Hedonnisma
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und schon ist es ein geschichtlicher AnfangWas soll ich denn nun zu dieser inhaltlich bedeutungslosen Präsenz dritter Ordnung sagen?
Hmmm...ich nehme sie zur Kenntnis
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und schon ist es ein geschichtlicher AnfangWas soll ich denn nun zu dieser inhaltlich bedeutungslosen Präsenz dritter Ordnung sagen?
Hmmm...ich nehme sie zur Kenntnis
Ich denke, man sollte von verschiedenen Graden der Verführung ausgehen. Geht man in ein Geschäft und lässt sich von der Werbung dazu verleiten, etwas anderes zu kaufen als geplant, so ist das ja noch etwas anderes, als wenn demagogisch vorgegangen wird.Was ist Dämonismus überhaupt? War es nicht schon die Schlange, die als ein Dämon die Paradiesesmenschen verführte? Dann ließe sich sagen, dass alles, was irgendwie verführt, auch schon dämonisch ist. - Wäre das denn richtig, eine Verführung gleich mit Dämonismus gleichzusetzen?
Ich denke, man sollte von verschiedenen Graden der Verführung ausgehen. Geht man in ein Geschäft und lässt sich von der Werbung dazu verleiten, etwas anderes zu kaufen als geplant, so ist das ja noch etwas anderes, als wenn demagogisch vorgegangen wird.
Das finde ich tatsächlich stimmig. Da sagst du was wahres, meine ich. Und eigentlich ist es auch leichter. Mein Ego oder Verstand will wohl manchmal unnötig analysieren. Ausserdem betrifft es mich ja nicht selbst. Danke K9.Es gibt keinen.
Bete das Vaterunser und sorge Dich um nichts. Schau nicht nach da draußen. Die Dinge sind wie sie sind und wenn man zuviel nachdenkt hüpft man von der einen Ecke in die andere und dreht sich im Kreis, bis einem schwindelig wird und die Dinge zu sein scheinen wie der Schwindel.
Wenn man fair wäre, fängt die Verführung nicht erst mit der Schlange an.Ich denke, man sollte von verschiedenen Graden der Verführung ausgehen. Geht man in ein Geschäft und lässt sich von der Werbung dazu verleiten, etwas anderes zu kaufen als geplant, so ist das ja noch etwas anderes, als wenn demagogisch vorgegangen wird.
Wenn man fair wäre, fängt die Verführung nicht erst mit der Schlange an.
Unser Naturell als Menschheit wandelt sich und entwirft auch das Gottesbild . Es schrieb letztlich auch die Bibel.Also ist es unser Naturell.
Unser Naturell als Menschheit wandelt sich und entwirft auch das Gottesbild . Es schrieb letztlich auch die Bibel.
Nach heutigem Naturell würde man diese Schöpfungsgeschichte nicht mehr schreiben..
Damals herrschte ein mystisches Beeusstseinsbild. Im ‚Paradies‘ differenzierte das Ich weniger zum Du. Gott wandelte im Garten, bis vor Jahrzehnten war er Bewusstseinstechnisch im Himmel, aktuell wird er langsam ein integraler Bestandteil. Man stellt fest, das es ein Ich nicht wirklich gibt und Gott ebenfalls nicht. Das macht erstmal Angst und weckt reaktionäre Kräfte, geht dann aber nach dem Chaos irgendwann wieder in den Frieden.
Er ist etwas als nicht personifizierbares,insofern ist er entbehrlich. Aber er wird geformt von Gläubigen, oft als moralische Instanz, die Gesellschaft funktionieren lässt. All das sind zweckgebundene Formen und in diesem Bereich funktionierend und wandelbar, je nach Gesellschaft.Ich als Ego gibt es nicht ja. Aber Gott als "Unbewusstsein" oder "Unterbewusstsein" gibt es ja.