Bedeutung von *Gefühlen* für eine Beziehung...

Mimikriwespe

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2. Oktober 2009
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210
Sicher kennen das die meisten: Man lernt irgendjemand neues kennen und hat ein super tolles "Gefühl", die Schmetterlinge fliegen, das Herz rast auf 160bpm wenn man an diesen jemand nur kurz denkt und und und...etc...etc...

Doch kurze Zeit später stellt sich heraus, das diese sogenannte "Stimme des Herzens" auf einer kompletten Lüge basiert und kaum etwas von dem was dieses Gefühl vorgibt wahr ist, und man nur einmal mehr zu einem Menschen geführt wurde zu dem man eigentlich ziemlich genau 0,00% passt, man gar durch diesen jemand bzw. die Gefühle droht in große Schwierigkeiten zu geraten
-wenn man ihnen folgen würde- oder gar wegen verschiedener Umstände psychisch + physisch vernichtet zu werden...

Der einzige Grund das man noch lebt -ok das ist jetzt vielleicht der Extremfall- ist also, dass man rechtzeitig die Notbremse gezogen hat und diese Stimme des Herzens komplettestens mit absoluter Rigorosität ignoriert, sagen wir weil es noch eine andere Stimme (nicht aus dem Herzen) gibt/gab welche grade rechtzeitig die entsprechenden Warnungen ausgesprochen hat...

Das ist ja an sich auch gut spart viele Probleme...

Doch was ich mich grade die ganze Zeit frage: Die allermeisten Beziehungen basieren fast ausschließlich auf den og. Gefühlen, die Entscheidung ob man zueinander geführt wird oder nicht wird zu 90% durch diese Gefühle gelenkt, nur eine ziemlich kleine Rolle spielt TRV (technical remote viewing) als auch rein rationelle Gesichtspunkte.

Die og. *instinktiven* Gefühle sagen dir nicht was bzw. wer für dich wirklich gut und schlecht wär, sie führen dich offensichtlich auch nicht zu einem (für dich) passenderen oder genetisch wertvolleren Partner > (denn wäre es so würden sie nicht dermaßen deine Existenz gefährden!) sondern nach ausführlicher Analyse teilweise eher das ziemlich genaue Gegenteil...

Letztendlich stellte es sich in allen Fällen als objektiv nützlicher und produktiver heraus NICHT darauf zu hören und sich NICHT darauf einzulassen.

Was ich mich hier also frage: Was für eine Funktion haben diese Gefühle, welche Aufgabe erfüllen sie rein biologisch und warum sind sie bei vielen als Partner-Auswahlkriterium dermaßen wichtig, wenn nicht gar Hauptkriterium obwohl die Funktionalität scheinbar auf reinstem randomisierten Zufall basiert und die Aussagekraft über das biologisch -psychologisch -spirituelle Potenzial/ die Qualität der Verbindung 0 = NULL ist!

man sie also genauso komplett abschaffen könnte und es wäre vorteilreicher...

Komischerweise gibt es soviele Dinge in der Natur, die dermaßen aufeinander abgestimmt sind, sich gegenseitig optimieren dass man hier unmöglich von Zufall sprechen kann, was ist hier also anders?

Wozu gibt es diesen alles entscheidenden Instinkt der eben mitnichten zu den in der Natur optimierten Kombinationen führt oder aber nach extrem eingeschänkten, veralteten und extrem unvollendeten Maßstäben arbeitet und was würde sich wohl ändern wenn es ihn nicht mehr gäb?

Was würde passieren wenn man dieses ganze Schmettelingsgetue einfach abschafft!

oder aber so ummodulieren würde, dass es tatsächlich produktiv und nicht destruktiv gegen einen arbeiten würde und die tatsächlich richtigen - passenderen bzw. (sorry für das unromantische Wort) kompatiblen Kombinationen heraussucht, genauso wie es die Natur scheinbar auch mit anderen Dingen wunderbar und mit höchster Präzision hinbekommt...

und man kann sich denken was das allein für Vorteile für die Nachkommen hätte, wenn tatsächlich nur noch die idealsten Kombinationen zueinander geführt werden.. Vielleicht würden dann auch mal paar bisschen mehr Menschen mit etwas mehr Hirn entstehen?

