Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft

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Wißt ihr eigentlich wieviel Steuergelder für Humbug, wie z.B. Ufoabwehrwaffen oder das Erforschen & Bauen von Hast-du-nicht-gesehen verschleudert werden?

Oder hat mal jemand die Sendung von Mario Barth gesehen, in der er WÖCHENTLICH die UNNÜTZE Verschleuderung von Steuergeldern aufdeckt?
Da kommen Milliarden zusammen.
Bei jedem System gibt es eine Grenze, an der der Aufwand für eine weitere Optimierung den daraus resultierenden Nutzen übersteigt. Die Milliardenbeträge, um die es da geht, sind natürlich erst mal beeindruckend. Wenn ich mir dann aber überlege, dass Bund und Länder letztes Jahr rund 600 Mrd. verwaltet haben, relativiert sich das wieder. Manches private Unternehmen wäre vielleicht froh, wenn es so wenige Fehlinvestitionen tätige würde, wie die öffentliche Hand.
Ich halte die Ungerechtigkeiten auf der Einahmeseite für das größere Problem. Erhöhung der Erbschaftssteuer, Wiedereinführung der Vermögenssteuer, die pauschale Besteuerung von Kapitalerträgen wieder abschaffen usw. usw. Dann wäre genug Geld für Schulen und Flüchtlinge da und es bliebe sogar noch etwas zum verschwenden übrig. Wenn dann mal feindliche UFOs kommen, werden wir noch froh sein.

Gruß
McCoy
 
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du hetzt - bist (noch?) kein nazi - und das habe ich auch nirgends geschrieben, dass du ein nazi bist... du hetzt gegen flüchtlinge und ausländer, dabei vergisst du:"wir alle sind ausländer und das fast überall!"
Das werde ich auch nie sein, aber ich denke strikt territorial.
Dieser Satz ""wir alle sind ausländer und das fast überall!" ist irrelevant, ein typisches Totschlagargument. Wenn ich im Ausland bin oder gar die konkrete Absicht hätte, auszuwandern, bin dort entweder Gast und benehme mich entsprechend höflich und bescheiden, oder ich passe mich so an, daß man nach einem Jahr vielleicht noch am Akzent merkt, daß ich kein Hiesiger bin. Ich hatte vor vielen Jahren mal die Absicht, nach Japan auszuwandern. Also lernte ich vorab schon mal mehrere Jahre die Sprache und die dortigen Sitten, was nur imho nur selbstverständlich ist. Ich käme überhaupt nicht auf die Idee, daß sich die Japaner auf mich einstellen müßten und schon gar nicht, daß sie mich durchfüttern müßten.
Auch Norwegisch lernte ich aus diesem Grund. Daß aus den Plänen nichts wurde, hat private, hier uninteressante Gründe. Ich will nur darauf hinaus, daß sich Gäste wie solche zu benehmen oder Einwanderer anzupassen, ja zu assimilieren und keinen Anspruch auf irgend welche Leistungen haben (wohlgemerkt, ich rede nicht von nachgewiesenen, echten Asylfällen, die wenige Prozent ausmachen!). Ich bin nicht bereit, auch nur einen Millimeter auf die rückständigen Sitten von afrikanischen, islamischen Migranten einzugehen, die sich hier manchmal als Besatzer aufführen und meinen, deutsche Gesetze würden für sie nicht gelten (Verstoß gegen die Residenzpflicht z.B.; siehe die Geschehnisse in Berlin). Die "bunte Republik" samt Mentalitäten, die allen meinen Wertvorstellungen entgegenstehen und diese mit Füßen treten, können die weltfremden GrünSozen und Weltverbesserer geschenkt haben, ich will sie nicht und dazu stehe ich.

