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Wenn von 20 Startrampen aus zehn Jahre lang alle fünf Minuten eine Ladung abgeschossen würde, könnten 16 Billionen Scheibchen einen 100.000 Kilometer langen Schweif bilden.
Vielleicht sollte man Dich, Deine Frau und viele andere gleich mit in die Stratossphäre schiessen.
http://wetter.rtl.de/redaktion/news_316.phpBis 1980 stiegen die Emissionen stetig auf jährlich knapp fünf Milliarden Tonnen an. Im Jahrzehnt wischen 1980 und 1990 kam es dann zu einem beispiellos steilen Anstieg auf rund 20 Milliarden Tonnen/Jahr. Derzeit liegt der Wert bei etwa 25 Milliarden Tonnen.
Hauptverschmutzer der Luft mit CO2 sind mit weiten Abstand die USA. 1998 gaben sie 6,7 Milliarden Tonnen CO2 in die Luft ab. Es folgt Japan mit 1,3 Milliarden Tonnen. Deutschland liegt auf Platz drei mit 1,02 Milliarden Tonnen, dann kommen Großbritannien mit 680 Millionen Tonnen, Frankreich mit 560 Millionen Tonnen, Australien mit 480 Millionen Tonnen und die Niederlande mit 240 Millionen Tonnen.
DetlefPardecko du bist dumm wie Bohnenstroh.Vielleicht sollte man Dich, Deine Frau und viele andere gleich mit in die Stratossphäre schiessen.
Von wem wissen die das ???Die Flüsse in der "Kornkammer" Australiens führten 54 Prozent Wasser weniger als im vergangenen Jahr. Zu diesem Zeitpunkt lag der Wasserstand bereits auf einem Rekordtiefstand. "Das passiert eher einmal im Jahrtausend als einmal im Jahrhundert", sagte Dreverman nach Angaben der australischen Nachrichtenagentur AAP.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,447083,00.htmlGelber Fluss wird zum Rinnsal
Früher war er für seine Überflutungen gefürchtet, nun geht dem Gelben Fluss das Wasser aus. Der Pegel von Chinas zweitlängstem Strom ist auf einen historischen Tiefstand gesunken. Wasserkraftwerke können nur noch eingeschränkt arbeiten.
Peking - Ursache für den niedrigen Wasserstand des Gelben Flusses (Huanghe) seien das heiße Wetter und geringe Regenmengen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua heute. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres habe es nur ein Drittel des durchschnittlichen Niederschlags eines normalen Jahres gegeben.
Der Gelbe Fluss versorgt etwa 150 Millionen Menschen und 15 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche des Landes mit Wasser. Fast zwei Drittel des Wassers werde für Industrie und Bewohner genutzt, sagte der Chef des zuständigen Komitees, Li Guoying. Internationale Standards empfehlen hingegen eine Entnahme von maximal 40 Prozent.
Der zunehmende Wohlstand und die wachsende Bevölkerung machen das Wassermanagement in China in Zukunft noch schwieriger. Ein Regierungsvertreter warnte laut einem Zeitungsbericht davor, dass China seinen Wasserbedarf ab 2030 nicht mehr decken könne. China verfügt über ungefähr ein Fünftel der Weltbevölkerung, aber nur über sieben Prozent der weltweiten Wasserreserven.
Wegen des niedrigen Wasserstands des Gelben Flusses können auch die Wasserkraftwerke nur eingeschränkt arbeiten. Deshalb greift China verstärkt auf die Verbrennung von Öl und Kohle zur Stromerzeugung zurück - was den Bemühungen um eine geringere Luftverschmutzung zuwiderläuft.
kai/Reuters
Nee.Zurzeit beobachten wir die ersten Folgen: Wenn diese langfristige Entwicklung sich fortsetzt, werden alle Fisch- und Meerestierarten innerhalb meiner Lebenszeit kollabieren
Na siehste woll.Die Meeres-Ökosysteme besitzen immer noch großes Potenzial, sich zu erholen. Die Untersuchung von 48 Schutzgebieten ergab, dass Gebiete, einmal unter Schutz gestellt, sich rapide erholen und ihre Schutzfunktionen aufbauen.