Grade im Zeitalter von Nukleartechnologie, das sich ja bekanntlich kurz vor dem "großen Aufstieg" befindet frag ich mich wieso sich da scheinbar immer noch nichts tut...

Klar sicher gibt es wohl auf der Erde einige Ausnahmen, die sich wirklich über den 7ten Sinn gefunden haben und auf höchster Ebene wichtige Informationen austauschen (das ist dann wohl das was sich wahre Liebe nennt), doch dieser Sinn lässt sich definitiv nicht mit der anderen nach wie vor dominierenden durch den instinkt gesteuerten Gefühls - Schmetterlingkribbelebene vereinen, welche auf jedem Kanal gestört sein muss!

und der Beweis: wäre es auch nur 1% anders, dann würde es nicht jeden Tag irgendwo millionenfach das böse Erwachen geben, weil einen die tollen Schmetterlinge mal wieder belogen haben...

Dennoch dominiert großflächig in 99% der Fälle nach wie vor nicht der 7te Sinn, keine rationellen Vorteile, es werden im Vorab keine großflächigen gentechnischen Untersuchungen und Analysen durchgeführt, (und das trotz künstlicher Intelligenz CPU Quadcore und Gigahertz Prozessoren!!!), noch wird bemüht ein sicheres Medium und/oder hohe Wesen zu befragen, noch werden i.d.r vor dem Eintritt in eine Beziehung wichtige Verträge abgeschlossen, nein gehört wird nach wie vor auf das "tolle Gefühl im Magen"...

eigentlich total absurd und konfus das Ganze oder?
 
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Guten morgen Mimikriwespe,

also wenn man jemanden nettes kennen lernt und die Chemie einfach stimmt ist die kennen lern Phase doch was super schönes..... alles ist neu, man ist glücklich einen Partner gefunden zu haben....

Das sich die Gefühle im laufe einer Beziehung ändern ist natürlich klar, denn irgendwann gewöhnt man sich aneinander (oder gleicht sich an -rauft sich zusammen (oder auch nicht), was nicht negativ gemeint ist :)

Also ich war schon immer eher der Beziehungstyp, da mir die Verbundenheit zu einem Partner (gefühlstechnich-geistig und körperlich) einfach extrem wichtig ist und ich gemerkt habe, dass ich dies gefühlsmässig mit wechselnden Partnern in der intensität nicht erleben kann.
Damit meine ich, dass mir eine emotionale Verbudenheit sehr wichtig ist und die Erlebt man eben nur wenns irgendwie Wellentechnich passt ;) und auf einer Welle zu schwimmen auch wenn sie mal stranden sollte ist doch wow absolut nice.....:D

Selbstverständlich ist die Liebe nicht immer schön und jeder macht so mansche Entäuschung mal durch, aber das ist ja in fast allen Lebenslagen mal so...vielleicht gehörts einfach zur Dualität dazu auch aus negativen Erfahrungen etwas zu lernen oder etwas gutes zu sehen :confused:

Was ich in deinem Text nicht verstehe, warum du Gefühle als Lüge bezeichnest.. nicht jede Begegnung wo das Herz mal holter die polter macht wird zu einer Beziehung-Liebe-Freundschaft, was auch immer.......

so ganz verstehe ich ehrlich gesagt die grundsätzliche Aussage (Frage) deines Textes nicht ???

Was hat z.B. der letzte Absatz mit Gefühlen zu tun :confused:

lg Lightdreamer
 
Ich habe Deinen Text jetzt nur flüchtig gelesen und kurz dazu:

Was zur Anziehung führt, sind oft von Kindheit an verinnerlichte Muster, die auf der ersten Liebesbeziehung zu Vater und Mutter beruhen. Danach findest Du garantiert eine/n Geschlechtspartner/in, mit der Du Dir Unbewusstes bearbeiten kannst oder auch nicht, wenn es sich nur um eine kurzfristige, ausschließlich sexuelle Anziehung handelt.