Ich halte die Ungerechtigkeiten auf der Einahmeseite für das größere Problem. Erhöhung der Erbschaftssteuer, Wiedereinführung der Vermögenssteuer, die pauschale Besteuerung von Kapitalerträgen wieder abschaffen usw. usw.
Dieser Staat hat kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabeproblem. Wieviel soll den Bürgern denn noch abgezogen werden? Soll sich der Staat auch noch an "Omas Häuschen" und am Vermögen (= Substanz!) bereichern, die Erben zwingen zu verkaufen, anstatt dort zu wohnen?
Diese kommunistische Denke finde ich zum K*****. Der Staat hat seine gierigen Grabschfinger von Privateigentum zu lassen und seine Ausgaben auf das Notwendige zu reduzieren. Das Durchfüttern hunderttausender Asylanten gehört nicht zu diesen Aufgaben, gerade auch vor dem Hintergrund der vorhandenen, streng auszulegenden Ausländergesetze.

LG
Grauer Wolf
 
Warum ist eigentlich niemand emphatisch genug, um sich NUR EINMAL in die Lage der Flüchtlinge zu versetzen?
Wer hat auch nur einmal sein Leben auf's Spiel gesetzt, um das Land zu verlassen, in dem er nicht mehr leben kann?
Ehrlich gesagt, das interessiert mich nicht, zumal die dortigen Probleme durch wxplosive Vermehrung größtenteils hausgemacht sind.
Echtes politisches Asyl ist ein hohes Gut der Zivilisation, an dem ich ganz bestimmt nicht rüttele. Aber was hier zu hundertausenden hinströmt, sind mehrheitlich keine echten Asylanten, sondern Wirtschaftsflüchtlinge, die meinen, hier zu leistungslosem Wohlstand kommen zu können (auch in Afrika gibt's Internet und Smartphones sind recht verbreitet). Hier wird die weiche Haltung der Behörden schamlos ausgenutzt, auch mit kriminellen Mittel wie Identitätsverschleierung, und jeder der Erfolg hat, zieht zehn weitere "Flüchtlinge" nach sich.
Dieses Land ist mit knapp 80 Millionen Einwohnern m.E. ziemlich überbevölkert. Willst Du jetzt noch Millionen Afrikanern das Recht zugestehen, einfach hierhin zu kommen, und das bei dieser Vermehrungsfreudigkeit? Alleine in Nordafrika sind rund eine Million "Flüchtlinge" in Lauerstellung. Es sind im wesentlichen mittel- und südafrikanische Menschen, die durch sichere Drittstaaten gekommen sind und hierzulande überhaupt nicht aufgenommen werden dürften, zumal sie in Europa weitere sichere Drittstaaten durchqueren. Die wollen sich nicht einfach in Sicherheit vor irgend was bringen, die wollen dezidiert an den Wohlstand Europas. Ich weiß nicht, wie's Dir geht, ich bin jedenfalls nicht Krösus und nicht bereit, auch nur einen Euro zu teilen, mal ganz abgesehen von den massiven Sicherheitsproblemen, die wir uns durch diesen Zustrom schaffen (Infiltration durch Extremisten, die erklärtermaßen eine weltweite, islamische Terrorherrschaft begründen wollen (siehe meine FAZ-Links!): Wie naiv muß man sein, sich solche Probleme ins Land zu ziehen?).
Sorry, aber es gibt außerhalb der strengen Asylgesetze (die sind ja da, man müßte sie nur konsequent anwenden inkl. Dublin), kein Menschenrecht, einfach irgendwo einzudringen und zu erwarten, willkommen zu sein. Mit Fremdenfeindlichkeit hat das nichts zu tun. Einfach mal realistisch bleiben...
Imho wäre es erschreckend, wenn eines Tages Mitteleuropäer Asyl in Nordeuropa oder Kanada suchen müßten, weil sie hier zu Fremde im eigenen Land gemacht wurden!

LG
Grauer Wolf
 
Ehrlich gesagt, das interessiert mich nicht, zumal die dortigen Probleme durch wxplosive Vermehrung größtenteils hausgemacht sind.


