Bub von Rottweiler gebissen

In dem Falle - selber schuld.
Der Junge lebt, darf das Bein behalten und trägt keine ernsten Schäden davon, die Erfahrung gönn ich ihm.

Ausserdem Rottweiler - ist doch gleich was für n Hund zubeisst ;) Ich wurde mit 5 von 2 Rottweilern angefallen und hab auch ne schöne Narbe im Gesicht, aber noch alles dran und dort wos hingehört. Ich hab keine wirkliche Erinnerungmehr wie es kam, ich bin irgendwie in nem Stall rumgerannt und dann tja.

Jedenfalls - wer mit Tieren spielt sollte nie vergessen dass auch ein Haustier nicht zu 100% zahm sein kann. Nennt es hart aber wär das mein Sohn wär das erste was ich ihm am Krankenbett sage "ich hoff du hast draus gelernt. Mitleid gibts nicht"

Würde ich genau so machen.


Und in diesem Sinne: Ich hoff der Junge hat für sein Leben daraus gelernt und wird in Zukunft für Mensch und Tier umgänglicher und freundlicher.
Und für den Hund: Dass er keinen Ärger kriegt. Wenn mich jemand tritt werd ich ihn zwar nicht beissen aber er kann damit rechnen dass er eine gescheuert bekommt ;) (oder im Falle eines Kindes mal n ernstes Wörtchen)

Kommt drauf an ist alles möglich oder unmöglich
 
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Das Gretzl um den Waldmüllerpark (10. Wiener Gemeindebezirk) ist ohnehin eine problematische Gegend ... es schwelt dort ziemlich ... viel Unmut, auch Armut und Brutalität herrschen ... Junge beschimpfen Alte, Alte beschimpfen Junge - gegen Ausländer ist "man" sich dann wieder einig ... es "kracht" des öfteren ...

Ich weiß, ich rede in Klischees und tu sicher vielen Unrecht, die dort leben MÜSSEN ... aber ich würde dort niemandem eine "Waffe" in die Hand geben- auch nicht in Gestalt eines Hundes ... wenn dem nicht eine gründliche Ausbildung vorausging ...

Diese Klischees gibt es leider heute überall, das traurige daran ist das Menschen in Armut erst getrieben werden und dann von allen Seiten drauf. Darum sagte ich erst einmal heute in dieser Situation mit Kindern leben und die Probleme kennen lernen, einfach ist es nicht.
Ein Dienst-, Gebrauchs- und Rettungshund braucht eine Ausbildung auf den Hundeplatz und der Besitzer ebenfalls. Wer so ein Tier auf die Strasse fürt hat sich nach die Gesetze Maulkorb und Leine zu halten. Übrigens habe ich auch Kleinkläffer die aus Angst schon vor den großen Tieren sich hinstellen und kläffen, was das Zeug hält. Ein bisschen Rücksichtnahme ist an gebracht. Kinder gehören beigebracht das man nicht mit Tieren spielt sondern das das Lebewesen sind, die oftmals nicht wissen was sie tun. Denn wenn das Kind das Tier noch getreten hat und das Tier damit auf die Palme sprichwörtlich brachte würde ich es nicht einsehen, das Tier ein zu schläfern, denn das Tier gehört erst einmal untersucht.

Ich war nicht dabei, aber ich kann mir gut vorstellen, dass eine unheilvolle Stänkerei voran gegagen war ... Kinder (besonders die schwächer gestellten) werden dort oft wie Freiwild behandelt ...

Das ist verdammt traurig.

Alleine schon die Berichterstattung ... es wird berichtet von der 65-Hundehalterin und ihrem LIEBLING und dem Buben, der erwischt wurde ... da liegt schon eine Parteiergreifung drin ... muss man gar nicht weiter fragen ... ich höre es direkt "des g´schieht der Rotzpipp´n recht, der sekkiert kan Hund mehr" ... seufz ... wo waren die Eltern???? ..... :rolleyes:

Na das stand nicht in diesen Beitrag, hier drin. Aber wenn das hier der autentische Beitrag wäre (es gab keinen Zeitungsausschnitt) denn wäre meine Reaktion auch eine ganz andere. Ab den 7 Lebensjahr darf ich auch mein Kind alleine spielen lassen, sollte mich allerdings dafür interessieren wo das Kind spielt und welchen Umgang mein Kind hat.
 
