"Die Feinstrukturkonstante ist eine einheitenlose Kombination aus der elektrischen Ladung, der Lichtgeschwindigkeit, der elektrischen Feldkonstanten und dem Planckschen Wirkungsquantum. Änderungen der Feinstrukturkonstanten bedeuten also, dass sich mindestens eine dieser Naturkonstanten ändern muss und somit die physikalischen Naturgesetze nicht überall im Kosmos dieselben sind." (Ich darf noch nicht zitieren, oder bin zu blöd dazu).
Klingt nach dem Higgs-Boson.
Einheitenlos heißt wohl masselos. Aber wie kann der Ersteller der Theorie vermuten, dass Naturgesetze nicht überall gleich sind?
Zur Erklärung:
Das Higgs-Boson verleiht allen anderen Teilchen Masse. Das ist die vereinfachte Version.
Etwas komplizierter:
Da Teilchen in der Quantenmechanik aber auch Welleneigenschaften haben, muss das Higgs-Boson auch Feldern, Masse und somit Gravitation verleihen.Sollte es diese Feinstrukturkonstante (Higgs-Boson) tatsächlich geben, wäre die Theorie of Everything nicht mehr weit.
Tatsächlich wurde am Cern ein solches Teilchen entdeckt, aber der Nachweis dafür erfüllt ersteinmal nicht die wissenschaftlichen Anforderungen um es Beweis zu nennen.
Klingt nach dem Higgs-Boson.
Einheitenlos heißt wohl masselos. Aber wie kann der Ersteller der Theorie vermuten, dass Naturgesetze nicht überall gleich sind?
Zur Erklärung:
Das Higgs-Boson verleiht allen anderen Teilchen Masse. Das ist die vereinfachte Version.
Etwas komplizierter:
Da Teilchen in der Quantenmechanik aber auch Welleneigenschaften haben, muss das Higgs-Boson auch Feldern, Masse und somit Gravitation verleihen.Sollte es diese Feinstrukturkonstante (Higgs-Boson) tatsächlich geben, wäre die Theorie of Everything nicht mehr weit.
Tatsächlich wurde am Cern ein solches Teilchen entdeckt, aber der Nachweis dafür erfüllt ersteinmal nicht die wissenschaftlichen Anforderungen um es Beweis zu nennen.
Zuletzt bearbeitet: