Ich bin auch für die Hundesteuer. Schließlich müssen Hundezonen gemacht werden, die müssen gewartet und gereinigt werden, es werden Plastiktütenspender aufgestellt - das alles kostet ja auch was.
Und auch ausserhalb der Hundezonen müssen immer wieder die Gehsteige gereinigt werden, weil nicht alle Hundebesitzer entfernen den Kot ihrer Lieblinge.
Zippe
Hm,nur dass ich davon nix sehe...Gut,bei meinem Dorf muss es keine Hundezone geben,da darf man Hundchen nach Lust und Laune freilaufen lassen.
Ich hab auch kein Problem mit Leinenzwang in der Stadt,find ich sogar sinnvoll um manche gefährliche Situation (auch fürs Tier) zu vermeiden.
Aber Hundezonen?Davon hab ich noch nicht viel mitbekommen,was aber auch daran liegen könnte,dass ich mich nich kümmern brauch.
Nur von Hundetüten seh ich keine Spur,weder in meiner Gegend,noch hier in Erfurt noch sonst wo,wo ich bislang war.Mit Außnahme von Sassnitz,da gibts hier und da ein paar,zumindest Kreideküste bis Hafen,in der Stadt so - keine Ahnung.
Find ich aber wirklich gut,da ich zugeben muss,oft genug keine Tüten mit zu haben (aus Gewohnheit,Schließlich macht mein Hund meist im Wald bzw. überhaupt da wos keine stört und solche Plätze sind nicht schwer zu finden bei uns).
vielleicht wäre es eine Idee, wenn grundsätzlich JEDER Hund, egal wo er wohnt, 30 Euro Steuern zahlen muß. Bzw. Herrchen oder Frauchen.
und nicht dort soviel und dort nur soviel.
ist möglich daß dann tatsächlich jeder seinen Hund anmeldet, nicht so wie jetzt.
Ja,den Gedanken find eich gut,aber auch nur,wenn dann wirklich was getan wird - eben sowas wie Hundezonen und Hundetüten am Wege oder auch Hilfe für Tierheime,whatever,hauptsache Sinnvoll für den Hund!
Und türlich Abschaffung der festgelegten Listen.An und für sich hab ich nichts dagegen,wenn auffällige Hunde irgendwo gelistet werden und somit im Auge behalten werden können - aber nicht so wie es jetzt ist...
Weisst du, ich hab mal Rettungshunde ausgebildet und glaub mir, das ist nix tieferes.
Der Hund macht das was man ihm beibringt - und dafür kriegt er was. Für einen Rettungshund ist das wie jagen. Wenn er Beute findet, kriegt er was zu fressen.
Zippe
Ich kann aus Erfahrung sagen,dass es da sehr wohl was tieferes gibt.
Wenn mein Hund nicht mit freude was macht,dann gibts da wirklich nix tieferes. Aber immer,wenn ich den richtigen Weg finde bzw. die bereits gefundenen richtigen Weg nutze,also so mache,dass es ihm Spaß macht,dann merk ich da sehr wohl was.
Ich seh das an seiner Körpersprache und fühle es auch,fühlt sich an wie eine Art Verbindung,ein sehr schönes Gefühl! <3
Und egal,was man mit einem Hund macht,es werden immer irgendwelche Triebe aktiviert.So gibt es ja auch faule Hunde,die da nich so viel Trieb haben und machen auch nich so viel - trotzdem kanns da was tieferes sein.
Schade,dass es Menschen gibt,die das nicht verstehen - und um das zu verstehen,muss man sich nicht mit Esoterik beschäftigen.
Klingst, wenn von Tieren schreibst, wie jemand, der Automaten bedient hat....bei Schuhen bist doch besser aufgehoben...dafür schlägt Dein Herz...
Hundesteuer...da sie nicht zweckgebunden verwendet wird, ist bullshit...und artgerechte Tierhaltung...was soll das sein?
Der dackel muß in Fuchsbaue rein...der Puidel die Enten jagen...und wenn der Hund alt wird...nun...Rübe ab....schließlich kann er ja nicht mehr artgerecht verwendet werden...
tja...die spanischen Jäger mache´n´s dann wohl richtig...nach der saison werden die Hunde entsorgt(im Wald aufgehängt)....vor der nächsten saison holt man sich neue...spart geld und dem hund eine nicht artgerechte Haltung
Es gibt einige leute, die sich ältere Tiere aus dem heim holen, um ihnen einen schönen Lebensabend zu machen...die werden dann noch mit dieser Steuer bestraft...nicht jeder, der sich einen Hund "leisten" kann...steuermäßig gesehen, hat genug Liebe und Verständnis für ein Tier...abndere kaufen sich den neusten Modehund und zahlen die Steuer aus der Portokasse...und wenn Hund langweilig wird...kommt er weg...
