Aufteilung Elemente männlich/weiblich

Kira

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Wien
Hallo!

Ich hätte eine allgemeine Frage. Es gibt ja bei den Elementen auch die Aufteilung zwischen männlich und weiblich.

In wie weit hat diese Aufteilung bei betreffenden Personen Einfluss? Wenn eine Frau überwiegend männliche Elemente hat oder ein Mann überwiegend weibliche Elemente, ist das ein Hinweis auf Neigung zur Homosexualität?

Wenn ich mir das bei einigen Menschen in meinem Umfeld ansehe, dann ist mir schon aufgefallen, wenn z.B. eine Frau ca. Hälfte/Hälfte Aufteilung hat, diese oft viel härter in ihrem Verhalten ist, als eine Frau, die mehr weibliche Elemente als männliche Elemente hat. Auch umgekehrt bei den Männern.

Welche Erfahrungswerte habt ihr? Bzw. wie seht ihr das?

Liebe Grüße
Kira
 
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Hi

nein ich denke nicht. Homsexualität würde wohl eher durch Aspekte und Stellungen von Venus abhängen. Eventuell Wassermann/Uranus Bezüge.

Elemente zeigen tatsächlich so eine Art , wie man in die Welt hinein wirkt oder wie man Erfahrungen verarbeitet und bewertet.
Wenn du viel männliche Elemente hast, dann entsteht damit auch ein "Nach-Aussen" Bezug. Viele weibliche Elemente wie Erde und Wasser lassen Erfahrungen mehr innerlich verarbeiten .

Aber es hängt natürlich auch davon ab, wie die anderen Planeten stehen. Ein Mars mit Quadraten kann da viel beitragen, dass man ziemlich nach aussen hin wirkt. Ein Saturn Aspekt kann viel dazu beitragen, sich gehemmt zu fühlen, aber auch, je nach Stellung (günstige Aspekte, im zehnten oder elften Haus, oder in einem Erdzeichen , weil Saturn sowieso schon eine erdige Komponente hat), einen besonderen Wert darauf legen, nach aussen hin zu wirken, man verkörpert dan einen gewissen Anspruch. Eine Venus in 7 oder Waage Aszendent kann geschmeidiger machen, und so weiter.
Letztlich zeigen die Elemente nur eine Dimension der Persönlichkeit unter mehreren solcher Ebenen .

Im Grunde können die Elemente viel aufzeigen. ich verbinde damit eine Grundorientierung. Hat jemand viel Feuer, dann ist er nun einmal tendenziell jemand, der viel Bewegung braucht, der handelt, und durch spontanes Handeln lernen tut, jemand mit Erdelementen mag sich viel vorbereiten, einarbeiten, will eben nicht das Abenteuer wie der Feuer Mensch, sondern die Planung und Auskristallisierung vorher erarbeiteter Gewissheiten. Der Luftmensch braucht Informationen , Kontakte und Austausch oder Begegnung, um was zu lernen, weil er mit etwas beschäftigt sein muss, mit etwas auseinandergesetzt sein muss . Insofern ähneln sich Luftzeichen und Feuerzeichen etwas, genau wie Erdzeichen und Wasserzeichen. Gewöhnlich sind Luftzeichen etwas gelassener als Feuerzeichen, was Zurückweisung angeht. Die Luftzeichen fassen sol eine Zurückweisung als Information auf, die Feuerzeichen als Niederlage ihres Abenteuers, besonders wenn sie gleichzeitig Wasserzeichen betont haben, denn die verabeiten alles am meisten innerlich mit der Frage verbunden: Was bedeutet es für mich? Die Erdzeichen sind da sturer, Zurückweisung existiert da fast nicht. Denn was zählt, ist, was man hat. Nimmt man ihnen aber etwas, oder geht ihnen auf die Pelle, schränkt ihr Territorium ein, dann brodelt es auch bei ihnen und sie kommen zu ihren Reaktionen.

LG
Stefan
 
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