Sternenatemzug
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hat auch das Böse darin Platz in Deiner Harmonie?
hier auf erden beginnt es damit...ja klar...
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hat auch das Böse darin Platz in Deiner Harmonie?
hier auf erden beginnt es damit...ja klar...
okay dann der letzte schritt
gott ist die quelle...
des wortes...das ihn bezeichnet und allen wissens was dadurch möglich wird durch eben den sprachgebrauch...
und wenn ich das wort nicht benutze dann wird es wieder verschwinden aus mir...
ich bring es durch die kraft der quelle zum leben...und ich kann dem wort auch wieder die kraft entziehen...indem ich es nicht verwende...
also quelle ..die.energie...gott als wort ...ein gefäss...um die kraft der quelle nutzbar zu machen...sie auf die erden zu holen..
Sich die Kraft der Quelle nutzbar zu machen, ein Bsp.:
Als Kind u. Jugendliche doppel religiös aufgewachsen, Sonntagsmorgens mit Papa u. meinen Brüdern in die (kath.) Kirche (danach auf Aperitif od. zum Minigolf), unter der Woche mit Mama (ohne Brüder) 3x wöchentlich in die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas, Samstags von Haus zu Haus predigen u. Vorbereitung dazu auch nötig.
Zwangsläufig kam die Schule etwas zu kurz dabei, zumindest die Hausaufgaben nur flüchtig gemacht.
Nun kommts:
Eine Prüfung steht an, alle Schüler bibbern weils eine schwere sein wird.
Ich bete vorher noch schnell zu Gott er soll mir bitte helfen u. mir zumindest das in den Schulstunden gelernte/gehörte während der Prüfung in Erinnerung rufen, denn ich hätte keine Zeit zum lernen gehabt, weil ja "so viel in seinem Namen unterwegs". Gehe dadurch entspannt in die Prüfung u. schreibe eine gute Note!!!
Da kann man jetzt sagen Autosuggestion, durchs Gebet werden die selben Gehirnbereiche aktiviert wie bei einer Meditation. Man kann auch sagen Gott habe mir geholfen. Das Resultat ist das gleiche/das selbe.
Ich bin Gott - Gott ist ich, irgendwie.
Wenn wir alle uns von Zeit zur Zeit diese Quelle nutzbar machen könnten wäre manches im Leben einfacher, nur denken wir halt nicht immer soweit weil das göttliche so weit weg zu sein scheint. Dabei ist es das gar nicht.
Sich die Kraft der Quelle nutzbar zu machen, ein Bsp.:
Als Kind u. Jugendliche doppel religiös aufgewachsen, Sonntagsmorgens mit Papa u. meinen Brüdern in die (kath.) Kirche (danach auf Aperitif od. zum Minigolf), unter der Woche mit Mama (ohne Brüder) 3x wöchentlich in die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas, Samstags von Haus zu Haus predigen u. Vorbereitung dazu auch nötig.
Zwangsläufig kam die Schule etwas zu kurz dabei, zumindest die Hausaufgaben nur flüchtig gemacht.
Nun kommts:
Eine Prüfung steht an, alle Schüler bibbern weils eine schwere sein wird.
Ich bete vorher noch schnell zu Gott er soll mir bitte helfen u. mir zumindest das in den Schulstunden gelernte/gehörte während der Prüfung in Erinnerung rufen, denn ich hätte keine Zeit zum lernen gehabt, weil ja "so viel in seinem Namen unterwegs". Gehe dadurch entspannt in die Prüfung u. schreibe eine gute Note!!!
Da kann man jetzt sagen Autosuggestion, durchs Gebet werden die selben Gehirnbereiche aktiviert wie bei einer Meditation. Man kann auch sagen Gott habe mir geholfen. Das Resultat ist das gleiche/das selbe.
Ich bin Gott - Gott ist ich, irgendwie.
Wenn wir alle uns von Zeit zur Zeit diese Quelle nutzbar machen könnten wäre manches im Leben einfacher, nur denken wir halt nicht immer soweit weil das göttliche so weit weg zu sein scheint. Dabei ist es das gar nicht.
Ich hasse mich für jede Sekunde in der ich genauso wie ihr war. Das heißt nicht, dass ich euch hasse, dazu habe ich kein Recht, das will ich auch gar nicht. Aber ich hasse diesen Teil von mir der an Gott denkt, an das was sich in mir eingepflanzt hat, denn es wird sehr schwer das auszutilgen, so erhalte auch ich ihn am Leben. Und das nur weil ich so einfältig war und einfach geglaubt habe was man mir eingetrichtert hatte.
Sich die Kraft der Quelle nutzbar zu machen, ein Bsp.:
Als Kind u. Jugendliche doppel religiös aufgewachsen, Sonntagsmorgens mit Papa u. meinen Brüdern in die (kath.) Kirche (danach auf Aperitif od. zum Minigolf), unter der Woche mit Mama (ohne Brüder) 3x wöchentlich in die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas, Samstags von Haus zu Haus predigen u. Vorbereitung dazu auch nötig.
Zwangsläufig kam die Schule etwas zu kurz dabei, zumindest die Hausaufgaben nur flüchtig gemacht.
Nun kommts:
Eine Prüfung steht an, alle Schüler bibbern weils eine schwere sein wird.
Ich bete vorher noch schnell zu Gott er soll mir bitte helfen u. mir zumindest das in den Schulstunden gelernte/gehörte während der Prüfung in Erinnerung rufen, denn ich hätte keine Zeit zum lernen gehabt, weil ja "so viel in seinem Namen unterwegs". Gehe dadurch entspannt in die Prüfung u. schreibe eine gute Note!!!
Da kann man jetzt sagen Autosuggestion, durchs Gebet werden die selben Gehirnbereiche aktiviert wie bei einer Meditation. Man kann auch sagen Gott habe mir geholfen. Das Resultat ist das gleiche/das selbe.
Ich bin Gott - Gott ist ich, irgendwie.
Wenn wir alle uns von Zeit zur Zeit diese Quelle nutzbar machen könnten wäre manches im Leben einfacher, nur denken wir halt nicht immer soweit weil das göttliche so weit weg zu sein scheint. Dabei ist es das gar nicht.