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Waldkraut
Guest
Also ich habe auch Verschiedenes gefunden.Interessant, dass du das schreibst. Ich bin gestern mit bzw. von einer Monster-Migräne wach geworden. Einer meiner drei Migräneauslöser ist Östrogenüberschuss, dazu gehören leider auch Phytoöstrogene (z.B. in Leinsamen, Haferflocken, Buchweizen usw.). Könnten diese in Curcuma enthalten sein? Ich habe widersprüchliche Angaben dazu im Netz gefunden. So ein Mist. Jetzt muss ich erst mal eine Kurkuma-Pause einlegen.
So gilt Curcumin als Phytohormon - Östrogenersatz und wirkt außerdem gegen Xenoöstrogene (das sind synthetische Substanzen die wie Hormone auf den Organismus wirken - Umweltgifte, zB. in Plastikflaschen usw.) - was prinzipiell gut ist, aber anscheinend nicht für jeden Menschen geeignet.
Mir bekommt das jedenfalls in größeren Mengen nicht. Ich nehme ja schon die Yamswurzel als Progesteronersatz und anscheinend verträgt sich das nicht so sonderlich - zumindest nicht in den Mengen.
Im Ayurveda gilt Coruma ja auch als erhitzend und fällt für mich damit ebenfalls vorläufig aus.
LG
Waldkraut