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MichaelBlume
Guest
Hallo zusammen,
Blut und Organspende war immer schon von 2 Seiten beleuchtet worden.
Inzwischen ist die Wissenschaft weiter und man weis heute, dass es dabei zu Vermischungen der Energien kommt, die nie ganz tot sind.
So wurde die DNA einer Person entnommen und in einen anderen Raum gebracht und die Reaktionen bei der DNA waren dieselben wie bei der Person der die DNA entnommen wurde, obwohl sie getrennt waren.
Organspende gibt es ja auch unter noch lebenden, wie z.B. bei Nierentransplantationen und natürlich beim Blut allgemein.
Ich habe zum Thema dieser Spenden ein sehr ungutes Gefühl, immer schon gehabt, ohne bestimmten Grund, oder vielleicht weil ich als Kind einmal fremdes Blut bekommen habe.
Was denkt ihr, auch aus esoterischer Sicht, über Blut und Organspende?
Und wenn ein Mensch bereits gestorben ist, sollte man ihn wirklich mit Organspende am Leben erhalten?
Ich habe auch dazu ein ungutes Gefühl, was nichts bedeutet, ist nur meine Meinung.
Bei Google habe ich z.B. das gelesen:
https://www.zeitenschrift.com/artikel/organspenden-moderner-kannibalismus
Blut und Organspende war immer schon von 2 Seiten beleuchtet worden.
Inzwischen ist die Wissenschaft weiter und man weis heute, dass es dabei zu Vermischungen der Energien kommt, die nie ganz tot sind.
So wurde die DNA einer Person entnommen und in einen anderen Raum gebracht und die Reaktionen bei der DNA waren dieselben wie bei der Person der die DNA entnommen wurde, obwohl sie getrennt waren.
Organspende gibt es ja auch unter noch lebenden, wie z.B. bei Nierentransplantationen und natürlich beim Blut allgemein.
Ich habe zum Thema dieser Spenden ein sehr ungutes Gefühl, immer schon gehabt, ohne bestimmten Grund, oder vielleicht weil ich als Kind einmal fremdes Blut bekommen habe.
Was denkt ihr, auch aus esoterischer Sicht, über Blut und Organspende?
Und wenn ein Mensch bereits gestorben ist, sollte man ihn wirklich mit Organspende am Leben erhalten?
Ich habe auch dazu ein ungutes Gefühl, was nichts bedeutet, ist nur meine Meinung.
Bei Google habe ich z.B. das gelesen:
https://www.zeitenschrift.com/artikel/organspenden-moderner-kannibalismus
Nach einem schweren Autounfall wurde ein 21-jähriger Amerikaner bereits für die Organtransplantation freigegeben, die anwesenden Eltern hatten der Organentnahme zugestimmt. Der komatöse, bewegungsunfähige Mann bekam, wie er später bekundete, alle Gespräche mit; wäre am liebsten vom Tisch gesprungen. Verzögerungen bei der Organtransport-Flugbereitschaft und der Aufmerksamkeit seiner zum Abschied anwesenden Cousine verdankte der Verunglückte sein Leben.
Auch die Zeitschrift Focus berichtete 2007 über einen Fall aus Venezuela, wo am Beginn der Leichenöffnung plötzlich die Atmung wieder einsetzte.