Ok...kann ich nachvollziehen...aber mal angenommen...so mal rein hypothetisch...die IS nimmt Deutschland in Besitz...eines der neuen Gesetzte...innerhalb einer Woche haben alle Hundehalter ihre Tiere abzuliefern, damit sie entsorgt werden können...Du kannst natürlich Kämpfen, draufgehen und Deine Hunde werden trotzdem abgemurkst...oder...Du klaubst dein restliches geld zusammen und fliehst in ein hundefreundlicheres Ausland...zur wahl stehen...ist ja alles nur hypothetisch Russland und na...sagen wir mal Brasilien...mit Dir werden natürlich auch tausende von anderen Hundehaltern und -innen diesen Weg gehen...aber...plötzlich finden die Russen und Brasis raus...daß unter denen, die da schon angekommen sind, ein oder zwei deutsche IS-Sympathisanten waren, die die Hunde nur als Tarnung mitgenommen haben...Panik bei den Behörden und der Bevölkerung...und...Einreisestop für Hundehalterasylanten...

Ob Du dann noch Verständnis dafür hättest? Wenn´s um Dich und Dein Rudel geht?


Sage
 
Ob Du dann noch Verständnis dafür hättest? Wenn´s um Dich und Dein Rudel geht?
Wer mein Rudel bedroht, wird sich wünschen, mir niemals begegnet zu sein. Mal abgesehen davon ist der Fall dann doch ein bißchen sehr hypothetisch und ändert nichts daran, Europas Grenzen dichtmachen zu müssen.

LG
Grauer Wolf
 
graue wolf,

du kannst sicher sein... nicht nur unterschiedliche muslime, sondern auch viele unterschiedlich flüchtlinge werden kommen, die zahlen werden steigen. die zahlen steigen, weil wir in eu so leben, dass immer weniger menschen in afrika oder auch in asien dort überleben können!
du bist keine insel und du wirst es nicht verhindern dass auch moslems kommen...manche werden sich anpassen, andere nicht... so ist die welt: du lebst auf dem "schrottplatz des universums"... auf unseren planeten zu inkarnieren ist eher eine "strafe" als eine auszeihnung...du wirst es auch noch lernen.... du hast ja zeit...


shimon
 
@Shimon1938
Was glaubst Du wohl, warum ich wieder auf's Land ziehe, 50 Schritt vom Waldrand entfernt, wo sich Fuchs und Has' "Gute Nacht!" sagen. Leider bin ich nicht wohlhabend genug (ich gehe auf die 60 zu, da braucht man ein Mindestvermögen, weil Kanada sich eben nicht auf der Tasche liegen läßt wie Deutschland), um nach Kanada irgend wo an den Yokon zu ziehen, wo der nächste Nachbar 100 Meilen entfernt wohnt, und ich mir Land quadratkilometerweise kaufen könnte...

du kannst sicher sein... nicht nur unterschiedliche muslime, sondern auch viele unterschiedlich flüchtlinge werden kommen, die zahlen werden steigen. die zahlen steigen,
Das liegt nur an unserer Weichei-Politik von "Volksvertretern" mit soviel Rückgrat wie eine Nacktschnecke. Das ließe sich mit ein paar Federstrichen resp. Tastaturanschlägen ändern und wir hätten australische Verhältnisse: Betreten verboten! Himmel, ich wäre ja schon einigermaßen zufrieden, wenn unsere vorhandenen Gesetze 100%ig durchgesetzt würden und jeder abgelehnte Asylant umgehend rausbefördert würde.
Btw., die Haltung hier wird bei Muslimen nicht etwa als Gastfreundlichkeit gewertet, sondern als Schwäche, als Anbiederei, als Kriecherei, die man gnadenlos ausnutzt! Nur bin ich von einem anderen Kaliber und mache daraus keinen Hehl.

LG
Grauer Wolf
 
Ehrlich gesagt, das interessiert mich nicht
...& diese Aussage allein, empfinde ich persönlich schon als unsagbar grausam.

