Das Leben nur ein Traum

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Das Leben gleicht einem Traum. Das ist sicher für niemanden hier als Aussage etwas Neues.
Wissen kann man das und ich werde mit dessen gerade bewusst.

Alles, mein ganzer Alltag. Jede Situation und besonders jene Situationen die in mir ein Unverständnis hervorrufen, lassen mich erkennen, dass man sein Leben deuten kann wie einen Traum.
Und wenn man alltägliche Situationen deutet als würde man sie nur träumen, dann erwacht man aus dem Traum. Mir geht es aktuell so und es verzückt mich gleichermaßen wie es mir Angst macht.

Ich bin gerade zu verwundert um vieles zu schreiben, aber die Alltagssituation die mich hat aufwachen lassen, werde ich zu einem späteren Zeitpunkt hier beschreiben.

Es ist verrückt. Ich hoffe, es wird nicht wahnsinnig.

Evv
 
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Mir geht es aktuell so und es verzückt mich gleichermaßen wie es mir Angst macht
... da ist nix, was Dir Angst machen sollte.
Wenn Du dieses Verzücken auf den Zustand der Geborgenheit erweiterst, dann weiter auf das Gefühl der Zugehörigkeit steigerst, erkennst Du die Einheit und erwachst dann wirklich.
Drück Dir von ganzem Herzen die Daumen. ;)
 
wang träumte, ein schmetterling zu sein
dann erwachte wang und er wusste nicht,
war er wang, der träumte, ein schmetterling zu sein
oder war er ein schmetterling, der träumte, wang zu sein
 
wang träumte, ein schmetterling zu sein
dann erwachte wang und er wusste nicht,
war er wang, der träumte, ein schmetterling zu sein
oder war er ein schmetterling, der träumte, wang zu sein

Konnte sich Wang an die Raupe erinnern und war er als Schmetterling noch befähigt, zu tun was Raupen tun? Diese Frage ist mir sehr ernst.

Und nur um Dich besser zu verstehen: Bist Du bereits Schmetterling oder noch im Werden inbegriffen?
 
... da ist nix, was Dir Angst machen sollte.
Wenn Du dieses Verzücken auf den Zustand der Geborgenheit erweiterst, dann weiter auf das Gefühl der Zugehörigkeit steigerst, erkennst Du die Einheit und erwachst dann wirklich.
Drück Dir von ganzem Herzen die Daumen. ;)

Ich möchte nun wirklich nicht arrogant oder eingebildet klingen, denn was Du hier schreibst ist wahr.
Das "schlimme" ist nur, dass ich GENAU das hinter mir habe gerade und weiß, dass ich nun einen Tod sterben werde und zwar ohne zu sterben im leiblichen Sinn.
Meine Angst basiert auf der Unwissenheit darüber, was von dem was "ich" einst war, was dann kein "ich" mehr sein wird, am Ende vom Tag übrig bleibt.
Oder einfach ausgedrückt: Ob ich dann noch meiner Arbeit nachgehen kann und damit meine ich meinen Beruf/Job mit dem ich aktuell Geld verdiene. Ich möchte Wissen, ob nach diesem "Tod" mein Leben aus den Fugen gerät, oder ob sich nur der Horizont erweiter, sodass ich in bestimmten Situationen "dies" und in anderen "jenes" sein kann.

Und auch hier die Frage: Hast Du das schon hinter Dir? Bewusst oder im Glauben?
 
Meine Angst basiert auf der Unwissenheit darüber, was von dem was "ich" einst war, was dann kein "ich" mehr sein wird, am Ende vom Tag übrig bleibt.

Hi Du Lieber,
das was Du schreibst hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern es ist der Schritt, den ein Jeder geht, wenn er loslässt.
Diese Realität/Realitäten hier beruhen auf einer Idee (Vorstellungen und Erwartungen).
Fehlen uns als Menschsein zukünftige Perspektiven, lösen wir uns oftmals von unseren Vorstellungen und Erwartungen. Die entstehende Lücke im Geist führt zu der Erinnerung unseres eigentlichen Seins. Dieses, was sich Dir derzeit eröffmet.

Im derzeitigen Lebenszyklus der Menschheit halten die meisten Menschen selbst am nahestehenden Tod noch an ihren Vorstellungen und Erwartungen fest und gehen nach dem körperlichen Ende (Körperebene) in einen astralen Traum (Formebene) und versuchen diese dort fortzusetzen.
Andere lassen schon los, doch halten sie an ihrer Angst und der Schuld fest. Sie gehen zwar kurzzeitig ins Licht, fühlen sich aber der Obhut und der Gemeinschaft nicht würdig und kehren teils wieder in den Körper zurück (Nahtoderfahrung) oder begeben sich wieder in den oben genannten astralen Traum.