Wahrhaftige Liebe, die Leute miteinander verbindet, und die Dir geschieht, weil sie nicht von Dir gemacht werden kann, lässt sich ganz deutlich im energetischen Herzen fühlen, ist dieses geöffnet, was bei vielen jedoch bis zu ihrem Verlassen der Existenz verschlossen bleibt. Seelenliebe bedeutet jedoch noch lange nicht, dass sich daraus eine persönlich innige Beziehung ergibt, wenn ein Teil neurotische Muster pflegt, die kontraproduktiv für eine Partnerschaft sind und sich nicht selber ganz bewusst in eine beidseitige Beziehung investieren will.
 
wenn es um das Thema Liebe geht, da kann der Verstand Feierabend machen

muß jeder selber wissen auf was er sich einläßt, gibt ja immer noch Vernunftehen

und gibt auch Menschen, die den Rausch Liebe brauchen mit allem was dazugehört, egal wie es mal ausgeht


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Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben
Goethe
 
..im Gegenteil.
Du sprichst da einiges an was man sortieren muss....:)

Doch kurze Zeit später stellt sich heraus, das diese sogenannte "Stimme des Herzens" auf einer kompletten Lüge basiert und kaum etwas von dem was dieses Gefühl vorgibt wahr ist, und man nur einmal mehr zu einem Menschen geführt wurde zu dem man eigentlich ziemlich genau 0,00% passt, man gar durch diesen jemand bzw. die Gefühle droht in große Schwierigkeiten zu geraten

Letztendlich stellte es sich in allen Fällen als objektiv nützlicher und produktiver heraus NICHT darauf zu hören und sich NICHT darauf einzulassen.

Was ich mich hier also frage: Was für eine Funktion haben diese Gefühle, welche Aufgabe erfüllen sie rein biologisch und warum sind sie bei vielen als Partner-Auswahlkriterium dermaßen wichtig, wenn nicht gar Hauptkriterium obwohl die Funktionalität scheinbar auf reinstem randomisierten Zufall basiert und die Aussagekraft über das biologisch -psychologisch -spirituelle Potenzial/ die Qualität der Verbindung 0 = NULL ist!

man sie also genauso komplett abschaffen könnte und es wäre vorteilreicher...

Was würde passieren wenn man dieses ganze Schmettelingsgetue einfach abschafft!

oder aber so ummodulieren würde, dass es tatsächlich produktiv und nicht destruktiv gegen einen arbeiten würde und die tatsächlich richtigen - passenderen bzw. (sorry für das unromantische Wort) kompatiblen Kombinationen heraussucht, genauso wie es die Natur scheinbar auch mit anderen Dingen wunderbar und mit höchster Präzision hinbekommt...

und man kann sich denken was das allein für Vorteile für die Nachkommen hätte, wenn tatsächlich nur noch die idealsten Kombinationen zueinander geführt werden.. Vielleicht würden dann auch mal paar bisschen mehr Menschen mit etwas mehr Hirn entstehen?

Grade im Zeitalter von Nukleartechnologie, das sich ja bekanntlich kurz vor dem "großen Aufstieg" befindet frag ich mich wieso sich da scheinbar immer noch nichts tut...

Klar sicher gibt es wohl auf der Erde einige Ausnahmen, die sich wirklich über den 7ten Sinn gefunden haben und auf höchster Ebene wichtige Informationen austauschen (das ist dann wohl das was sich wahre Liebe nennt), doch dieser Sinn lässt sich definitiv nicht mit der anderen nach wie vor dominierenden durch den instinkt gesteuerten Gefühls - Schmetterlingkribbelebene vereinen, welche auf jedem Kanal gestört sein muss!

und der Beweis: wäre es auch nur 1% anders, dann würde es nicht jeden Tag irgendwo millionenfach das böse Erwachen geben, weil einen die tollen Schmetterlinge mal wieder belogen haben...