Sage
Das mag vielleicht so klingen, ist aber nich so.
Du wirst keinen Rettungshund ausbilden, wenn du ihn lieb bittest, er möge doch nach einer vermissten Person suchen.
Das muss man ihm beibringen, spielerisch, bei den meisten Hunden über den Futtertrieb.
Klar muss man die Hunde ausbilden,dmait sie ihre Aufgabe verstehen.
Aber meinen Hund bitte ich durch aus mal,wenn ich auch nicht bitte sage.Der Befehlston kommt meist erst,wenn er meint sonst was machen zu müssen.
Der Befhlston (und slebst den könnt ich wieder unterteilen,aber muss jetzt nich sein) kommt sofort,wenn es die Situation verlangt,z.B. eine Gefahren Situation.
Ich vergleich ja gerne mit Kindern,deswegen:
Kindern befiehlt man ja auch meist nicht gleich etwas,sondern sagt es erst mal lieb.
[QOUTE]Und diese Hunde haben es fein, die dürfen nämlich was, was die meisten Hunde nicht dürfen, nämlich jagen - das was sie von Natur aus auch tun würden.[/QUOTE]
Ein Hund muss nicht jagen um glücklich zu sein.
Bzw. kann man auch die Jagd in verschiedene Gebiete teilen.Meiner ist z.B. ein Hetzhund und darf dem auch nachkommen,wir machen Reizangeltraining und er darf Mäuse im Garten jagen.Durfte auch schon Enten und Gänse hetzen,da er mir so sehr half.
Ich verstehe Tierliebe nicht, indem ich in Verzücken ausbreche, ihnen Schleifchen ins Fell binde und Mützchen aufsetz oder ihnen andichte, dass sie die Inkarnation des geliebtes Partners aus dem vorletzten Leben sind.
Ein Hund ist ein Hund und braucht klare Ansagen, Beschäftigung (und damit meine ich mehr als nur zwei Stunden spazierengehen am Tag), Aufmerksamkeit und seinen festen Platz im "Rudel".
Zippe
Ich breche durchaus in Verzücken aus,aber nicht mit sonst wie hoher quietche Stimme.
Aber wenn er grade besonders süß is,etwas super toll macht oder gar meine Erwartungen übertrifft...why not?^^
Und bei mir ist mein Hund immer noch Hund,trotz vieler Kunststückchen die er ausführen muss,aber auch will,der kleine Dösbaddel...
Und joa,es gibt klare Regeln,die einzuhalten sind,auch wenn er manche,manchmal missachtet (z.B. ärgert er unsere katze,auch wenn er weiß er darf es nicht oder rennt in nen Gartenteil in den er nich darf,weil er da grad ne Maus riecht).Aber hey,er issen Lebewesen,er missachtet auch mal was ich sage und dann so "Wie,du redest mit mir?"
Den festen Platz im "Rudel" kennt er:
Ich und meiner Mutter
Mein Bruder und mein Vater
mein Hund und Opa
Oma
Gäste und verwöhner
2 Stunden Spazieren mit Hund = Pflicht bei dir?
Sher interessantes Thema in einem anderen Forum,meinem schadets nicht,auch mal kaum was zu machen von Kopf und Bewegung her (Kopf find ich soagr wichtiger als Bewegung allein!).
Eine hat mit ihren Hunden (beide sehr aktive Hunde) mal 4 Wochen nur an der Leine und nur kurze Runden den Versuch gemacht,halt im Garten laufne lassen,bissel gespielt und so udn trotz viel weniger Bewegung wurden die Hunde nich blöd im Kopf und machten faxen.
Also nöööö,2 Stunden Pflicht für aktive Hunde,behaupte ich,ist falsch...
hundehaufen verrotten ja mal der meiste müll nicht aber tierfeindlichkeit ist ja der neue modetrend ich seh s ja im dorf da wird man angefeindet weil man mit seinen hunden spazieren geht und wenn man noch so viel rücksicht nimmt. . ich hoffe das die unterschriften erfolg zeigen aber........
So,das sollte wohl reichen.