Kann man dem Kind wirklich die Schuld geben? Ich finde Hundehalterin und Eltern tragen die Hauptschuld daran.
Meinem Kind wurde von Anfang an beigebracht, wie das so mit Tieren ist. Respekt, Besitzer fragen, erst dann Hand langsam vor die Nase und erst dann streicheln, wenn das Tier es zuläßt. Niemals einen fremden herrenlosen Hund anfassen. Niemals grob sein, Tiere verteidigen sich alle, wenn sie Angst oder Schmerzen bekommen egal ob Biene, Hund, Katze oder Elefant.

:confused::confused::confused:

Genauso ist es, denn es gibt genug Hundebesitzer mit denen man dieses machen kann
 
Na das stand nicht in diesen Beitrag, hier drin. Aber wenn das hier der autentische Beitrag wäre (es gab keinen Zeitungsausschnitt) denn wäre meine Reaktion auch eine ganz andere. Ab den 7 Lebensjahr darf ich auch mein Kind alleine spielen lassen, sollte mich allerdings dafür interessieren wo das Kind spielt und welchen Umgang mein Kind hat.

Oh doch .. bitte sehr (Quelle http://suche.networld.at/articles/0825/10/209990.shtml):


Neunjähriger von Rottweiler angefallen:
Hund verbiss sich in Bein und schliff Bub mit
Junge erlitt Fleischwunde nach "Sekkatur" des Hundes
Hundehalterin muss nun mit einer Anzeige rechnen

Ein neunjähriger Bub ist im Waldmüller-Park in Wien-Favoriten von einem Rottweiler angegriffen und verletzt worden, nachdem er den Vierbeiner offenbar "sekkiert" hatte. Der Hund verbiss sich in den linken Unterschenkel des Schülers und soll den Buben Augenzeugen zufolge ein Stück mitgeschleift haben, ehe er von ihm abließ. Der Bub erlitt eine schmerzhafte Fleischwunde und musste mit dem Notarzthubschrauber "Christophorus 9" ins Wiener AKH geflogen werden.

Der Zwischenfall ereignete sich in einer Hundezone, in der sich die 65-jährige Hundebesitzerin mit ihrem zwei Jahre alten vierbeinigen Liebling aufhielt. Der Bub näherte sich dem Rottweiler und streichelte diesen. "Dann hat er unerwartet dem Hund den Beißkorb herunter gezogen und nach ihm getreten", gab eine Polizeisprecherin nach Abschluss der Ermittlungen bekannt. Das Tier habe daraufhin nach dem Buben geschnappt und ihn am linken Schienbein "erwischt".

Die Hundehalterin muss jetzt mit einer Anzeige rechnen. Eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung ist in Vorbereitung. (apa/red)


Und noch kurz zu dieser Einlassung von Dir:

Diese Klischees gibt es leider heute überall, das traurige daran ist das Menschen in Armut erst getrieben werden und dann von allen Seiten drauf. Darum sagte ich erst einmal heute in dieser Situation mit Kindern leben und die Probleme kennen lernen, einfach ist es nicht.
Ein Dienst-, Gebrauchs- und Rettungshund braucht eine Ausbildung auf den Hundeplatz und der Besitzer ebenfalls. Wer so ein Tier auf die Strasse fürt hat sich nach die Gesetze Maulkorb und Leine zu halten. Übrigens habe ich auch Kleinkläffer die aus Angst schon vor den großen Tieren sich hinstellen und kläffen, was das Zeug hält. Ein bisschen Rücksichtnahme ist an gebracht. Kinder gehören beigebracht das man nicht mit Tieren spielt sondern das das Lebewesen sind, die oftmals nicht wissen was sie tun. Denn wenn das Kind das Tier noch getreten hat und das Tier damit auf die Palme sprichwörtlich brachte würde ich es nicht einsehen, das Tier ein zu schläfern, denn das Tier gehört erst einmal untersucht.


Ich meinte nicht, dass der Hund ausgebildet werden sollte, sondern DER MENSCH .... es gibt sehr viele sog Kampfhunde in solchen Gegenden ... die werden missbraucht, um das Ego aufzupolieren oder sich ein solches zu "erschleichen" .... wenn die Hunde dann - nach schlechter Haltung - über den Kopf wachsen, landen die armen Viecher dann im Tierschutzhaus ... oh da könnte ich Romane erzählen ...

