Brummen im Kopf und Nachtaktivität

ChrisB schrieb:
Nein er hat mir Amineurin 25 verschrieben.

Und nein Umbringen möchte ich mich nicht dafür lebe
ich zu gerne den laut Packungsbeilage ist das gegen
Depresionen.

LG Chris
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Genau das meine ich. Depressionen. Man wird mit Psychopharmaka vollgepumpt. In meiner Priv. Nachricht habe ich was geschrieben. Dieser Dr. wird nicht von irgendwelchen Pharmafirmen geschult oder bezuschusst. Er hat seine Studien alle selbst finanziert und hat Kassenzulassung. Er hat auch sehr erfolgreich Depressionen behandelt. Falls es eine Depression sein sollte :wut1: was ich nicht glaube.
 
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Ireland schrieb:
Es sind oft "Anfangssymptome", da wird jeder Arzt "hellhörig" ... .
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Warum "Anfangssymptome"? Es sind Hilfeschreie des Körpers weil durch irgendwelchen Mangel irgendwelche Zellen ihre Funktion nicht ausführen können. Warum bekommt man da gleich Mittel gegen Depressionen???:wut1:

Unser Gehirn besteht aus mehr als 100 Milliarden Nervenzellen (Neurone), die durch mehr als 100 Billionen Verbindungsstellen (Synapsen) miteinander verknüpft sind.

Es kann auch ein Vitamin B12 Cobalamin Mangel im Spiel sein.

http://www.ein-langes-leben.de/index.php?option=com_content&view=article&id=47

http://flexikon.doccheck.com/de/Vitamin-B12-Mangel
 
user2010 schrieb:
Warum "Anfangssymptome"? Es sind Hilfeschreie des Körpers weil durch irgendwelchen Mangel irgendwelche Zellen ihre Funktion nicht ausführen können. Warum bekommt man da gleich Mittel gegen Depressionen???:wut1:

Unser Gehirn besteht aus mehr als 100 Milliarden Nervenzellen (Neurone), die durch mehr als 100 Billionen Verbindungsstellen (Synapsen) miteinander verknüpft sind.

Es kann auch ein Vitamin B12 Cobalamin Mangel im Spiel sein.

http://www.ein-langes-leben.de/index.php?option=com_content&view=article&id=47

http://flexikon.doccheck.com/de/Vitamin-B12-Mangel
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Es können gaaaanz viele Ursachen im Spiel sein, ein Vitamin B12 Mangel erscheint mir da aber eher mehr als exotisch ... aber ausgeschlossen ist da nichts.

Was Chris hier beschreibt kann in der Tat "alles und nichts" sein.
(keiner hier kennt Chris, was er hier beschreibt ist sicherlich nur ein kleiner Ausschnitt des "Ganzen").

Es gibt zahlreiche psychiatrische Krankheitsbilder und weitere neurologische Erkrankungen, die solche Symptome machen können (Betonung auf "KÖNNEN"!).
Es gibt mehrere Formen einer Depression (und nur wenige äußern sich mit dem Symptom "Traurigkeit", wie weithin angenommen).
Amitriptylin bedeutet sicherlich nicht, mit Psychopharmaka "vollgepumpt" zu werden!
Ich vermute, es ist zunächst der Versuch des Arztes zu überprüfen ob sich mit dieser Medikation irgendetwas verändert - das wäre wichtig für eine Diagnose (Betonung auf "vermute").

Ich würde Chris die Kraft wünschen, sich weitere ärztliche Meinungen einzuholen (und ich weiß, wie kraftaufwändig und zeitraubend so etwas ist).

Er hat Recht, indem er zunächst einmal ein EEG schreiben läßt (das ist eigentlich Standard, kostet nicht viel, ist nicht invasiv und doch recht aufschlußreich).
 
Ich würde so wie eine Teilnehmerin weiter oben das Aufsuchen eines guten chinesischen Arztes empfehlen.
 
Ireland schrieb:
Egal, Hauptsache der Arzt kann multidimensional denken! ;) (es gibt in jedem Bereich gute und schlechte welche)
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Das wünsche ich ihm auch. Welcher Arzt denkt schon multidimensional? Hoffentlich findet er so einen. Natürlich ist es besser wenn man sich verschiedene Arztmeinungen holt undzwar aus verschienen Richtungen oder Bereichen.

@ Ireland
Vitamin B12 ist doch nicht weit hergeholt und schon gar nicht so exotisch. Denn es sehr viel mit dem Gehirn zu tun.
Und ja es stimmt keiner von uns kennt Chris. Aber ich kenne Ärzte und viele Fälle wo sehr schnell eine "falsche" Diagnose gestellt wird. Die Patienten sind die Leidtragenden. Sie werden sehr lange therapiert und evtl. in falsche Richtung. Deshalb sind ja auch Blutwerte dafür da dass man evtl. organische Ursachen erstmal ausschließen kann und sollte bevor man ein "Versuchskaninchen" der Ärzte wird. Viele oder fast alle Krankheiten sind nur Auswirkungen von einem nicht "richtig" rund laufendem Menschen. Der Mensch ist wie eine Maschine. Wenn ein Defekt da ist läuft der Motor nicht rund. Beim Menschen ist die Diagnose nur schwerer weil der Motor eines Menschen nur nicht so stottert. Und es stimmt auch dass die Blutwerte nicht alle untersucht werden, sondern nur ein Bereich davon. Leider...............