Dennoch dominiert großflächig in 99% der Fälle nach wie vor nicht der 7te Sinn, keine rationellen Vorteile, es werden im Vorab keine großflächigen gentechnischen Untersuchungen und Analysen durchgeführt, (und das trotz künstlicher Intelligenz CPU Quadcore und Gigahertz Prozessoren!!!), noch wird bemüht ein sicheres Medium und/oder hohe Wesen zu befragen, noch werden i.d.r vor dem Eintritt in eine Beziehung wichtige Verträge abgeschlossen, nein gehört wird nach wie vor auf das "tolle Gefühl im Magen"...

eigentlich total absurd und konfus das Ganze oder?

Gefühle gibt es verschiedene, aber sie sind immer echt und weisen auf etwas hin, sie einfach als Lüge hinzustellen würde ihnen nicht gerecht...

Schmetterlinge im Bauch zeigt das ankoppelt einer astralen Nabelschnur an und ist eine karmische Aufgabe, resp. Möglichkeit eine alte Bindung zu lösen.

Gefühle werden ausgelöst um hinzusehen, nicht um sie als nicht ernst abzustempelt und weg damit, denn sie kommen immer wieder bis sie die Beachtung bekommen die sie haben müssen damit man ja genau die Problerme, auf die sie hinweisen, lösen kann...alles andere ist Flucht und Wegrennen von dem was gelöst werden möchte....es sind Gelegenheiten, Herausforderungen wenn Du Menschen begegnest die etwas in Dir auslösen.

Wenn es triggert, dann bist Du voll unbewusst und hast Dich verloren, bist nicht anwesend und darum gehts.....den Trigger auszuhalten und hindurch zu gehen, denn schlussendlich machen Gefühle nicht viel, wenn man ihnen nicht versucht davon zu laufen, sondern sie wollen nur erkannt werden, sonst verstärken sie sich und man weiss nicht mehr wos anfing...

Doch, Gefühle führen Dich genau zu dem passenden Partner hin, aber es muss auch nicht immer eine Partnerschaft daraus werden...
Du begegnest nicht einfach zufällig jemandem, Du kannst nur denen begegnen wo Resonanz besteht und da gibt es etwas zu leben, zu erkennen, zu lösen....

Man kann die Schmetterlinge nicht abschaffen, sie verschwinden, resp. passieren nicht mehr wenn keiner mehr da istmit dem Du eine astrale Verbindung lösen musst....

Die Stimme des Herzens lügt auch nicht, nur hat sich dann oft der Verstand eingeschaltet und schafft sich ein paar Probleme...:D
 
Wohl kaum. Würde die Sache mit den dauerhhaften Bindungen aber vereinfachen, müssen wir zugeben :D

Lach......wer fragt nach dauerhaften Bindungen..?...
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Doch kurze Zeit später stellt sich heraus, das diese sogenannte "Stimme des Herzens" auf einer kompletten Lüge basiert und kaum etwas von dem was dieses Gefühl vorgibt wahr ist, und man nur einmal mehr zu einem Menschen geführt wurde zu dem man eigentlich ziemlich genau 0,00% passt, man gar durch diesen jemand bzw. die Gefühle droht in große Schwierigkeiten zu geraten
-wenn man ihnen folgen würde- oder gar wegen verschiedener Umstände psychisch + physisch vernichtet zu werden...

Der einzige Grund das man noch lebt -ok das ist jetzt vielleicht der Extremfall- ist also, dass man rechtzeitig die Notbremse gezogen hat und diese Stimme des Herzens komplettestens mit absoluter Rigorosität ignoriert, sagen wir weil es noch eine andere Stimme (nicht aus dem Herzen) gibt/gab welche grade rechtzeitig die entsprechenden Warnungen ausgesprochen hat...

Das ist ja an sich auch gut spart viele Probleme...

Doch was ich mich grade die ganze Zeit frage: Die allermeisten Beziehungen basieren fast ausschließlich auf den og. Gefühlen, die Entscheidung ob man zueinander geführt wird oder nicht wird zu 90% durch diese Gefühle gelenkt, nur eine ziemlich kleine Rolle spielt TRV (technical remote viewing) als auch rein rationelle Gesichtspunkte.

