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NetWorker
Guest
Ich hab gute Lust, ein paar Hasstiraden über ihn loszulassen, möchte aber auch keine Gesetze oder gute Sitten des Anstands verletzen, deswegen die Frage.
Meiner Meinung nach sollte man dürfen, weil wenn er was dagegen hat, kann er mir ja einen Donnerkeil aufs Haupt schleudern, nicht? Und wenn er sich hinter einer Armada aus Moslems, Christen, und Juden verschanzt, dann ist das ein Zeichen von Feigheit, und auch von körperlicher und intellektueller Schwäche.
Also glaub ich nicht, dass es die Pflicht eines Gläubigen ist, ihn zu verteidigen, das hieße doch, sein Idol ist so ein Waschlappen, dass er nicht mal fähig ist, sich gegen Angriffe zur Wehr zu setzen.
Das einzige Problem könnte sein, dass sich der Gläubige persönlich angegriffen fühlt, was ich aber nicht beabsichtige, weil ich mag die Menschen, ziemlich alle, und möchte mit ihnen gut auskommen.
Der einzige, den ich nicht mag, ist Gott, Zeus, Deus Pater, Jehova, Allah, oder wie immer er sich in einer seiner Verkleidungen genannt haben mag.
Seht ihr irgendeine Möglichkeit, wie ich über den herziehen kann, ohne die Gefühle jener zu verletzen, die aus den unterschiedlichsten Gründen (meist das Lesen eines Buches oder vom Hörensagen) einen Teil ihrer psychologischen Bedürfnisse auf eine Figur namens "Gott" projizieren?
(Ich will aber auch nicht zu ausfällig werden in meiner Hasstirade, also kann mir vielleicht jemand von den Moderatoren sagen, wo ich die Liste der hier verbotenen Wörter finde?)
Gott wird Dich nicht daran hindern.
Gott ist ohne Dich, doch Du bist nicht ohne Gott.
Bestrafung bist Du für Dich selber, da Du Dich verdammst.
Und von Gott getrennt glaubst.