Bewusstsein außerhalb des Gehirns. Beweis erbracht ?

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Die Quantentheorie wird unser aller Weltbild noch komplett umkrempeln, denn wir werden irgendwann erkennen müssen, dass wir von ganz falschen Paradigmen ausgegangen sind.

Wer einst davon ausging, die Welt sei eine flache Scheibe, wird sich gefragt haben wie es nur möglich ist, mit einem Schiff an einem Punkt zu starten, die Richtung während der Fahrt konstant beizubehalten und trotzdem ein Ort zu erreichen, der sich in einer entgegengesetzten Richtung befindet. So wie es in diesem Beispiel unablässlich ist, das alte Muster zu verlassen und zu erkennen, dass die Erde eine Kugel ist, so wird uns auch die Quantentheorie dazu veranlassen ein neues Weltbild zu akzeptieren.

Der Realismus, die Lokalität und der Determinismus sind nicht länger aufrecht zu erhalten.
 
Die Betonung muss dabei auf dem "und" liegen. Die Welt ist weiterhin real, determinierbar oder lokal.

Zumindest hat es für uns den Anschein.

Aber was hat das mit "Bewusstsein ausserhalb des Gehirns" zu tun? Die QM sagt darueber gar nichts.

Viele Gruesse
Joey

Augenscheinlich nicht, aber ich versuche irgendwie noch die Brücke zwischen den wissenschaftlichen Erkenntnissen und meinem persönlichen Weltbild zu schlagen, von dem ich selbst nicht recht weiß, wie ich es mir gedanklich greifbar machen kann.
 
Wie ist der Physiker und Philosoph Ernst Mach damit umgegangen?

Mach zufolge ist Wissenschaft nur eine Beschreibung von Tatsachen, wobei unter "Tatsachen" ausschließloch die Empfindungen und ihre Beziehungen untereinander zu verstehen sind.

Allein die Empfindungen sind real. All die übrigen Begriffe sind etwas Zusätzliches; sie werden dem Realen, das heißt den Empfindungen, von uns nur zugeschrieben. Begriffe wie "Materie" und "Atom" sind nichts anderes als stenografische Kürzel für Empfindungskomplexe; sie bezeichnen nichts, was wirklich existiert.

Das Gleiche filt für viele andere Begriffe wie zum Bespiel "Körper"

( Meine Anmerkung: einschl. des Gehirn )
 
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