Kayamea
Sehr aktives Mitglied
Hallo Chia,
Solange Du willst, dass sie hinter Dir stehen, wirst Du sie nicht sehen können. Erst wenn sie neben Dir (be-) stehen "dürfen" kannst Du sie Freunde nennen. (damit spreche ich auch ganz direkt Deinen Löwen an)
Mag wie ein Wortspiel klingen, ist aber mit ausschlaggebend für "wahre" Freundschaften.
Hallo Stefan,
Ich denke, man kann nicht zu allen Zeiten im Leben Freundschaften schließen. Neue Umstände bringen neue Menschen in das eigene Leben, aber trotzdem muss die Zeit dafür reif sein, dass man sich auch öffnen kann. Man kann nicht zu allen Zeiten persönliche Planeten anderer Menschen ins 8. Haus rein lassen. Da musst Du sie aber reinlassen und da musst Du Dich dann auch so zeigen wie Du bist und wenn Du dann angenommen wirst, so, wie Du bist, dann darf Dich der Mut nicht verlassen.....
Für einen Skorpion-Mond mag das sicher passen mit den alten Freundschaften, die man kitten muss, weil man innerlich gegen die Emotion angekämpft hat, von einem Freund/einem anderen Menschen wirklich gemocht worden zu sein. Und dann evtl. lieber gegangen ist, als sich der seelischen Herausforderung zu stellen. Auch geht man mit dieser Mond-Position sicherlich nicht leichtfertig in Beziehungen bzw. man öffnet sich so langsam, dass andere evtl. die Geduld verlieren oder sich in den tiefen Gründen der Seele verlieren und dann nicht kapieren, wo sie da bei Dir gelandet sind.
Aber es gibt auch Zeitqualitäten, wo alte Bekannte wieder auftauchen, wo alte Freundschaften wieder Anknüpfungspunkte finden und es sich durchaus so anfühlt, als sei kein einziger Tag vergangen in all den Jahren. *g*
Was aber auch meine Oma mir noch sagte, als sie nicht mehr lange zu leben hatte war, dass es nur wenige Menschen im Leben gibt, die man so innig an sich heranlässt, dass man selbst dann, wenn man über 80 ist, sich noch mit ihnen genauso innig verbunden fühlt, wenn man sie wieder trifft oder mit ihnen telefoniert oder schreibt. Egal wann man sie traf, mit 8 Jahren, mit 15 oder 30 oder 50. In solchen Momenten zeigt sich die Zeitlosigkeit des Lebens und mir zeigt sich damit auch ein Sinn in jeder Begegnung, die man im Leben macht.
Liebe Grüße
Martina
Halt eine handvoll leute die 100% hinter mir stehen und die mir ähnlich sind und sowas halt
Solange Du willst, dass sie hinter Dir stehen, wirst Du sie nicht sehen können. Erst wenn sie neben Dir (be-) stehen "dürfen" kannst Du sie Freunde nennen. (damit spreche ich auch ganz direkt Deinen Löwen an)
Mag wie ein Wortspiel klingen, ist aber mit ausschlaggebend für "wahre" Freundschaften.
Hallo Stefan,
Zitat Iackchus: Irgendwann habe ich gefunden, es ist vollbracht. Grosse neue Freundschaften wird es nicht geben, nur die Alten können wach gerufen, gekittet, geheilt werden.
Ich denke, man kann nicht zu allen Zeiten im Leben Freundschaften schließen. Neue Umstände bringen neue Menschen in das eigene Leben, aber trotzdem muss die Zeit dafür reif sein, dass man sich auch öffnen kann. Man kann nicht zu allen Zeiten persönliche Planeten anderer Menschen ins 8. Haus rein lassen. Da musst Du sie aber reinlassen und da musst Du Dich dann auch so zeigen wie Du bist und wenn Du dann angenommen wirst, so, wie Du bist, dann darf Dich der Mut nicht verlassen.....
Für einen Skorpion-Mond mag das sicher passen mit den alten Freundschaften, die man kitten muss, weil man innerlich gegen die Emotion angekämpft hat, von einem Freund/einem anderen Menschen wirklich gemocht worden zu sein. Und dann evtl. lieber gegangen ist, als sich der seelischen Herausforderung zu stellen. Auch geht man mit dieser Mond-Position sicherlich nicht leichtfertig in Beziehungen bzw. man öffnet sich so langsam, dass andere evtl. die Geduld verlieren oder sich in den tiefen Gründen der Seele verlieren und dann nicht kapieren, wo sie da bei Dir gelandet sind.
Aber es gibt auch Zeitqualitäten, wo alte Bekannte wieder auftauchen, wo alte Freundschaften wieder Anknüpfungspunkte finden und es sich durchaus so anfühlt, als sei kein einziger Tag vergangen in all den Jahren. *g*
Was aber auch meine Oma mir noch sagte, als sie nicht mehr lange zu leben hatte war, dass es nur wenige Menschen im Leben gibt, die man so innig an sich heranlässt, dass man selbst dann, wenn man über 80 ist, sich noch mit ihnen genauso innig verbunden fühlt, wenn man sie wieder trifft oder mit ihnen telefoniert oder schreibt. Egal wann man sie traf, mit 8 Jahren, mit 15 oder 30 oder 50. In solchen Momenten zeigt sich die Zeitlosigkeit des Lebens und mir zeigt sich damit auch ein Sinn in jeder Begegnung, die man im Leben macht.
Liebe Grüße
Martina