Die og. *instinktiven* Gefühle sagen dir nicht was bzw. wer für dich wirklich gut und schlecht wär, sie führen dich offensichtlich auch nicht zu einem (für dich) passenderen oder genetisch wertvolleren Partner > (denn wäre es so würden sie nicht dermaßen deine Existenz gefährden!) sondern nach ausführlicher Analyse teilweise eher das ziemlich genaue Gegenteil...

Letztendlich stellte es sich in allen Fällen als objektiv nützlicher und produktiver heraus NICHT darauf zu hören und sich NICHT darauf einzulassen.

Was ich mich hier also frage: Was für eine Funktion haben diese Gefühle, welche Aufgabe erfüllen sie rein biologisch und warum sind sie bei vielen als Partner-Auswahlkriterium dermaßen wichtig, wenn nicht gar Hauptkriterium obwohl die Funktionalität scheinbar auf reinstem randomisierten Zufall basiert und die Aussagekraft über das biologisch -psychologisch -spirituelle Potenzial/ die Qualität der Verbindung 0 = NULL ist!

man sie also genauso komplett abschaffen könnte und es wäre vorteilreicher...

Komischerweise gibt es soviele Dinge in der Natur, die dermaßen aufeinander abgestimmt sind, sich gegenseitig optimieren dass man hier unmöglich von Zufall sprechen kann, was ist hier also anders?

Wozu gibt es diesen alles entscheidenden Instinkt der eben mitnichten zu den in der Natur optimierten Kombinationen führt oder aber nach extrem eingeschänkten, veralteten und extrem unvollendeten Maßstäben arbeitet und was würde sich wohl ändern wenn es ihn nicht mehr gäb?

Was würde passieren wenn man dieses ganze Schmettelingsgetue einfach abschafft!

oder aber so ummodulieren würde, dass es tatsächlich produktiv und nicht destruktiv gegen einen arbeiten würde und die tatsächlich richtigen - passenderen bzw. (sorry für das unromantische Wort) kompatiblen Kombinationen heraussucht, genauso wie es die Natur scheinbar auch mit anderen Dingen wunderbar und mit höchster Präzision hinbekommt...

und man kann sich denken was das allein für Vorteile für die Nachkommen hätte, wenn tatsächlich nur noch die idealsten Kombinationen zueinander geführt werden.. Vielleicht würden dann auch mal paar bisschen mehr Menschen mit etwas mehr Hirn entstehen?

Grade im Zeitalter von Nukleartechnologie, das sich ja bekanntlich kurz vor dem "großen Aufstieg" befindet frag ich mich wieso sich da scheinbar immer noch nichts tut...

Klar sicher gibt es wohl auf der Erde einige Ausnahmen, die sich wirklich über den 7ten Sinn gefunden haben und auf höchster Ebene wichtige Informationen austauschen (das ist dann wohl das was sich wahre Liebe nennt), doch dieser Sinn lässt sich definitiv nicht mit der anderen nach wie vor dominierenden durch den instinkt gesteuerten Gefühls - Schmetterlingkribbelebene vereinen, welche auf jedem Kanal gestört sein muss!

und der Beweis: wäre es auch nur 1% anders, dann würde es nicht jeden Tag irgendwo millionenfach das böse Erwachen geben, weil einen die tollen Schmetterlinge mal wieder belogen haben...

Dennoch dominiert großflächig in 99% der Fälle nach wie vor nicht der 7te Sinn, keine rationellen Vorteile, es werden im Vorab keine großflächigen gentechnischen Untersuchungen und Analysen durchgeführt, (und das trotz künstlicher Intelligenz CPU Quadcore und Gigahertz Prozessoren!!!), noch wird bemüht ein sicheres Medium und/oder hohe Wesen zu befragen, noch werden i.d.r vor dem Eintritt in eine Beziehung wichtige Verträge abgeschlossen, nein gehört wird nach wie vor auf das "tolle Gefühl im Magen"...

eigentlich total absurd und konfus das Ganze oder?

Auweia du musst ja ganz schön frustriert sein. 2. Phase nach ner Trennung?
Man könnte's auch so sagen: Der Cupido (oder Amor, wie man will) ist ein Dilettant der nicht mit Pfeil und Bogen umgehn kann :D
 
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