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.:K9:.
Guest
Dann werde mein Berufskollege, kaum einer will diesen Job machen:
( kein Satanist dazwischen, kein Freimaurer)
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Dämonen gibt es wirklich.... (in Form von Logen und Freimaurer)
- Ersteller Berlinerin
- Erstellt am
( kein Satanist dazwischen, kein Freimaurer)
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David Cohen
Sehr aktives Mitglied
Ich wollte schon als Kind Polizist werden. Das Böse jagen...die Unschuldigen beschützen.
Glaub mir, du hättest einen treuen und mutigen Partner an deiner Seite, der dich nicht im Stich und sich nicht einschüchtern lassen würde.
Wäre die Welt so wie in Filmen dargestellt, wäre ich schon längst dabei !
H
Holztiger
Guest
In Geschichtlichem bin ich mangels Interesse eher schwach.
Das dicke Geld war eigentlich nur zu Besuch, wenn wir den Lionsclub zur Weihnachtsfeier einluden
Bei euch sind die Brüder etwas besser betucht, mich haben sie in D auch als armen Theologiestudenten aufgenommen.
Wenn ich mich richtig erinnere, hat man das Eigentum der Templer glaube ich auf die Malteser und Johanniter verteilt. Einmal im Jahr ist auf Malta ja schwer was los. Die Ärmsten treffen sich dort nicht...und alle katholisch
Das mangelnde Interesse an der Geschichte ist mir schon aufgefallen xD
Verwunderlich, denn die Geschichte wiederholt sich, auch die eigene und die kleinen nutzbaren Parameter sind wie winzig kleine Schräubchen an denen es sich drehen läßt, um den gesamten Lauf der Welt zu ändern...dh. der Welt, die du kennst xD
Die feinen Rädchen sind aber wohl nichts für dich...du brauchst was Grobmotorisches^^
Und ja, stimmt schon, die Masonry ist in Österreich durchaus wohlhabender Natur und wenn ich auch nie nach einem Beitritt in dieser oder einer anderen Organisation getrachtet habe, war ich doch sehr an Details von Innen heraus interessiert. Die Infos die ich wollte, habe ich bekommen und mein Gesamturteil fällt positiv aus, auch wenn mir einige Mängel aufgefallen sind, aber die gibts in jedem Betrieb.
Und die Templer haben ihr Schicksal nicht verdient. Als Ritter des Deutschordens konnte man sich den Kreuzzügen anschliessen, dem Klerus als Leibgarde dienen, an diversen Fronten als kaiserl. Söldner kämpfen oder eben als Templer den Schutz der Kreuzfahrer und deren Niederlassungen sichern.
Die ursprünglich armen Ritter Christi, am Tempelberg gegründet, näherten sich mit der Zeit dem arabischen Kulturgut an. Man verstand sich darin, gut zu verhandeln, in der Art und Weise, wie Araber untereinander verhandeln. So konnte der Tempelberg lange Zeit von Muslimen, Christen und Juden gleichermaßen besucht werden, ohne daß es Zoff gab.
Das war der größte Verdienst der Templer, ganz unmystischer Natur. Die Geheimschriften der Templer beziehen auch Mohamed mit ein ins innere Heiligtum, wenn auch sehr verdeckt - sollten alle Templer darüber unterrichtet werden, daß es eine friedliche Lösung gibt.
Dies war natürlich im Auge gewisser kriegstreibender Orden die pure Ketzerey. Die Orden, die darauf bestanden daß nur die Christen ganz allein das innere Heiligtum betreten dürfen, schwärzten den Templerorden beim Klerus und am Königshofe an...besonders extrem in Frankreich...da war von wilden Orgien in der Kirche die Rede und daß die Templer das Götzenbild des Baphomet anbeten würden etc. etc.
Für das Verhör unter Folter war Philip IV von Frankreich zuständig und natürlich war von Baphomet die Rede, denn hierin verbirgt sich der Name Mohameds. Ein geschickt eingefädeltes, abgekartetes Spiel.
Mit dem Ableben des Templerordens war es auch mit der Ruhe am Tempelberg zu Ende.
Das war jetzt so ca. die Kurzfassung für historisch Desinteressierte xD
Aber es ist nicht nur Geschichte...es ist die blanke Gegenwart, nur die Namen sind anders...wenn man wisssen will, was da los ist...xD
LG Tiger
Hedonnisma
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 27. Juli 2010
- Beiträge
- 30.981
ob die Geschichte oder eine Geschichte
Geschichte ist fixiert, da sie/es so schon einmal aufgeschrieben, erzählt wurde, in Worte gefasst
zum Inhalt wird, und der hat zwingend mit dem Tatsächlichen kaum mehr wirklich zu tun,
sondern wird als neue Präsenz zweiter Ordnung gelebt -
sie ist in ihrem Wesen genau nicht das Wahre, Schöne, Gute
Hedo,
Grande Maîtresse de Bonheur
H
Holztiger
Guest
Mit Ausnahme des Märchens...
