M
magdalena
Guest
Ich habe gelesen,dass der hang nach "Links"geht....
ausschließlich beim schreiben....
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Ich habe gelesen,dass der hang nach "Links"geht....
würdet ihr beidhändigkeit - also die angeborene fähigkeit mit beiden händen gleich geschickt umzugehen - als defizit erkennen?
eine studie -
http://www.google.at/url?sa=t&sourc...sg=AFQjCNG_KZZJ01907MrypNtnq3AJZijclw&cad=rja
zeigt, dass beidhändige kinder besonders häufig an aufmerksamkeitsstörungen leiden -
und besonders häufig pschisch erkranken.
nachdem die gehirnforschung in den kinderschuhen steckt, kann bloß vermutet werden, dass bei beidhändigen keine gehirnhälfte die dominanz übernimmt.
mit anderen worten -
so wie ich es verstehe - (sehr laienhaft)
die transmitter zwischen den synapsen kommunizieren gleichwertig miteinander.
ist es nicht logisch, dass ein mensch, der so geboren wird, sich anders entwickelt als die überwiegende mehrheit -
die norm?
liegt das defizit bei diesem menschen -
oder bei der norm?
interessieren würden mich auch erfahrungen von beidhändigen menschen.
mein sohn konnte - im vorschulalter -
mit stiften in beiden händen völlig gleiche und sehr runde kreise malen.
als schreibhand hat er frei die linke gewählt, obwohl ein bruch des linken arms eine umorientierung möglich erscheinen ließ.
er war von geburt an besonders duldsam - ein 'fremdeln' gab es nicht.
er war auch außergewöhnlich empathisch.
aber - er war sehr langsam in seiner entwicklung.
ja - also wenn ihr erfahrungen habt -
ich würde mich über berichte freuen.
würdet ihr beidhändigkeit - also die angeborene fähigkeit mit beiden händen gleich geschickt umzugehen - als defizit erkennen?
eine studie -
http://www.google.at/url?sa=t&sourc...sg=AFQjCNG_KZZJ01907MrypNtnq3AJZijclw&cad=rja
zeigt, dass beidhändige kinder besonders häufig an aufmerksamkeitsstörungen leiden -
und besonders häufig pschisch erkranken.
nachdem die gehirnforschung in den kinderschuhen steckt, kann bloß vermutet werden, dass bei beidhändigen keine gehirnhälfte die dominanz übernimmt.
mit anderen worten -
so wie ich es verstehe - (sehr laienhaft)
die transmitter zwischen den synapsen kommunizieren gleichwertig miteinander.
ist es nicht logisch, dass ein mensch, der so geboren wird, sich anders entwickelt als die überwiegende mehrheit -
die norm?
liegt das defizit bei diesem menschen -
oder bei der norm?
interessieren würden mich auch erfahrungen von beidhändigen menschen.
mein sohn konnte - im vorschulalter -
mit stiften in beiden händen völlig gleiche und sehr runde kreise malen.
als schreibhand hat er frei die linke gewählt, obwohl ein bruch des linken arms eine umorientierung möglich erscheinen ließ.
er war von geburt an besonders duldsam - ein 'fremdeln' gab es nicht.
er war auch außergewöhnlich empathisch.
aber - er war sehr langsam in seiner entwicklung.
ja - also wenn ihr erfahrungen habt -
ich würde mich über berichte freuen.
Interessant wäre jetzt für mich gibt es dazu noch andere Links als Vergleich?
Ich kenne 2 Personen die auch die Fähigkeit besitzen ich bewundere sie- da sie ansonsten vom Wesen unauffällig sind ein bischen hektisch mehr nicht- ich denke auch das es angeboren ist kenne die beiden schon sehr lange.
Irgendwie auch schneller so im Alltag .....hm, keine Ahnung.
morgenröte;3329385 schrieb:Ich kann auch alles beidhändig nur schreiben nicht so gut da bin ich rechts besser, wurde mir in der Schule untersagt mit links zuschreiben.
Ich finde das hat viele Vorteile diese Beidhändigkeit, z.B beim Ikea Möbel zusammenbauen ist es eine Erleichterung wenn man die Schrauben mit beiden Händen reindrehen kan, gerade so wie man eben besser dazukommt.
Jo ich finde auch, dass ich ein wenig gestört bin.
würdet ihr beidhändigkeit - also die angeborene fähigkeit mit beiden händen gleich geschickt umzugehen - als defizit erkennen?
eine studie -
http://www.google.at/url?sa=t&sourc...sg=AFQjCNG_KZZJ01907MrypNtnq3AJZijclw&cad=rja
zeigt, dass beidhändige kinder besonders häufig an aufmerksamkeitsstörungen leiden -
und besonders häufig pschisch erkranken.
nachdem die gehirnforschung in den kinderschuhen steckt, kann bloß vermutet werden, dass bei beidhändigen keine gehirnhälfte die dominanz übernimmt.
mit anderen worten -
so wie ich es verstehe - (sehr laienhaft)
die transmitter zwischen den synapsen kommunizieren gleichwertig miteinander.
ist es nicht logisch, dass ein mensch, der so geboren wird, sich anders entwickelt als die überwiegende mehrheit -
die norm?
liegt das defizit bei diesem menschen -
oder bei der norm?
interessieren würden mich auch erfahrungen von beidhändigen menschen.
mein sohn konnte - im vorschulalter -
mit stiften in beiden händen völlig gleiche und sehr runde kreise malen.
als schreibhand hat er frei die linke gewählt, obwohl ein bruch des linken arms eine umorientierung möglich erscheinen ließ.
er war von geburt an besonders duldsam - ein 'fremdeln' gab es nicht.
er war auch außergewöhnlich empathisch.
aber - er war sehr langsam in seiner entwicklung.
ja - also wenn ihr erfahrungen habt -
ich würde mich über berichte freuen.
....würde dir das bei etwas weiterhelfen - gibt es ein problem oder allgemeines interesse...?