Christen bewahrt

Werbung:
HI
@boerni

Viele Menschen haben in ihrem Leben schon gefragt: «Warum lässt Gott die Ungerechtigkeiten, die Kriege, die Katastrophen und die Krankheiten zu?»

Ja, ich auch, als ich ein kleines Kind war, noch alles Blind glaubend was mir mein Religionslerher gesagt hat. Mitlerweile nicht mehr!

Viele Menschen die im Moment selber grosse Nöte erleben fragen verzweifelt: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?»

Ich frage mich das nicht. Wenn es mir schlecht geht, bin cih mri bewusst das es meien Schuld ist. ICh gestalte mein Realität sleber. Zudem lerne cih ne ganze Menge aus shclechten Situationen. Und mit etwas Disziplin bekomm ich auch jede schlehcte Situation weg.

Solche oder ähnliche Fragen sind berechtigt, wenn sie ehrlich gemeint sind. Auch Jesus Christus schrie am Kreuz: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Markus 15,34).

ICh stelle solche fragen nur in einer Diskussion, um herauszufginden was jemand über Gott, an den ich nicht glaube, denkt. In diesem Kontex meine ich die Frage auch ehrlich.

Dass es auf der Welt viel Böses und grosses Leid gibt, bedeutet nicht, dass es keinen allmächtigen Gott geben kann. Viele fantastische Kulturdenkmäler und Bauwerke wurden im Krieg durch Bombenexplosionen zerstört. Doch an den stehengebliebenen Pfeilern und den erhaltenen Torbögen kann man die Genialität des Baumeisters immer noch erkennen. Betrachtet man eine Blume mit ihren kunstvoll und farblich harmonisch angeordneten Blütenblättern, so muss man einen vollkommenen Schöpfer voraussetzen.

Ob es eine Gott gibt weiß ich nicht, was ich aber anzweilfe sind seine Motive und seine Allmacht.
UNd an den zerschmerterten Körpern, die unter den Trümmern neben den stehengebliebenen Pfeilern leigen man die Genialität der Baumeioster einer Bombe erkennen, wenn auch eien recht morbide.
Betrachtet man die Unviolkommenheit der Menschen in irem Handeln...muss man dann auch eine vollkommenen Schöpfer verraussetzten.
Zudem, auch wenn cih die Natur das größte und schönste existente Wunderwerk erachte, das meien ich ernst, so kannst du, bei genauem Hinsehen erkennen, das es doch keien unvolkommenheiten in der Blüte gibt. Und selbst wenn sie vollkommen were, wiso müsste sie dann einen vollkommenen Schöpfer vorraussetzen...eine Schöpfer villeicht, das kann ich weder beweisen noch wiederlegen, aber volkommen nicht, nicht wnen er uns unvolkommenen Menschen nacjh seinem (folglcih nach seinem dann auch unvolkommenenm) Ebenbild geschaffen hat.

Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit wie eine Bombenexplosion in die Welt kam.

Wenn jemand verführt werden kann, ist er nicht volkommen!
Und wiso solllte sich jemand (sogar mit erfolg) gegen einen allmächtigen vollkommenen Gott auflehnen?

Vielleicht sagst du: «Wenn Gott allmächtig ist, warum hat er dann zugelassen, dass Engel und Menschen sich für das Böse entscheiden können?» Gott als Schöpfer hat das Sagen und nicht wir. Er hat uns zu seinen Geschöpfen gemacht und nicht zu seinen Ratgebern. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.

Nein Frage ich nicht! Ich weiß das die Menschen sich selber für das Böse (was es eigetnlcih nicht gibt, wa sich aber der einfachheit halber außer acht lasse) entscheiden.
Im übrigen hat er sun zu seinem Ebenbild gemacht, und nicht nur zu seinem geschöpf.
Und weiter interpretiere ich aus deinem Text, das Gott auch nur willenlose Roboter, die sich seiner Leibe bedinigslos ergeben im Himmel haben will.

Gott gibt uns die Freiheit, weil er uns liebt. Wer sagt: «Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben» - der hat von der Liebe eine falsche Vorstellung. Liebe ist nur da möglich, wo man sich frei für oder gegen jemanden entscheiden kann. Liebe zwingt nie! Sie lässt dem anderen immer die Freiheit. Gott zwingt niemanden. Er sucht Menschen, die sich aus freiem Willen ihm zuwenden und auf seine Liebe mit Liebe antworten.

Dann sucht Gott mich eindeitig nicht....was auf gegenseitgkeit beruht. VOn der Leibe habe ich die Richitge vorstellung, aber ich habe keine Liebe zu Gott, weil ich mich gegen ihn entschieden habe.

Vielleicht betest du in der Not zu Gott, aber erlebst keine Hilfe? Verzweifelt fragst du dich: «Warum hilft Gott nicht?» In einer ähnlichen Situation gab der Prophet Jesaja seinem Volk zur Antwort: «Meint ihr, der Arm des Herrn sei zu kurz, um euch zu helfen, oder der Herr sei taub und könne eure Hilferufe nicht hören? Nein, sondern wie eine Mauer steht eure Schuld zwischen euch und eurem Gott; wegen eurer Vergehen hat er sich von euch abgewendet und hört euch nicht!» (Jesaja 59, 1-2). Gott möchte helfen, aber er kann oft nicht, weil er als heiliger Gott mit Sündern keine Gemeinschaft haben kann.

Nein ich bete nicht zu Gott, werder in guten Zeiten noch in der Not, ich erledige alles selber! UNd wenn etwas schlecht läuft ist es allein Meine schuld, und ich war zu faul oder zu feige dafür zu sorgen das es gut läuft.
Hat dieser Gott schonmal was von verzeihen gehöhrt...das können soagr Menschen...sogar unser eigenttich miseralbes Rechtssystem.

Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Jesus erlebte am Kreuz die Gottesferne, damit wir durch ihn Gott nahe kommen können. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung annehmen.

Ich würde Jesus als eine verdammt weit entwickleten Menschen sehen, der seiner Zeit weit voraus war.
Nach welchen Kriterien entscheidet Gott eigetnlcih wann er sich einmischt uns wann nicht?

Vieles, was in der Welt geschieht, können wir nicht verstehen. Wir haben keine Antworten darauf. Wer fragt: «Warum greift Gott nicht ein?» muss erkennen, dass er Gott keine Vorschriften machen kann. Wenn Gott nicht eingreift, so tut er dies nur, weil er mit uns Geduld haben möchte. «Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. Jeder soll Gelegenheit haben, vom falschen Weg umzukehren» (2. Petrus 3, 9).

Ich farge nicht, warum Gott nicht eingreift. Zumindest frage ich es nicht, weil ich es Persönlcih wissen will, sondern nur im Kontex einer Diskusion.
IM übrigen mache ich Gott, wenn es ihn gibt, Vorschirften, nach denen ich beurteile ob es ein guter oder ein schlechter Gott ist.
Was ist der falsche Weg?

Gott ist wie ein Vater, der darauf wartet, dass seine Kinder, die sich im Gewirr der Welt verlaufen haben, zu ihm zurückfinden. Bei ihm enden alle Fragen. Auch die Frage des Warum.

Nun villeicht ist er mein Vater, aber ich habe vor selber Gott zu werden! Das mein ich mit vollem ernst.
 
Werbung:
Zurück
Oben