Auf den weiteren Text gehe ich gar nicht erst ein, denn mein Magen hatte sich gerade etwas erholt.

Aber bitte, denk mal an den 2. Weltkrieg & an die große Anzahl an Flüchtlingen (1,5 Millionen)......
& dann frage Dich auch mal, wieviel Deutsche hier auch wirklich deutsche Vorfahren haben.
 
Mittlerweil kommt mir hier echt das Kotzen.

Warum ist eigentlich niemand emphatisch genug, um sich NUR EINMAL in die Lage der Flüchtlinge zu versetzen?
Wer hat auch nur einmal sein Leben auf's Spiel gesetzt, um das Land zu verlassen, in dem er nicht mehr leben kann?
Wißt ihr eigentlich wieviel Steuergelder für Humbug, wie z.B. Ufoabwehrwaffen oder das Erforschen & Bauen von Hast-du-nicht-gesehen verschleudert werden?

Oder hat mal jemand die Sendung von Mario Barth gesehen, in der er WÖCHENTLICH die UNNÜTZE Verschleuderung von Steuergeldern aufdeckt?
Da kommen Milliarden zusammen.
Alles Geld der deutschen Steuerzahler.

....& einige hier wollen allen Ernstes glauben, daß wir kein Geld für Flüchtlinge haben, wenn wir wirklich wollten?

Klar kann ich mich in die unterschiedlichsten Motive einfühlen, vom Sicherheitsbedürfnis bis hin zum "ich reise in ein Land, wo ich reich werden kann". Schließlich zahlen die Flüchtlinge aus ihrer Sicht enorme Summen an die Schlepper.

Das mit den Steuern, da bin ich deiner Meinung, da wird so viel verschleudert das es kaum auszuhalten ist, denkt man weiter drüber nach.

Dennoch würde ich diese Gelder lieber dafür einsetzen (könnte ich das verfügen), dass diese Menschen sich in ihrer Heimat ein gutes Leben aufbauen können. Und eben nicht flüchten müssen.

Flüchtlinge aufzunehmen bedeutet für mich Menschen in Not zu helfen, sobald es keine Not mehr gibt, dürfen sie wieder nach Hause. Leider fällt ob der Weltpolitik für immer mehr Menschen letztere Möglichkeit weg. Also kommen sie als kulturell häufig sehr fremde Menschen in ein für sie wortwörtlich kaltes und fremdes Land. Und wenn es zu viele Menschen sind, kommt auf allen Seiten Unmut auf.

Lg
Any
 
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Klar kann ich mich in die unterschiedlichsten Motive einfühlen, vom Sicherheitsbedürfnis bis hin zum "ich reise in ein Land, wo ich reich werden kann".
Ich glaube kaum das es den Flüchtlingen ums reich werden geht, sondern größten Teils ums nackte Überleben.
Wer setzt sich ansonsten mit kleinen Kindern in Boote, von denen man weiß, daß sie jederzeit absaufen können?
Dennoch würde ich diese Gelder lieber dafür einsetzen (könnte ich das verfügen), dass diese Menschen sich in ihrer Heimat ein gutes Leben aufbauen können. Und eben nicht flüchten müssen.
Das steht für mich außer Frage.
Flüchtlinge aufzunehmen bedeutet für mich Menschen in Not zu helfen, sobald es keine Not mehr gibt, dürfen sie wieder nach Hause.
Schön.:)
& klar dürfen sie wieder nach Hause, wenn sie es denn wollen.
Leider fällt ob der Weltpolitik für immer mehr Menschen letztere Möglichkeit weg. Also kommen sie als kulturell häufig sehr fremde Menschen in ein für sie wortwörtlich kaltes und fremdes Land.
....& genauso werden sie von vielen Leuten auch "empfangen" - kalt, fremd, unmenschlich & zusätzlich werden sie noch bedroht.
Es ist so beschämend, selbst hier zu lesen.
 
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