Astrales Arbeiten in der Magie

Hmm, @ZwiIIing, das ist so ungefähr mein Problem dabei. Wenn nämlich im klassischen Sinne außerkörperlich gemeint ist, also soweit, dass man komplett den Körper verlässt, der dann reglos irgendwo liegt, sitzt oder sonstwas - keine Ahnung. Innergeistig würde dafür allerdings dann wohl eher nicht passen.
Sehe ich, so betrachtet, als eine Frage der Terminologie.
Das Innergeistige fängt mEn im Prinzip schon an der Stelle an, an der ich, beispielsweise, an meine Mutter denke, mich auf sie konzentriere, mir vielleicht dazu denke oder erahne, wie sie gerade in der Küche sitzt. So gesehen Aufmerksamkeit auf sie lenke, aber dabei selbst nur teilweise aus meiner Realität ab-wesend bin.
So betrachtet wäre es etwas fürchterbar Normales und verdient die Bezeichnung "Arbeit" in dem Fall bloß, weil man das Ganze etwas bewusster und gezielter anstellt als sonst.
 
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Ich glaube, dass der Körper, der hier gerade liegt - das Fleisch sozusagen :D nicht so wesentlich ist, bzw. ich da Körper weiter definiere.

Mir wird beim schreiben darüber klar, dass wir anscheinend ein Körperbewusstsein brauchen, um da zu sein bzw. das Körper das ist, was uns von der Umwelt abgrenzt und damit überhaupt erleben ermöglicht.
Welche Form dieser Körper hat ist dabei weniger relevant... wegen mir eine Kugel... whatever.

Das Innergeistige fängt mEn im Prinzip schon an der Stelle an, an der ich, beispielsweise, an meine Mutter denke
dito

aber dabei selbst nur teilweise aus meiner Realität ab-wesend bin
ja, ich kann mir vorstellen, dass das nicht unwesentlich ist. Nehme ja beim Denken an jmd. meine Umwelt mit meinem Körper, wenn auch unbewusst immernoch wahr. In jedem Fall scheint mir Wahrnehmung als Anker in der jeweiligen Realität.

So betrachtet wäre es etwas fürchterbar Normales und verdient die Bezeichnung "Arbeit" in dem Fall bloß, weil man das Ganze etwas bewusster und gezielter anstellt als sonst.
Es ist vllt. tatsächlich sehr normal, allerdings dieses normal anscheinend auf einer sehr unzulänglichen Ebene.
 
Warum "setzt vorraus"? Ist das nicht die Traumkontrolle?



Also im Wachzustand?

Da wird scheinbar gar nicht so scharf zwischen wach und schlafen unterschieden, wie sonst üblich.

Ist halt die Frage bzw. aus der .. hmmm ... >Ursicht< nicht mehr zu erkennen, ob wir zwischen WachRealität und SchlafTraum unterscheiden WEIL wir annehmen (bestimmte Gründe haben), dass wir es unterscheiden müssten und so eben das als grundlegend verschiedene Zustände dann auch erfassen. Daher Voraussetzung vermutlich => das Übliche als Reflektion.
Mündet irgendwann in die Frage, was denn nun echt oder wahr ist - und letzteres, Reales ist das, was da ist, wirkt, ändern kann/tut. Und hier mischt's sich.

Mein Wort zum Montag. :D
 
Heute ist Sonntag. Es ist Abend und Fernseh-Programm ist
erstaunlicherweise Scheiße wie immer,also zur Abwechslung
mal eine Diskussion in einem halbtoten aber immerhin noch
zuckendem Unterforum.

Was ist Astrale Arbeit in der Magie und welchen Stellenwert
hat sie? Ist astrale Arbeit außerkörperlich oder innergeistig?
Und gibt es da überhaupt einen Unterschied?In wie weit
widerspricht sich die Veränderbarkeit der Symbolhaftigkeit
des Erlebten, der archaischen Symbolwelt.?

Ich behaupte:

Astrale Magie ist die effektivste und wichtigste Form der operativen Magie.

Sie ist außerkörperlich UND innergeistig.

Die Veränderbarkeit ist Abhängig vom Abstand zum eigenem Selbst.


Ihr dürft *chrchr* :D
Ganz egal in welchem Zustand du dich befindest, er ist an deine Perspektive gebunden, somit hat sich auch das Thema astral als Form erledigt.

So etwas gibt es gar nicht.

Je bewusster du eine Perspektive einnimmst, desto mehr nimmst du (Struktur) wahr- bewusster wirkst du Magie.

Die Frage der Echtheit und Wahrheit ist auch leicht geklärt:


Das Selbst ist nicht gebunden, sondern das Ego.....die "Geschichte"-:

Also, je kürzer der Abstand zwischen der Motivation und Resonanz, desto präsenter bist du/ wahrhaftiger.


Wenn diverse Forenteilnehmer auch nicht gerade ruckeln, unterliegen sie dennoch immer noch dem windigen Zauber roter Feuerwehrautos/Barbies.

Ist ja auch spannend,
ich verstehs ja. :D
 
Das Selbst ist nicht gebunden, sondern das Ego.....die "Geschichte"-:
Da ich immer nicht so genau weiss, was dieser Begriff Ego sein soll, dachte ich nicht, dass es ein eklatanter Unterschied zum Selbst sei. Alles eine Frage der Kultur.

Also, je kürzer der Abstand zwischen der Motivation und Resonanz, desto präsenter bist du/ wahrhaftiger.
Ich hätte schwören können, das Gegenteil ist der Fall. Siehe oben.
 
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Ist halt die Frage bzw. aus der .. hmmm ... >Ursicht< nicht mehr zu erkennen, ob wir zwischen WachRealität und SchlafTraum unterscheiden WEIL wir annehmen (bestimmte Gründe haben), dass wir es unterscheiden müssten und so eben das als grundlegend verschiedene Zustände dann auch erfassen. Daher Voraussetzung vermutlich => das Übliche als Reflektion.
Mündet irgendwann in die Frage, was denn nun echt oder wahr ist - und letzteres, Reales ist das, was da ist, wirkt, ändern kann/tut. Und hier mischt's sich.

Mein Wort zum Montag. :D

Denke auch.

Das man das sagen kann ist klar, wie sinnvoll das tatsächlich ist mir zumindest nicht weil siehe Beitrag an kishe.
 
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