Warum hackt, ohne den Tathergang wirklich zu wissen, jeder auf dem Jungen herum ... vielleicht wurde nicht nur der Hund, vielleicht auch - oder nur und der Hund wurde anderweitig aufhetzt? - der Junge gereizt, beschimpft ... wie auch immer ... das war sicher ein Zusammenspiel merhrer Faktoren ... nicht zu vergessen, dass so ein Tier in einer Betonwüste - einzige Freude Waldmüllerpark? - unausgelastet sein MUSS ... oder glaubt jemand, dass eine 65-jährige ihm den Auslauf und die Aufgaben gewährt, die er braucht?

Ganz abgesehen jetzt davon - in diesem Thread habe ich gelesen von Maßnahmen, die einige Eltern durchgeführt hätten, hätte ein Kind ein Tier gequält ... dazu möchte ich sagen:

Ich bin mit Tieren aufgewachsen, meine Kinder auch - man hätte mit mir gesprochen, an mein Mitgefühl und mein Verantwortungsbewusstsein appelliert, aber sicher wären keine Ohrfeigen "getröpfelt" .... Gewalt mit Gewalt zu beantworten führt wieder zu Gewalt ... und vielleicht war ja gerade das das Problem, das zu diesem bedauernswerten Unfall im Waldmüllerpark geführt hat ....

PS Die Schilderung vom Tathergang kann ich nicht glauben ...
 
Nimm´s mir nicht übel, aber Deine Mama ist mir sympathisch....


Sage

nö mir nicht. Muss schon dafür Sorge tragen das das Tier seine Grenze nicht verlassen kann. Damals waren Ketten Pflicht, heute muss ich mein Grundstück trotz Hund so absichern, das auch der Hund keinen ein Leid an tun kann.
 
Oh doch .. bitte sehr (Quelle http://suche.networld.at/articles/0825/10/209990.shtml):


Neunjähriger von Rottweiler angefallen:
Hund verbiss sich in Bein und schliff Bub mit
Junge erlitt Fleischwunde nach "Sekkatur" des Hundes
Hundehalterin muss nun mit einer Anzeige rechnen

Ein neunjähriger Bub ist im Waldmüller-Park in Wien-Favoriten von einem Rottweiler angegriffen und verletzt worden, nachdem er den Vierbeiner offenbar "sekkiert" hatte. Der Hund verbiss sich in den linken Unterschenkel des Schülers und soll den Buben Augenzeugen zufolge ein Stück mitgeschleift haben, ehe er von ihm abließ. Der Bub erlitt eine schmerzhafte Fleischwunde und musste mit dem Notarzthubschrauber "Christophorus 9" ins Wiener AKH geflogen werden.

Der Zwischenfall ereignete sich in einer Hundezone, in der sich die 65-jährige Hundebesitzerin mit ihrem zwei Jahre alten vierbeinigen Liebling aufhielt. Der Bub näherte sich dem Rottweiler und streichelte diesen. "Dann hat er unerwartet dem Hund den Beißkorb herunter gezogen und nach ihm getreten", gab eine Polizeisprecherin nach Abschluss der Ermittlungen bekannt. Das Tier habe daraufhin nach dem Buben geschnappt und ihn am linken Schienbein "erwischt".

Die Hundehalterin muss jetzt mit einer Anzeige rechnen. Eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung ist in Vorbereitung. (apa/red)


Na da frage ich mich aber warum es da eine Anzeige gibt und das hochgebauscht wird. Der Maulkorb ist schnell runter, so schnell kann selbst der Hundebesitzer nicht gucken. Man rechnet nicht damit und doch muss ich auch danach fragen. Ich bleibe dabei das man von einer gewissen Mitschuld des Kindes ruhig sprechen kann auch der Hundebesitzer hat sein Tier nicht aus den Augen zu lassen, denn da stehe ich schon anbei. Eure Hundezonen sind einen Hundeplatz gleichgestellt und da herscht keine Leinenpflicht. Das heißt ich kann mit meinen Tier auch spielen und nichts sieht schöner aus, wenn ein Tierhalter mit seine Tier auf freien Gelände spielt.

