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Waldkraut
Guest
Anscheinend gibt es allgemein sehr viel Unklarheit darüber, was der Unterschied zwischen einer chronischen Übersäuerung und einer Azidose ist. Immer wieder wird das verwechselt und auch richtige Äußerungen zu diesem Thema falsch interpretiert.
Um den Unterschied einmal ganz klar darzustellen soll dieser Thread dienen.
Außerdem alles was um die Chronische Übersäuerung geht und wie man selbst präventiv einwirken kann bzw. eine chronische Übersäuerung ausgleichen kann.
Es gibt zwei Formen der Übersäuerung:
Chronische Übersäuerung
Wenn der Körper droht zu übersäuern, also mehr Säure zugefügt wird, als er durch Nahrungsaufnahme neutralisieren oder über die Leber, die Niere und die Haut (beispielsweise in Form von Schweiß) abführen kann, tritt das sogenannte Pufferkonzept in Kraft. Hierbei greift der Körper zunächst auf den körpereigenen Basenspeicher zurück. Geschieht dies über einen längeren Zeitraum und sind die Reserven schließlich aufgebraucht, stellt sich eine chronische Übersäuerung mit all ihren gesundheitlichen Folgebeschwerden ein.
Chronische Übersäuerung und Azidose – Worin liegt der Unterschied?
Der Begriff Azidose wird in der Umgangssprache häufig nicht korrekt angewandt. Während eine chronische Übersäuerung schleichend und über einen längeren Zeitraum stattfindet, ist die akute Azidose durchaus lebensbedrohlich. Sie wird nicht durch Stress und falsche Ernährung ausgelöst, sondern ist die Folge einer akuten verminderten Atmung (respiratorische Azidose) oder einer stoffwechselbedingten Übersäuerung (metabolische Azidose). Sie tritt beispielsweise durch einen Herzstillstand oder Schock auf und muss sofort ärztlich behandelt werden.
Folgen einer chronischen Übersäuerung (alle Punkte werden im Link erläutert)
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Um den Unterschied einmal ganz klar darzustellen soll dieser Thread dienen.
Außerdem alles was um die Chronische Übersäuerung geht und wie man selbst präventiv einwirken kann bzw. eine chronische Übersäuerung ausgleichen kann.
Es gibt zwei Formen der Übersäuerung:
- chronische Übersäuerung
- akute Übersäuerung
Chronische Übersäuerung
Wenn der Körper droht zu übersäuern, also mehr Säure zugefügt wird, als er durch Nahrungsaufnahme neutralisieren oder über die Leber, die Niere und die Haut (beispielsweise in Form von Schweiß) abführen kann, tritt das sogenannte Pufferkonzept in Kraft. Hierbei greift der Körper zunächst auf den körpereigenen Basenspeicher zurück. Geschieht dies über einen längeren Zeitraum und sind die Reserven schließlich aufgebraucht, stellt sich eine chronische Übersäuerung mit all ihren gesundheitlichen Folgebeschwerden ein.
Chronische Übersäuerung und Azidose – Worin liegt der Unterschied?
Der Begriff Azidose wird in der Umgangssprache häufig nicht korrekt angewandt. Während eine chronische Übersäuerung schleichend und über einen längeren Zeitraum stattfindet, ist die akute Azidose durchaus lebensbedrohlich. Sie wird nicht durch Stress und falsche Ernährung ausgelöst, sondern ist die Folge einer akuten verminderten Atmung (respiratorische Azidose) oder einer stoffwechselbedingten Übersäuerung (metabolische Azidose). Sie tritt beispielsweise durch einen Herzstillstand oder Schock auf und muss sofort ärztlich behandelt werden.
Folgen einer chronischen Übersäuerung (alle Punkte werden im Link erläutert)
- Mineralstoffmangel als Folge einer übersäuerten Ernährung
- Übergewicht als Folge einer übersäuerten Ernährung
- Verstopfung der Blutgefäße (Arteriosklerose) und Bluthochdruck
- Verschlechterung der Sehkraft als Folge einer übersäuerten Ernährung
- Bildung von Nieren-, Gallen- und Blasensteinen
- Magen-Darm-Beschwerden als Folge einer übersäuerten Ernährung
- Gelenkblockierungen (Arthritis, Arthrose, Gicht, Rheuma)
- Hautprobleme – Neurodermitis, Akne, Cellulite und Rosacea
- Allgemeine Schwächung des Immunsystems
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