Blutspende, Organspende

g
Ich hatte nie einen Organspendeausweis und werde ich mir nach den dazu recherchierten Infos auch sicher nicht zulegen. Und ich möchte auch keins haben.

Dass Menschen ihre Persönlichkeit nach einer Organtransplantation veränderten las ich auch schon. Spirituell gesehen steckt ja auch ein Stück Fremder in ihnen. Wobei ich eher glaube, dass die vielen Medikamente einen Menschen dann negativ beeinflussen.

ich habe früher auch ganz normal Blut gespendet und war auch für Transplantation da es Leben rettet, nur bin ich gerade dabei diese, meine Meinung zu ändern.
 
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Alles ist mit mehr oder weniger Energie vom Vorbesitzer behaftet. Ob das nun das Blut, ein Organ oder ein
Pullover oder Buch ist. Wenngleich Blut und Organe sicher angereicherter sind, als ein Buch das vielleicht nach
nur 2 Jahren den Besitzer wechselt. Wie sich gebrauchte Sachen Anfangs anfühlen, kann wohl jeder
nachvollziehen.

Welche Auswirkung das auf einen anderen Menschen hat, mag mitunter auch an der Intensität des
Informationsgehalt liegen, die mit dem fremden "Material" zu geführt werden und wie fein die lesende
Wahrnehmung darauf abgestimmt ist, bzw. inwieweit eine Beeinflussung dadurch statt finden kann.

Wie mit einer Jacke aus dem Secondhandshop, wird das Systemfremde freilich irgendwann assimiliert. Wer
aber aus medizinischen Gründen darauf angewiesen ist, wird´s selbstredend akzeptieren.

Will
 
Ging mir bei meiner Mutter ähnlich - hatte in meinem Fall allerdings etwas von - nicht loslassen wollen - zu tun.
Wobei die Energie aus dem eigenen Clan, die man ja kennt, auch nicht als sooo fremd empfunden wird,
wie die von Hinz und Kunz und die Intensität zu Materialien die in den eigenen Körper integriert werden
noch mal wieder ganz anders ist.

Will
 
Ich denke, Organspende ist etwas, über das man sich einmal Gedanken machen sollte. Ich habe für mich ganz klar entscheiden, dass es mir egal ist, wenn mir nach meinem Tod Organe entnommen werden und habe daher einen Organspenderausweis. Ob der jemals jemandem was nützt, ist eine andere Frage - vielleicht komme ich ja auch auf eine Weise ums Leben, die eine Organspende unmöglich macht (z.B. Flugzeugabsturz).

Bei Blutspenden ärgert es mich, dass zwar jemand an dem Blut was verdient, der Spender aber nichts bekommt. Die Frage ist aber ohnehin theoretisch, da ich kein Blut spenden darf, da ich ständig Medikamente einnehme.

Aber ich kann nicht verstehen, dass man irgendwelche pseudowissenschaftlichen Begründungen an den Haaren herbeizieht, um gegen Organspende und sogar gegen Blutspende Stimmung zu machen.

Vermutlich ist dir einfach in einem vergangenen Leben gegen deinen Willen Blut oder sogar ein Organ entnommen worden (z.B. im Rahmen der NS-Menschenversuche). Das ist aber noch lange kein Grund, jetzt im heutigen Leben gegen Organspende zu sein.
 
Aber ich kann nicht verstehen, dass man irgendwelche pseudowissenschaftlichen Begründungen an den Haaren herbeizieht,

und was ist das?

Vermutlich ist dir einfach in einem vergangenen Leben

erst muss man an Reinkarnation glauben, Du glaubst also lieber an Reinkarnation als an wissenschaftliche Experimente und nennst diese "pseudowissenschaft, dann erklär mir doch mal wo Du die Reinkarnations-These einreihst in deiner Kommode der Vorurteils-Schubladen?
 
Ich habe einen Ausweis ,sollten Menschen durch meine Organe weiter leben dann ist es super ,,,,,viele würden so gerne Leben ,,,,sterben aber ,weil es zu wenige Spender gibt
 
Als Blutspender bekommt sehr viel.
Auch Geld, sofern man mit einer seltenen Blutgruppe gesegnet ist.
Beim Spender reinigt es das eigene Blut, da die fehlende Menge durch neu produziertes aufgefüllt werden muss.
Dann bekommt man am Tag der Spende nach Herzenslust Brote und Brötchen, Apfel und Schokolade
und wer umkippt, Cola ohne Ende und den ganzen medizinischen Apparat der anwesend ist, damit
da ja nix passiert. :D
 
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Danke, ich habe bei Youtube gesucht, hatte es aber noch nicht gefunden, es soll einige dieser Experimente geben, das in Deinem Link ist ein tolles Beispiel:

Das Ergebnis war, dass die DNA, je nach Gefühlslage, heftig reagierten Empfand der Forscher Wut, Aggression, Angst, Verzweiflung, Frust oder Stress, zogen sich die DNA zusammen, verkürzten sich also und schalteten einen Teil ihres Codes ab.

- Fühlten die Forscher Liebe, Dankbarkeit, Freude, Zuversicht und Anerkennung, antworteten die DNA, indem sie sich entspannten, sich länger streckten und ihre Codes wieder anschalteten.
 
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