Im Märchen sind alle Könige weise und der Jägersmann stets ein hilfreicher Retter in der Not
Die Geschichte selbst vermag weder gut noch schlecht zu sein - sie ist einfach; wie sie jedoch in Erinnerung behalten wird, ist sehr davon abhängig, wer die Geschichte erzählt oder...wie sie selbst erlebt wurde.
So ist gewiß nicht alles wahr, was im Geschichtsbuch steht, denn zu Kriegszeiten dikiert der Sieger den Verlauf und jener präsentiert sich stets gern als das Wahre, Schöne, Gute und wird kaum zugeben, daß einem Kreuzug kein hohes, heiliges Ziel sondern schlichtweg Finanzprobleme / Gier zugrundelagen.
In einem Labyrinth im Kreis gelaufen, war ich schon mal da, wo ich stehe, obwohl ich doch die ganze Zeit in Bewegung bin. Der tote Ast wird nicht wieder lebendig, aber ein neuer Ast kann in eine andere Richtung wachsen.
Dies setzt jedoch freilich ein gewisses Bewusstsein von der Wurzel hin zum Kronendach voraus, welches der Baum hat oder auch nicht...fragt man ihn, so antwortet er nicht xD
Der Baum hat den Krieg auch erlebt.
So man zu diesem Bewusstsein Zugang hat, ist es wertlos, da man doch kein Baum ist?
Durch die Zeit wandernd ist jeder Krieg gar schlimm - ein Bruderkrieg, im Kampf die eigene Familie als Feind, die Seiten - so bedeutungslos wie Schwarz und Weiß in einer Schachpartie.
Alle Menschen werden Brüder?
Ein Traum, ein Leben
Gewiß präsentiere ich nicht die Wahrheit, sondern nur eine Geschichte xD
Le Tigre,
Grandsenior de Malheur
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.:K9:.
Guest
Eben weil sie sich wiederholt und ich das ähnlich wie @Hedonnisma sehe kenne ich die Muster ganz gut und achte nur noch auf die geistigen Strukturen, weniger auf die „Fakten“ als solches, die werden im Laufe der Jahre von mir vernachlässigt, auch wegen der Anführungszeichen . Man ahnt dann , was aus dieser folgt. Das ist wichtiger, als ein Glaube, was war. Letztlich ist das ein Resultat aus der Theologie. Historisch-kritisch gesehen wird es schnell unsinnig, aber die Muster der Wahrnehmung interessant.
H
Holztiger
Guest
Diese Sichtweise ist natürlich zulässig, aber die Namen auf beiden Seiten, unter denen am Tempelberg zur Jahreszahl von X-Y Frieden herrschte, sind recherchierbar und das ist Wissen.
Das sind die Fakten ohne Anführungszeichen in der Geschichte, genauso wie 1000 Jahre Frieden kein Wunschtraum ist.
Der Hund liegt freilich im Detail begraben xD
K
.:K9:.
Guest
Ich war nahe dran, bin durch den Wassertunnel gelaufen, der gegen Belagerungen von König David gebuddelt wurde. Passenderweise trafen wir auf ein paar pöbelnde Palästinenser
.Der Berg ist nicht wirklich erforscht , politisch schwierig und viele Spekulationen . Die Templer haben es sich irgendwann nicht mehr so leicht gemacht zwischen gut und böse.
So wiederholt sich die Geschichte und bis heute sehe ich Verzahnungen, auf innerer Ebene, auf äußerer Ebene , rituell verarbeitet in der FM und persönlich. Das nenne ich musterhaft
Dämonen.
Ich habe die Bhagavagita gelesen, dort kamen viele Dämonen vor.
Einmal las ich von einem Dämon der angeblich böse war.
Oft liest man von Unterhaltungen die geführt wurden.
So unterhielten sich angeblich "die Guten" über eine Situation und waren voller Sorge und Angst.
( Beim lesen wunderte ich mich darüber dass sie so in Sorge und Angst waren wenn sie Gott kennen und vertrauen (so wie sie behaupten) wieso haben sie dann Angst, wissen sie gar nichts? )
Der angebliche Dämon wurde wütend und sagte genau das was ich dachte.