Und noch kurz zu dieser Einlassung von Dir:

Diese Klischees gibt es leider heute überall, das traurige daran ist das Menschen in Armut erst getrieben werden und dann von allen Seiten drauf. Darum sagte ich erst einmal heute in dieser Situation mit Kindern leben und die Probleme kennen lernen, einfach ist es nicht.
Ein Dienst-, Gebrauchs- und Rettungshund braucht eine Ausbildung auf den Hundeplatz und der Besitzer ebenfalls. Wer so ein Tier auf die Strasse fürt hat sich nach die Gesetze Maulkorb und Leine zu halten. Übrigens habe ich auch Kleinkläffer die aus Angst schon vor den großen Tieren sich hinstellen und kläffen, was das Zeug hält. Ein bisschen Rücksichtnahme ist an gebracht. Kinder gehören beigebracht das man nicht mit Tieren spielt sondern das das Lebewesen sind, die oftmals nicht wissen was sie tun. Denn wenn das Kind das Tier noch getreten hat und das Tier damit auf die Palme sprichwörtlich brachte würde ich es nicht einsehen, das Tier ein zu schläfern, denn das Tier gehört erst einmal untersucht.


Ich meinte nicht, dass der Hund ausgebildet werden sollte, sondern DER MENSCH .... es gibt sehr viele sog Kampfhunde in solchen Gegenden ... die werden missbraucht, um das Ego aufzupolieren oder sich ein solches zu "erschleichen" .... wenn die Hunde dann - nach schlechter Haltung - über den Kopf wachsen, landen die armen Viecher dann im Tierschutzhaus ... oh da könnte ich Romane erzählen ...

Ich glaube wir sollten mal unterscheiden zwischen die Dienst-, Gebrauchs- und Rettungshunde und Kategorie Kampfhunde. Bei Kampfhunden bin ich sehr dafür das die Besitzer überprüft werden


Warum hackt, ohne den Tathergang wirklich zu wissen, jeder auf dem Jungen herum ... vielleicht wurde nicht nur der Hund, vielleicht auch - oder nur und der Hund wurde anderweitig aufhetzt? - der Junge gereizt, beschimpft ... wie auch immer ... das war sicher ein Zusammenspiel merhrer Faktoren ... nicht zu vergessen, dass so ein Tier in einer Betonwüste - einzige Freude Waldmüllerpark? - unausgelastet sein MUSS ... oder glaubt jemand, dass eine 65-jährige ihm den Auslauf und die Aufgaben gewährt, die er braucht?

Wenn ich einen Platz habe, warum nicht?

Ganz abgesehen jetzt davon - in diesem Thread habe ich gelesen von Maßnahmen, die einige Eltern durchgeführt hätten, hätte ein Kind ein Tier gequält ... dazu möchte ich sagen:

Ich bin mit Tieren aufgewachsen, meine Kinder auch - man hätte mit mir gesprochen, an mein Mitgefühl und mein Verantwortungsbewusstsein appelliert, aber sicher wären keine Ohrfeigen "getröpfelt" .... Gewalt mit Gewalt zu beantworten führt wieder zu Gewalt ... und vielleicht war ja gerade das das Problem, das zu diesem bedauernswerten Unfall im Waldmüllerpark geführt hat ....
Hatte selber auch genug Tiere, von Hunden Airdelterier, Schäferhund, Boxer, Vögel, Hasen und Meerschweinchen, war alles vertreten.
So ist es Gewalt führt wieder zur Gewalt, darum redet man auch mit einen Kind. Ich mache mein Kind klar das ein Tier kein Spielzeug ist und bin bereit in meinen Beisein und das Beisein des Hundebesitzers das Tier zu streicheln. Ich mache auch mein Kind klar das mein Kind keine fremden Tiere anfässt.


PS Die Schilderung vom Tathergang kann ich nicht glauben ...

Du kennst die Gegend.
 
....und wenn Menschen in der Lage wären ihre Hunde zu erziehen auch verstehen bräuchten sie keine Ketten....Zwinger....u.s.w....also rate ich da zum Stofftier zum kuscheln oder Handtaschenhunde sie erfreuen auch so manchen Besitzer!

lg:danke:
 
Na da frage ich mich aber warum es da eine Anzeige gibt und das hochgebauscht wird. Der Maulkorb ist schnell runter, so schnell kann selbst der Hundebesitzer nicht gucken. Man rechnet nicht damit und doch muss ich auch danach fragen. Ich bleibe dabei das man von einer gewissen Mitschuld des Kindes ruhig sprechen kann auch der Hundebesitzer hat sein Tier nicht aus den Augen zu lassen, denn da stehe ich schon anbei. Eure Hundezonen sind einen Hundeplatz gleichgestellt und da herscht keine Leinenpflicht. Das heißt ich kann mit meinen Tier auch spielen und nichts sieht schöner aus, wenn ein Tierhalter mit seine Tier auf freien Gelände spielt.

