erscheint, was mir gerade passiert. Ich gehe nämlich aktuell davon aus, dass wenn was ich erlebe wahr ist und kein Wahn, dass der physische Tod dann nicht mehr benötigt wird von mir und zwar niemals mehr. Das wirkt also wirklich sehr groß und beängstigend auf mich, gleichzeitig ist dieses Große aber auch sehr klein, so groß es mir auch erscheint. Da - und auch in Anlehnung an das was Du geschrieben hast, fällt mir der Gedanke ein, dass wahre Größe nur durch gelebte Bescheidenheit erzielt werden kann und zwar nur dann wenn man diese Bescheidenheit lebt ohne dadurch Größe erlangen zu wollen.
ja den Hochmut ablegen um Demut zu erfahren, Nächstenliebe geben können und Vergebung an die Vergangenheit, wenn wir so leben können, ohne manche Auflehnungen von außen, sind wir erlöste und geheilte Seelen geworden


Was dieses Thema angeht, wurde mir auch heute bewusst, dass mir alles so ziemlich egal geworden ist - vor allem Anerkennung und Besitz
kann überdrüssig machen, das irdische Leben als nichtig anzusehen, weil der kosmische Weg schon beschritten wurde, die Inkarnierung fand nicht ganz statt, oder wird nicht eingelöst, kann aber auch eine solche gelebte charakterisierung darstellen, jedoch die gänzliche Abwendung vom Material und Konsum, sehe ich so auch nicht notwendig, aber wünschenswert, zudem die Anerkennung des eigenen Schicksals leben, aber mit einem zusätzlichem Ziel, in Demut zu leben und Heilsam zu sein zb., kann das genannte legitimieren und spirituelles Wachstum fördern


Vielleicht ist es auch sinnvoll, manches einfach ungesagt zu lassen, weil das Unverständnis des Gegenübers mitunter das eigene Erleben auch in gewisser Weise ein Stück weit entwerten kann. Hier kommt es darauf an, wie stark das Vertrauen in sich selbst ist.
genau das spiegelt dir wieder wie hoch deine eigene Selbstachtung ist, fällt aber zusammen mit der gelebten Demut und dem nach außen und auf das DU zugehen zu können, so wie ich zu mir stehe, so kann ich auch auf andere zugehen, offenherzige Menschen und Extrovertierte haben in der Schule und in dieser Lebensphase einen Vorteil, der sich aber ausgleichen lernt, zu den anfänglich schüchternen Menschen. Auch hier kann es unterschiede geben, dass sollte als Beispiel gelten, weil sich Introvertierte anfänglich schwer tun und aber dennoch selbst bei schwieriger Lebenserfahrung den Dingen ihre eigene Note geben können.
Ich wusste nicht dass ich offenherzig bin und selbstbewusst, bis ich es Gegenteil empfand, was mir eingepredigt wurde.


Sorry, wenn ich mich einmische. Aber bei solchen Formulierungen juckt es mich geradezu in den Fingern, etwas dazu zu schreiben.

Jedes Konzept ist das Ergebnis eines Konstrukteurs. Aber welches Konzept er auch immer zustande bringen mag, das Konzept ist etwas Anderes als er.
Das bedeutet: Du bist bereits von allen Konzepten befreit.
klingt gut, aber ich finde dass Konzepte uns zwanghafte Strukturen auferlegen, die durch die Geburt ins Leben gerufen werden, durch die Eltern, den Kindergarten, die Schule usw
Jedes Kind brauch einen Namen, wenn ich zb. Konzept umtaufe in Wandel, oder Veränderung, kann eine neue Sichtweise entstehen und so lassen sich mit Begriffen Horizonte und Türen öffnen


kann auch sein, dass ich es anders nenne, ist ja jedem selbst überlassen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir spielen alle unsere Rolle auf der Bühne des Lebens und das Stück ist bereits geschrieben.

Einige fallen aus der Rolle.

wieso aus der rolle fallen? wenns doch bereits geschrieben worden ist :sneaky:

für mich ist das leben ein spiel, ein traumhalftes und gleichzeitig ein sehr gefährliches spiel.
ich finds prinkend und langweilig. :X3:

wenn man alles hat, gibts dann ab&zu momente wo man denkt: boar ist es langweilig...
wenn man einen ziel erreicht hat... da freut man sich wie ein kleines kind!

das leben ist für mich unbeschreiblich... schön :love:
 
wieso aus der rolle fallen? wenns doch bereits geschrieben worden ist :sneaky:

für mich ist das leben ein spiel, ein traumhalftes und gleichzeitig ein sehr gefährliches spiel.
ich finds prinkend und langweilig. :X3:

das leben ist für mich unbeschreiblich... schön :love:

1. Wenn man einen Virus einschleußt.

2. Deshalb ist der Mensch hierher geboren worden.

3. Das ist subjektiv.
 
weil auch der Traum tagsüber möglich ist, aber es sind Traumebenen, denke ich, die wir mit Bewusstseinszutständen erleben, die sich skalieren lassen, also vermutlich auch beschreiben und auftrennen lassen in ihre Strukturen

das wovon du schreibst Einer Von Vielen ist mir nicht fremd und zeigt eine Erlebnissdeutung die dem verlassen des Minds vom Body gleichkommt, aber bei bewusstem Klardenken vollzogen wird, jedoch keine direkte Astrale Auslösung sein muss, es kann auch während einer Tour mit dem Fahrrad, in Richtung Sonne, an einem Fluss entlang geschehen und das erlebte wirkt so aufdringlich schön, dass es nicht der realen Welt entspricht, die sich im Kopf abgespielt haben möge, durch eine Erfahrung, so spiegelt sich die Umwelt zwar im Kopf, jedoch kann hier die Vorstellung und das Empfinden, den Impuls geben, dass wir uns in einem Traum befinden, weil jenes verbundene Erlebniss nicht mit der Realität entspricht, die im Kopf bereits abgespeichert wurde und demnach erneut mit kleinen Abweichungen identifiziert wird. So ergeben sich auch Dejavus und Inkarnierungs-Überschneidungsmuster.

ist nur eine Theorie aus Erlebnissen



ja den Hochmut ablegen um Demut zu erfahren, Nächstenliebe geben können und Vergebung an die Vergangenheit, wenn wir so leben können, ohne manche Auflehnungen von außen, sind wir erlöste und geheilte Seelen geworden



kann überdrüssig machen, das irdische Leben als nichtig anzusehen, weil der kosmische Weg schon beschritten wurde, die Inkarnierung fand nicht ganz statt, oder wird nicht eingelöst, kann aber auch eine solche gelebte charakterisierung darstellen, jedoch die gänzliche Abwendung vom Material und Konsum, sehe ich so auch nicht notwendig, aber wünschenswert, zudem die Anerkennung des eigenen Schicksals leben, aber mit einem zusätzlichem Ziel, in Demut zu leben und Heilsam zu sein zb., kann das genannte legitimieren und spirituelles Wachstum fördern



genau das spiegelt dir wieder wie hoch deine eigene Selbstachtung ist, fällt aber zusammen mit der gelebten Demut und dem nach außen und auf das DU zugehen zu können, so wie ich zu mir stehe, so kann ich auch auf andere zugehen, offenherzige Menschen und Extrovertierte haben in der Schule und in dieser Lebensphase einen Vorteil, der sich aber ausgleichen lernt, zu den anfänglich schüchternen Menschen. Auch hier kann es unterschiede geben, dass sollte als Beispiel gelten, weil sich Introvertierte anfänglich schwer tun und aber dennoch selbst bei schwieriger Lebenserfahrung den Dingen ihre eigene Note geben können.
Ich wusste nicht dass ich offenherzig bin und selbstbewusst, bis ich es Gegenteil empfand, was mir eingepredigt wurde.




klingt gut, aber ich finde dass Konzepte uns zwanghafte Strukturen auferlegen, die durch die Geburt ins Leben gerufen werden, durch die Eltern, den Kindergarten, die Schule usw
Jedes Kind brauch einen Namen, wenn ich zb. Konzept umtaufe in Wandel, oder Veränderung, kann eine neue Sichtweise entstehen und so lassen sich mit Begriffen Horizonte und Türen öffnen


kann auch sein, dass ich es anders nenne, ist ja jedem selbst überlassen

Ich kann und möchte zu alledem nur eines sagen: Jap, stimnt. Genau wie Dein Avatar Profilbild.
Mehr kann ich heute nicht sagen. Morgen vielleicht mehr.
 
Das Konzept nach dem ich nun zu leben versuche und es damit tue ist recht einfach: Ich bin glücklich und gesund, aber verstehen tue ich gar nichts, allerdings erkenne ich das Wesentliche. Um das aufrecht zu erhalten, esse und trinke ich was ich sein will, ich denke, sage und tue was ich sein will und ich fühle was ich sein will. Meine inzwischen aufgeräumte Vergangenheit ist meine Gegenwart und in dieser erschaffe ich meine Zukunft und der rote Faden der mich in diese führt ist das Empfinden/Fühlen. Dieses lässt mich Zusammenhänge durchs Denken richtig erkennen und dadurch werde ich da sein wo ich hin will: Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Auf dieser Reise die nie endet, werde ich immer neue Informationen erhalten und wundersame Dinge erleben und was mich anleitet ist die Liebe im Vorbild von Jesus.




Was ist für dich das Wesentliche? Meinst du es nur auf dich bezogen, also was für dich und deine Lebensumstände das Wesentliche ist, um innerhalb der gesellschaftlichen Strukturen möglichst gut zu leben oder denkst du da an ein bestimmtes Gedankengebäude, was einem dann das Wesentliche vorgibt?