Es stellte sich heraus, er war ein Dämon weil sie sich damals ständig gegenseitig verfluchten und so wurde er verflucht ein Dämon zu sein obwohl er keiner war sondern ein wirklicher Diener Gottes.
Keiner handelt weil er Böse ist, jeder handelt um zu überleben.
Und so handeln die, die Menschen unterdrücken, nur um selbst zu überleben.
So wie Menschen Tierversuche durchführen oder Tiere töten um zu essen weil sie glauben anders geht es nicht, so werden wir Menschen von Wesen benutzt die ihre eigene Spezies am Leben halten und ihnen ein gutes Leben ermöglichen wollen.
So ist es ihnen auch egal ob wir sterben oder ob wir leiden, sie stellen sich selbst an erster Stelle so wie der Erdenmensch es mit Schwächeren tut.
Und das ist keine Verschwörungstheorie, wir brauchen nur mit offenen Augen in die Welt schauen was da wirklich passiert dann erkennen wir dass etwas total gegen unsere Natur abläuft.
Ich habe die Bhagavagita gelesen, dort kamen viele Dämonen vor.
Einmal las ich von einem Dämon der angeblich böse war.
Oft liest man von Unterhaltungen die geführt wurden.
So unterhielten sich angeblich "die Guten" über eine Situation und waren voller Sorge und Angst.
( Beim lesen wunderte ich mich darüber dass sie so in Sorge und Angst waren wenn sie Gott kennen und vertrauen (so wie sie behaupten) wieso haben sie dann Angst, wissen sie gar nichts? )
Der angebliche Dämon wurde wütend und sagte genau das was ich dachte.
Es stellte sich heraus, er war ein Dämon weil sie sich damals ständig gegenseitig verfluchten und so wurde er verflucht ein Dämon zu sein obwohl er keiner war sondern ein wirklicher Diener Gottes.
Keiner handelt weil er Böse ist, jeder handelt um zu überleben.
Und so handeln die, die Menschen unterdrücken, nur um selbst zu überleben.
So wie Menschen Tierversuche durchführen oder Tiere töten um zu essen weil sie glauben anders geht es nicht, so werden wir Menschen von Wesen benutzt die ihre eigene Spezies am Leben halten und ihnen ein gutes Leben ermöglichen wollen.
So ist es ihnen auch egal ob wir sterben oder ob wir leiden, sie stellen sich selbst an erster Stelle so wie der Erdenmensch es mit Schwächeren tut.
Und das ist keine Verschwörungstheorie, wir brauchen nur mit offenen Augen in die Welt schauen was da wirklich passiert dann erkennen wir dass etwas total gegen unsere Natur abläuft.
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Holztiger
Guest
Ich war nahe dran, bin durch den Wassertunnel gelaufen, der gegen Belagerungen von König David gebuddelt wurde. Passenderweise trafen wir auf ein paar pöbelnde Palästinenser
Der Berg ist nicht wirklich erforscht , politisch schwierig und viele Spekulationen . Die Templer haben es sich irgendwann nicht mehr so leicht gemacht zwischen gut und böse.
So wiederholt sich die Geschichte und bis heute sehe ich Verzahnungen, auf innerer Ebene, auf äußerer Ebene , rituell verarbeitet in der FM und persönlich. Das nenne ich musterhaft
D'accord^^ Zur Navigation durchs Eismeer reicht es zumeist, nur die Spitzen der Eisberge & Tiefgang des Schiffes zu sehen. Das ist ein effektiver und pragmatischer Zugang zu den Dingen.
Es liegt dann aber dennoch nicht an den Freimauerern, an den taoistischen Himmelsmeistern oder dem Beisein eines tibetischen Lamas, wieviel Tiefgang tatsächlich möglich ist / gebraucht wird xD
Im Labyrinth kann man sich ganz schön verschätzen, irgendwo komplett "falsch" abbiegen und den Ausgang zufällig finden. Wo es kein System gibt, kann es nicht am System liegen, die eigentlichen Höhen(grade) sind wohl eher Untiefen, in denen es jedem ausnahmslos den Boden unter den Füßen wegzieht / wegziehen kann, doch können sich die Brüder gegenseitig in einer Art Seilschaft bei Bergsteigern Halt geben....wobei hier ein ähnlich gleicher Level sicher hilfreich ist.
Ein Meister aber ist nicht Meister, weil er nicht betroffen ist und über den Dingen schwebt...er hat die Erfahrung des auf die Schnauze fallens bloß ein paar mal öfter erfahren als seine Schüler
Die Dharmalehrer sind allesamt gebrannte Hunde xD