@ ChrisB
Ich habe eine Frage an dich. Hast du Diabetes? Wenn ja nimmst du Metformin?
 
@ ChrisB

Du schreibst auch, wenn du dich hinlegst fangen deine Arme und Beine an zu kribbeln. Nun wir kennen dich nicht. Bist du ein schlanker Typ oder etwas mollig? Liegen Lipödeme oder Lyphödeme vor? Liegt ein Problem an der Wirbelsäule vor? Kann auch von einem eingeklemmten Nerv kommen (ist etwas weit hergeholt) aber nichts ist unmöglich. Hat ein Doktor vielleicht mal RLS genannt? Das tun Neurologen meistens. Mir ist ein sehr ähnlicher Fall bekannt. Erst hat ihr keiner geglaubt (von den Ärzten). Nach einem Odyse an Ärzten hat man gesagt dass sie RLS hat und sie muss sehr starke Mittel einnehmen. Gegen Parkinson steht sogar drauf auf dem einen. Sie hat auch das Gefühl dass wenn sie alleine in der Wohnung, Zimmer oder Bett liegt dass da irgendwelche Wesen zu ihr kommen. Sie spürt den kalten Körper der Wesen oder sie hört auch Stimmen oder sieht Schatten. Das alles hat sie auch nie den Ärzten erzählt. Aus Angst und hat genau das gesagt was du gesagt hast. Sie hat auch ein kribbeln in den Armen und Beinen. Und genau diese Blutwerte (die ich genannt habe) hat sie machen lassen aber sie sagt dass sie sich "gesund" ernährt und sie nichts nehmen möchte. Nimmt aber die richtigen Hämmer von den Ärzten. Ach ja genau diese paar Blutwerte waren sehr niedrig aber die Ärzte sagen ja NICHT dass sie so niedrig sind. Ihre Spanne ist sehr groß. Sie tut mir richtig Leid denn sie ist noch keine 50 und leidet seit Jahren. Sie "könnte" evtl. gesund werden aber.......... Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Sie vertraut lieber voll ihren Ärzten. Nein sie hat sonst keine psychischen Probleme dafür kenne ich sie persönlich sehr gut.

Ich sage ja nicht dass man oder sie ihren Ärzten nicht vertrauen soll. Nein ohne sie geht es nicht. Aber wenn man die Möglichkeit hat neben ärztl. Therapie noch was zu tun sollte man es tun. Ich kenne mehrere Fälle die heute ihre Depressionen los sind und von ihren Ärzten von den Medikamenten erlöst wurden weil sie sie nicht mehr brauchen. Sie haben aber sonst alles erdenkliche getan. Von Entgiftung angefangen usw..... Ich gehe noch einen Schritt weiter. Diese Personen waren jahrelang nur Medikamente behandelt worden und seitdem sie was getan haben ging es bergauf. Wenn sie weiterhin nur brav ihre Medikamente genommen hätten, hätten sie vielleicht noch jahrelang dieses Leiden. Ok jetzt sind wir wieder bei wenn und hätte und wäre. Keiner kann hellsehen aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.
 
@user 2010

... und ich kenn soooo viele, die von Heipraktiker zu Heiler zu sonstwas gezogen sind, ne Menge Kohle gelassen haben und letztendlich fand doch ein Arzt ("auf Kasse") ruck zuck heraus, was Sache war

Es ist sehr müßg, sich an solch Geschichten zu weiden - da hat gewiss jeder seine eigene Geschichte zu und jeder könnte was beisteuern.

Es gibt in JEDER Branche Gute und Schlechte.

Meine Einstellung: sobald ich in Hinsicht auf Gesundheitsversorgung was aus eigener Tasche bezahlen muß ist mir das nicht "koscher", nicht "sicher" und i.d.R. "Abzocke"!!! (gilt auch für IGeL-Leistungen)
Allerdings schalte ich auch bei einem Arzt nicht das Gehirn ab und der Mund ist mir auch nicht spontan zugewachsen und wenn da war nicht klärbar ist geh ich zum nächsten (ich zahl genug Sozialabgaben! ;))
 
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@chris: meditierst Du eigentlich?

Ich überlege gerade: wenn ich nachts so voller Sinneseindrücke wäre, würde ich mich vermutlich hinsetzen und meditieren.

Vielleicht wäre auch das Autogene Training etwas für Dich?

lg
 
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