Die Stadt Meulaboh in Aceh ist von den Tsunami-Wellen am schwersten zerstört worden.
In Meulaboh leben ca. 400 Christen. Diese wollten am 25. Dezember Weihnachten feiern. Die Moslems von Meulaboh erlaubten es den Christen nicht. Man sagte ihnen, wenn sie Weihnachten feiern wollten, müßten sie auf einen Hügel ausserhalb der Stadt gehen und dort feiern. Die 400 Christen verliessen die Stadt am 25 Dezember und und feierten auf dem Berg Weihnachten. Sie blieben dort über Nacht.
Am Morgen des 26. Dezember fand das Erdbeben statt, durch das der Tsunami entstand, welcher die Stadt Meulaboh zerstört und Tausende umbrachte. Die 400 Gläubigen aber waren alle auf dem Hügel und wurden vom Tod gerettet.
Jetzt sagen die Muslime von Meulaboh: Der Gott der Christen hat uns bestraft, weil wir den Christen verboten haben, Weihnachten in der Stadt zu feiern.
Andere fragen sich, warum dort so viele Muslime sterben mußten, während kein einziger Christ verletzt wurde.
Hätten die Christen auf ihrem Recht bestanden, Weihnachten in der Stadt zu feiern, wären sie auch alle gestorben. Aber weil sie sich gedemütigt haben und der Weisung der Muslime gefolgt sind, wurden sie vor der Zerstörung bewahrt und können jetzt Gottes wunderbare Bewahrung bezeugen.
Das ist inmitten allen schrecklichen Leids durch den Tsunami - ein Zeugnis der Gnade Gottes.
Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen. (1. Mose 50,20)
In Meulaboh leben ca. 400 Christen. Diese wollten am 25. Dezember Weihnachten feiern. Die Moslems von Meulaboh erlaubten es den Christen nicht. Man sagte ihnen, wenn sie Weihnachten feiern wollten, müßten sie auf einen Hügel ausserhalb der Stadt gehen und dort feiern. Die 400 Christen verliessen die Stadt am 25 Dezember und und feierten auf dem Berg Weihnachten. Sie blieben dort über Nacht.
Am Morgen des 26. Dezember fand das Erdbeben statt, durch das der Tsunami entstand, welcher die Stadt Meulaboh zerstört und Tausende umbrachte. Die 400 Gläubigen aber waren alle auf dem Hügel und wurden vom Tod gerettet.
Jetzt sagen die Muslime von Meulaboh: Der Gott der Christen hat uns bestraft, weil wir den Christen verboten haben, Weihnachten in der Stadt zu feiern.
Andere fragen sich, warum dort so viele Muslime sterben mußten, während kein einziger Christ verletzt wurde.
Hätten die Christen auf ihrem Recht bestanden, Weihnachten in der Stadt zu feiern, wären sie auch alle gestorben. Aber weil sie sich gedemütigt haben und der Weisung der Muslime gefolgt sind, wurden sie vor der Zerstörung bewahrt und können jetzt Gottes wunderbare Bewahrung bezeugen.
Das ist inmitten allen schrecklichen Leids durch den Tsunami - ein Zeugnis der Gnade Gottes.
Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen. (1. Mose 50,20)