Das ist mir jetzt auf den ersten Blick nicht so ganz klar.

Wo die Reise letzten Endes hingehen soll, hast du ja schon umschrieben. (Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein.)
Ich kann mir da im Moment nichts drunter vorstellen. Wenn ich aber annäherungsweise weiß, was du als das Wesentliche erachtest, dann kann ich auch besser nachvollziehen, was dein Ziel sein könnte. Ich bezeichne das als wesentlich, was mich meinem Ziel näher bringt. Alles andere ist irrelevant.
 
Jedes Konzept ist das Ergebnis eines Konstrukteurs. Aber welches Konzept er auch immer zustande bringen mag, das Konzept ist etwas Anderes als er. Das bedeutet: Du bist bereits von allen Konzepten befreit.

Für mich ist ein Konzept nichts, dem ich eine eigene Seinsqualität zuspreche.
Es ist eher etwas, das in mir werkelt, mich prägt, meine Wahrnehmung beeinflusst und demnach auch meine Handlungen bestimmt.
In mir trage ich ein Konglomerat aus verschiedenen Konzepten, die sich gegenseitig beeinflussen und am Ende zu einem Gesamtkonzept verschmelzen. Das ist es, was mich ausmacht. Darin enthalten sind Wertvorstellungen, Überzeugungen usw.
Im Prinzip erachte ich das Konglomerat als sehr nützlich, weil es mir ermöglicht, überhaupt an dem Leben und den Strukturen, vor allem den sozialen, in die ich eingebunden bin, teilzunehmen. Wovon ich mich befreien möchte, sind unnötige Konzepte. (Z.B. Glaubensvorstellungen und dergleichen) Ich möchte das Konglomerat so klein wie möglich halten, um klar zu sehen. Wer bin, was macht mich wirklich aus? Wer ist mein Gegenüber, was macht ihn wirklich aus? Das ist jetzt nur mal ein Bruchteil dessen, was ich sehen möchte, wie es wirklich ist. Eine andere Sache ist es wieder, ob man so etwas auch wirklich sehen kann. Daher ist mein Ziel, zumindest annäherungsweise dem ganzen auf die Spur zu kommen.
Was für mich daher zunächst das Wesentliche war bzw. immer noch ist, ist das Erkennen, woraus mein persönliches Konglomerat überhaupt besteht. Das bringt mich meinem Ziel näher. Zumindest bin ich zum derzeitigen Standpunkt davon überzeugt. Das kann sich mit Erfahrungen, die ich noch machen werde, auch wieder ändern.
 
Für mich ist ein Konzept nichts, dem ich eine eigene Seinsqualität zuspreche.
Es ist eher etwas, das in mir werkelt, mich prägt, meine Wahrnehmung beeinflusst und demnach auch meine Handlungen bestimmt.
In mir trage ich ein Konglomerat aus verschiedenen Konzepten, die sich gegenseitig beeinflussen und am Ende zu einem Gesamtkonzept verschmelzen. Das ist es, was mich ausmacht. Darin enthalten sind Wertvorstellungen, Überzeugungen usw.
Im Prinzip erachte ich das Konglomerat als sehr nützlich, weil es mir ermöglicht, überhaupt an dem Leben und den Strukturen, vor allem den sozialen, in die ich eingebunden bin, teilzunehmen. Wovon ich mich befreien möchte, sind unnötige Konzepte. (Z.B. Glaubensvorstellungen und dergleichen) Ich möchte das Konglomerat so klein wie möglich halten, um klar zu sehen. Wer bin, was macht mich wirklich aus? Wer ist mein Gegenüber, was macht ihn wirklich aus? Das ist jetzt nur mal ein Bruchteil dessen, was ich sehen möchte, wie es wirklich ist. Eine andere Sache ist es wieder, ob man so etwas auch wirklich sehen kann. Daher ist mein Ziel, zumindest annäherungsweise dem ganzen auf die Spur zu kommen.
Was für mich daher zunächst das Wesentliche war bzw. immer noch ist, ist das Erkennen, woraus mein persönliches Konglomerat überhaupt besteht. Das bringt mich meinem Ziel näher. Zumindest bin ich zum derzeitigen Standpunkt davon überzeugt. Das kann sich mit Erfahrungen, die ich noch machen werde, auch wieder ändern.

jeder mensch hat willen.
jeder mensch entscheidet für sich selbst, den *sry* hintern hochnehmen und zu das stehen, was man will...

das leben hat viele farben... man muss sie nur erkennen
 
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1. Wenn man einen Virus einschleußt.

2. Deshalb ist der Mensch hierher geboren worden.

3. Das ist subjektiv.

ohne den virus wäre das leben doch langweilig... ein langweiliges leben will ich nicht.. da kann ich gleich sterben gehen.

der mensch ist geboren... weil der mensch geboren ist :)

das leben ist so wie man sie sehen will... ich kann das leben mit verschiedenen farben sehen.
 
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