A
Abraxas365Mithras
Guest
Nicandra ist aber keine Frau.
nana - bin wohl doch mehr Frau als mir lieb ist, denn Mann zu sein, ist mir ein Gräuel, wenn ich bedenke, was jene, die sich sich männlich brüsten alles so wollen und tun....
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nana - bin wohl doch mehr Frau als mir lieb ist, denn Mann zu sein, ist mir ein Gräuel, wenn ich bedenke, was jene, die sich sich männlich brüsten alles so wollen und tun....
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Delphinium
Sehr aktives Mitglied
Danke für deine Anteilnahme, doch wenn das der Fall wäre, dann müsste ich eine Sympathie für Sadisten haben - und die hab ich ganz und gar nicht, Gedorge Bush ist ein SadistCiao
Ach, der ist doch viel zu spießig für Sadismus. George ist ein etwas zurückgebliebener Dorftrottel, der halt zufällig an die Macht kam. Kommt in den USA historisch gesehen öfter mal vor. Daß der eine ein kriegsgeiler Blödmann ist, macht den anderen auch nicht besser.
ciao,
Delphinium
A
Abraxas365Mithras
Guest
Ach, der ist doch viel zu spießig für Sadismus. George ist ein etwas zurückgebliebener Dorftrottel, der halt zufällig an die Macht kam. Kommt in den USA historisch gesehen öfter mal vor. Daß der eine ein kriegsgeiler Blödmann ist, macht den anderen auch nicht besser.
ciao,
wusstest du, das der Vater von Al Gore den Bush gewählt hat? Dabei wäre Gore besser gewesen.
C
Condemn
Guest
Bei mir ist es nicht so, dass ich da Sympathien habe, wobei Bin Laden für mich ein vollkommenes Rätsel ist. Aber insgesamt faszinieren mich oft eher "die Bösen". Da gibts eine lange Liste von Psychos, von und über die ich gelesen habe. Aus vielen Bereichen... Dikatoren wie Hitler und Saddam Hussein, Künstler (v.a. Musiker) wie Axl Rose, Marilyn Manson, Charles Manson und ich habe auch ein Buch über die Bin Laden - Familie.
Über Osama bin Laden ist aber fast nichts bekannt, außer das er schon sehr früh sehr religiös war. Da fiel er auch innerhalb seiner Familie aus der Rolle, da die für diese Region eigentlich sehr westlich sind.
Nur: Das hat bei mir nichts mit Sympathien zu tun, oder Bewunderung.
Positive Eigenschaften kann man aber fast an allen Personen dieser "Art" finden und eine davon ist: Konsequenz. Wenn man ausklammert, welche Ziele verfolgt werden/wurden, bzw. sich nur die Frage der Effektivität stellt, kann man sehr oft sagen: Sie können was sie tun/konnten was sie taten.
Über Osama bin Laden ist aber fast nichts bekannt, außer das er schon sehr früh sehr religiös war. Da fiel er auch innerhalb seiner Familie aus der Rolle, da die für diese Region eigentlich sehr westlich sind.
Nur: Das hat bei mir nichts mit Sympathien zu tun, oder Bewunderung.
Positive Eigenschaften kann man aber fast an allen Personen dieser "Art" finden und eine davon ist: Konsequenz. Wenn man ausklammert, welche Ziele verfolgt werden/wurden, bzw. sich nur die Frage der Effektivität stellt, kann man sehr oft sagen: Sie können was sie tun/konnten was sie taten.
panta rhei
Aktives Mitglied
- Registriert
- 4. September 2008
- Beiträge
- 1.641
Weshalb hege ich Sympathie für einen Mann, der in seinen Taten Dinge vollbringt, die absolut gegen meine Einstellung und Überzeugung stehen.
Kann mir das mal Jemand erklären. Und wieso ist das überhaupt möglich?
Danke
falls es dich beruhigt:
dein idol ist tot
A
Abraxas365Mithras
Guest
Es ist keine Bewunderung - es ist Sympathie - übrigens die Gleiche wie zu Abraham Lincoln
Ich dachte erst sogar, es würde daran liegen, weil sie Böse Taten mit einer Freundlichkeit begehen, doch da passt Lincoln nicht rein, weil er meines Wissens keine Bösen Taten betrieb.
Und Konsequenz: In der gleichen Sympathie befindet sich Demokrit (370 vor Chr.) der griechische Philosoph, der tat eigentlich gar nichts, oder war dieses Nichtstun auch Konsequenz? Konsequentes Nichtstun.
Könnte es an der konsequenten Treue liegen, mit dem sie ihren Weg beschreiten, weil sie sich nicht mit dem Wind drehn?
Doch da gibt es ja auch jene, die ich nicht austehen kann und so handeln
Ich suche den gemeinsamen Nenner....
A
Abraxas365Mithras
Guest
Abraham Lincoln ist auch tot!
C
Condemn
Guest
Es ist keine Bewunderung - es ist Sympathie - übrigens die Gleiche wie zu Abraham Lincoln
Ich dachte erst sogar, es würde daran liegen, weil sie Böse Taten mit einer Freundlichkeit begehen, doch da passt Lincoln nicht rein, weil er meines Wissens keine Bösen Taten betrieb.
Und Konsequenz: In der gleichen Sympathie befindet sich Demokrit (370 vor Chr.) der griechische Philosoph, der tat eigentlich gar nichts, oder war dieses Nichtstun auch Konsequenz? Konsequentes Nichtstun.
Könnte es an der konsequenten Treue liegen, mit dem sie ihren Weg beschreiten, weil sie sich nicht mit dem Wind drehn?
Doch da gibt es ja auch jene, die ich nicht austehen kann und so handeln
Ich suche den gemeinsamen Nenner....
Ob Bin Laden eher freundlich ist, ist sicher schwer zu sagen. Er hat rein äußerlich sicher eher etwas das freundlich wirkt, fast sanft... aber wie er mit Menschen umgeht, weiß man nicht... zumindest ist mir nichts darüber bekannt. Vielleicht wird Dir klarer, wo Deine Sympathie bzw. der gemeinsame Nenner liegt, wenn Du Dich fragst, ob es eher Eigenschaften der Persönlichkeit oder Fähigkeiten betrifft. Eigenschaften... wie jemand mit anderen umgeht, das was sich durch die Art wie kommuniziert wird, zeigt, ist an vielen bewundernswert. Oft sind es Fähigkeiten die gewisse Menschen aus der Masse hervorragen lassen, unabhängig davon, wie sie eingesetzt werden.
Waju
Sehr aktives Mitglied
............ich kann obama auch nicht leiden er heuchelt des öfteren leicht aber spielt ja nicht wirklich eine rolle..............darum bin mal im laden.......
........darum bin mal im laden.......
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Abraxas365Mithras
Guest
............ich kann obama auch nicht leiden er heuchelt des öfteren leicht aber spielt ja nicht wirklich eine rolle......
Willkommen meine eurasische Trolline, ob Obama schlecht ist oder nicht ist doch gar nicht so wichtig, USA hat zum ersten Mal Farbe bekannt, das zählt
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