Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Eine, seit 2002 laufende, Studie zeigt wie sehr auch die Mitte der deutschen Gesellschaft von ausländerfeindlichen und auch rentsextremen Gedanken durchstzt ist. Die Studie zeigt auch, dass vor allem der Osten Deutschlands in dieser Richtung tendiert. (Vordergründig ist es "nur" gegen Ausländern gerichtet, aber die gestellten Fragen zeigen auch anntisemitische und rechtsextreme Züge. Sogar hier in Forum lese ich dauernd: "Die Ausländer (=Asylanten) kommen nur hierher, um unseren Soziastaat auszunützen" - das meinen im Osten 54% der Befrageten und hier in Forum gut die Hälfte der Teilnehmer! (Im westen sind es "bloss" 31% der Befragten.)
Mit Recht schlagen Wissenschaftler Alarm, und sprechen von ein "geschlossenes rechtsextemes Weltbild" . Insbesonderer unter den 14-30jährigen sind die Zahlen exterm hoch. es wächst eine Generation heran, auch in der gesellschftlichen Mitte, die extreme rechte Einstellungen hat und die Deutsche dempkratie ernstzlich bedroht.
Wie gesgt, die Studie läuft seit 2002 und in diesem Sommer wurden 2500 bürgerinnen und Bürger deutschlandweit befragt. In den ersten jahren der Sudie haben die Wissenschfartler noch eher im Westen eine "geschlossene rechtexterme Weltbild" festgestellt. Inzwischen hat sich das Bild völlig verändert: 2012 hatten nur 7% der Westdeutschen, aber 16% der Ostdeutschen ein rechttsextremes Weltbild. Dies zahlen könnten uns alarmieren...
Einiges aus der Fragenkatalog:
"Die ausländre kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen" (54% im Osten, 31% im Westen finden das richtig).
"Die Bundesrepublik is durch die veiel Ausländer in einem gefährlichen Maße überfremdet" (44% im Osten und 36% im Westen finden das richtig.)
"Was Deutschland jetzt braucht, ist eine einzige starke partei, die die Volksgemeinschft (?) insgesamt verkörpert" (Das fanden 19% im Osten und 15% im Westen richtig - das ist aus meiner Sicht eine eindeutige demokratiefeindliche Aussage.
"Auch heute noch ist der Einfluss der Juden zu gross". (Das finden 19% der Ostedeutschen und 20% der Westdeutschen.)
"Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen." (Das finden knapp 23% im Osten und 17% im Westen richtig.)
"Es gibt wertvolles un unwertes Leben". (Das finden1w2% im Osten und 10% im Westen richtug.
Was dies Studie (ausser Rechtsexremismus, Antisemitisch und Ausländrfeindlich noch aufzeig: Es ist ein Irrglaube, dass Menchen die ausgegrenzt oder infolge ihere herkunft diskriminiert werden, besonders sensibel gegen Rassismus wären. Unter die Befragten mit Migratinshintergrund zeigen sich zum Beispiel starkte rassistische Tendenze gegen Juden. Hier sind "antisemitische Stereotypen" stark anzutreffe: "juden haben zu viel Einfluss auf Medien und Hochfinanz."- Sie sind auch Ausländerfeindlicher gegnüber andere Ausländer als insgesamt die Deitschen.
Was können wir insgesamt aus dieser Studie lernen?
Shimon A.
Mit Recht schlagen Wissenschaftler Alarm, und sprechen von ein "geschlossenes rechtsextemes Weltbild" . Insbesonderer unter den 14-30jährigen sind die Zahlen exterm hoch. es wächst eine Generation heran, auch in der gesellschftlichen Mitte, die extreme rechte Einstellungen hat und die Deutsche dempkratie ernstzlich bedroht.
Wie gesgt, die Studie läuft seit 2002 und in diesem Sommer wurden 2500 bürgerinnen und Bürger deutschlandweit befragt. In den ersten jahren der Sudie haben die Wissenschfartler noch eher im Westen eine "geschlossene rechtexterme Weltbild" festgestellt. Inzwischen hat sich das Bild völlig verändert: 2012 hatten nur 7% der Westdeutschen, aber 16% der Ostdeutschen ein rechttsextremes Weltbild. Dies zahlen könnten uns alarmieren...
Einiges aus der Fragenkatalog:
"Die ausländre kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen" (54% im Osten, 31% im Westen finden das richtig).
"Die Bundesrepublik is durch die veiel Ausländer in einem gefährlichen Maße überfremdet" (44% im Osten und 36% im Westen finden das richtig.)
"Was Deutschland jetzt braucht, ist eine einzige starke partei, die die Volksgemeinschft (?) insgesamt verkörpert" (Das fanden 19% im Osten und 15% im Westen richtig - das ist aus meiner Sicht eine eindeutige demokratiefeindliche Aussage.
"Auch heute noch ist der Einfluss der Juden zu gross". (Das finden 19% der Ostedeutschen und 20% der Westdeutschen.)
"Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen." (Das finden knapp 23% im Osten und 17% im Westen richtig.)
"Es gibt wertvolles un unwertes Leben". (Das finden1w2% im Osten und 10% im Westen richtug.
Was dies Studie (ausser Rechtsexremismus, Antisemitisch und Ausländrfeindlich noch aufzeig: Es ist ein Irrglaube, dass Menchen die ausgegrenzt oder infolge ihere herkunft diskriminiert werden, besonders sensibel gegen Rassismus wären. Unter die Befragten mit Migratinshintergrund zeigen sich zum Beispiel starkte rassistische Tendenze gegen Juden. Hier sind "antisemitische Stereotypen" stark anzutreffe: "juden haben zu viel Einfluss auf Medien und Hochfinanz."- Sie sind auch Ausländerfeindlicher gegnüber andere Ausländer als insgesamt die Deitschen.
Was können wir insgesamt aus dieser Studie lernen?
Shimon A.