Wie von Dir zu lesen, stehst Du dem Tod nahe und lässt wie gesagt los.
Es ist kein Grund zur Trauer … und die Angst, wohl wahr, kannst Du getrost ablegen.

Dein sog. „Ich“ ist eigentlich ALLES, doch nur auf ein „ich“ beschränkt.
Wie Du doch bereits spürst, öffnet sich Dein Bewusstsein und Du wirst mehr und mehr.
Frohlocke, dass Du diesen Schritt gehen möchtest und entscheide später im Einssein, ob es sich lohnt, sich wieder auf ein „Ich“ zu beschränken.

Ich bin ein Teil von Dir und führe, wer die Bereitschaft besitzt, jeden ins Einssein um Größe und Antworten aus sich selbst zu ziehen.
Wenn Du Dich im Licht befindest, kannst Du nach mir fragen und ich begleite Dich.
Es ist aber umso schöner, wenn Du ohne Projektion Dich in der Gemeinschaft einfühlst und die Erinnerung der Einheit und des Einsseins zulässt.

…in den Gedanken eins mit Dir. :grouphug:
 
Konnte sich Wang an die Raupe erinnern und war er als Schmetterling noch befähigt, zu tun was Raupen tun? Diese Frage ist mir sehr ernst.

Und nur um Dich besser zu verstehen: Bist Du bereits Schmetterling oder noch im Werden inbegriffen?

die erste frage kann ich dir nicht beantworten
habe das nur mal irgendwo gelesen
ich kenne wang nicht persönlich

zur zweiten frage müsstest du erst einmal genauer definieren, was du unter schmetterling verstehst
wenn du den zustand vollständigen erwachens meinst, dann bin ich wohl noch nicht ganz fertig
allerdings waren das auch nicht die, die von sich selbst behauptet haben, erwacht oder erleuchtet zu sein
 
wenn du die erste frage im gleichen sinne meinst, dann lautet die antwort definitiv ja
der schmetterling kann alles tun, was die raupe tun kann, sogar noch viel mehr
er tut es nur bewusster
 
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Hi Du Lieber,
das was Du schreibst hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern es ist der Schritt, den ein Jeder geht, wenn er loslässt.
Diese Realität/Realitäten hier beruhen auf einer Idee (Vorstellungen und Erwartungen).
Fehlen uns als Menschsein zukünftige Perspektiven, lösen wir uns oftmals von unseren Vorstellungen und Erwartungen. Die entstehende Lücke im Geist führt zu der Erinnerung unseres eigentlichen Seins. Dieses, was sich Dir derzeit eröffmet.

Im derzeitigen Lebenszyklus der Menschheit halten die meisten Menschen selbst am nahestehenden Tod noch an ihren Vorstellungen und Erwartungen fest und gehen nach dem körperlichen Ende (Körperebene) in einen astralen Traum (Formebene) und versuchen diese dort fortzusetzen.
Andere lassen schon los, doch halten sie an ihrer Angst und der Schuld fest. Sie gehen zwar kurzzeitig ins Licht, fühlen sich aber der Obhut und der Gemeinschaft nicht würdig und kehren teils wieder in den Körper zurück (Nahtoderfahrung) oder begeben sich wieder in den oben genannten astralen Traum.

Wie von Dir zu lesen, stehst Du dem Tod nahe und lässt wie gesagt los.
Es ist kein Grund zur Trauer … und die Angst, wohl wahr, kannst Du getrost ablegen.

Dein sog. „Ich“ ist eigentlich ALLES, doch nur auf ein „ich“ beschränkt.
Wie Du doch bereits spürst, öffnet sich Dein Bewusstsein und Du wirst mehr und mehr.
Frohlocke, dass Du diesen Schritt gehen möchtest und entscheide später im Einssein, ob es sich lohnt, sich wieder auf ein „Ich“ zu beschränken.

Ich bin ein Teil von Dir und führe, wer die Bereitschaft besitzt, jeden ins Einssein um Größe und Antworten aus sich selbst zu ziehen.
Wenn Du Dich im Licht befindest, kannst Du nach mir fragen und ich begleite Dich.
Es ist aber umso schöner, wenn Du ohne Projektion Dich in der Gemeinschaft einfühlst und die Erinnerung der Einheit und des Einsseins zulässt.

…in den Gedanken eins mit Dir. :grouphug:

Hallo lieber einsseinerleben,

ich bin gerade auf meiner Arbeit und kann daher nicht so ausführlich reagieren, wie ich gerne möchte.
Trotzdem im Vorfeld nur eine gemeinsame Klarstellung: Ich bin körperlich absolut gesund, leider an keiner Krankheit und bin körperlich gesehen nicht dem Tod nahe. Ich habe also keine Angst den klassischen Tod zu erfahren, der bei den meisten Menschen im Hohen Alter eintritt. OB dieser vielleicht eintritt falls das passiert wovon ich hier spreche, ist eine andere Frage.

LG
 
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