Ob in Hundezone oder nicht - es gilt der Vertrauensgrundsatz, unabhängig davon, was die Eltern ihren Kindern beibringen ... der Vertrauensgrundsatz begegnet Dir auch beim Autofahren ... wenn ein Kind zwischen parkenden Autos heraus springt und Du fährst es an, oder noch Schlimmers, bist IMMER DU Schuld ... egal, was Kinder von ihren Eltern eingeschärft kriegen ... es sind Kinder und deshalb unberechenbar ... genau wie Hunde ... ich würde nie einem fremden Kind gestatten, meinem Hund zu streicheln oder gar den Beißkorb runterzunehmen, denn man weiß nie wie ein Hund, egal wie lieb er sonst zu sein scheint, reagiert auf ein fremdes Kind ... und bei der Hitze auch noch - wie gesagt, ich glaube die Darstellung nicht ... der liebe Besitzer und der Hund mussten. laut Polizeipressebericht, nach dem Vorfall erst ausgeforscht werden ... die hatte nicht mal das Rückgrat, sich der Sache zu stellen .... und wer sagt uns denn, dass die nicht gesagt hat "freilich, nimm nur runter den Beißkorb, der tut dir nix"? ... So wäre mir persönlich das Ganze eher glaubwürdig ... und ein Kind kann den Bogen nicht spannen von "er ist ganz artig und freut sich, dass ich ihn streichel" bis zu "unberechenbar wenn ein Fremder den Beißkorb runter nimmt" ... ganz abgesehen davon: warum sollte ein Kind einen Hund treten, den es gerade streichelt ... und damit der Hund besser auf das Treten reagieren kann, nimmt er vorher den Korb ab? ... dazu muss ich die Gegend nicht kennen, um zu überlauern, dass da was stinkt ... die Berichterstattung der Presse ist auch ganz anders ... da wird nicht von Maltretieren gesprochen, sondern von einem Rottweiler, der ein Kind angefallen hat und einen Besitzer, der samt Hund das Weite gesucht hat ....

PS: Eines ist sicher, es gibt zwei Opfer, den Buben und den Hund (ob er ein Opfer des Buben ist, wage ich aber zu bezweifeln .. da fällt mir doch ganz spontan eher die Besitzerin ein .. ) ... und die Frau versucht durch ihre Darstellung ihre Sch .. zum Duften zu bringen ...

So sehe ich das ..
 
....und wenn Menschen in der Lage wären ihre Hunde zu erziehen auch verstehen bräuchten sie keine Ketten....Zwinger....u.s.w....also rate ich da zum Stofftier zum kuscheln oder Handtaschenhunde sie erfreuen auch so manchen Besitzer!

lg:danke:


Da hast du vollkommen recht. Aber dann sollten manche Menschen auch weiter mit Puppen spielen und keine Kinder bekommen. Das fehlt noch bei deinem Geschriebenen.

Aber leider gibt es keine Vorschreibungen, jeder darf Kinder bekommen und jeder darf sich ein Tier nehmen.

Ich liebe Kinder und Tiere, bin selbst zweifache Mutter und hoffe, nie in die Situation zu kommen, dass meine Kinder von einem Hund gebissen werden.

Mein Vater wurde mal von einem lieben Hund angefallen, obwohl er jahrelang mit ihm gespielt hat. Im Nachhinein ist herausgekommen, dass davor die Nachbarskinder ihn gereizt haben. Naja, mein Vater kam zum Handkuss, obwohl er dem Hund nie was böses gemacht hat.

Das ist das Problem, der Hund kann dann nicht mehr entscheiden und fällt vielleicht immer wieder ein Kind an. Und da gibt es Fälle, die jedem von uns ein Schaudern ins Gemüt treibt. Das Risiko ist zu groß, der Hund weiss nur, es war ein Kind und vertraut dann keinem Kind mehr.

Ich glaube, dass auch deswegen solche Hunde eingeschläfert werden. Wenn er einen Schaden hat, dann ist er gefährlich. Und alle, die hier so abfällig über Kinder schreiben. Es kann auch euer Kind erwischen, wenn ihr eines habt oder vielleicht mal haben werdet. Oder auch euch, wenn ihr zur falschen Zeit am falschen Ort seid. Davor ist keiner gefeit.

Ich wünsche uns allen, dass uns solche Erlebnisse erspart bleiben.

lg Felice
 
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