Anfänger :) Fragen zum Astralreisen

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Silberschnur...
Jeder sieht es anders. In einem Buch las ich davon, den Astralkörper zu verlassen, aufzulösen in einen noch zarteren Zustand, sich von festeren Schwingungen zu lösen. Auch das scheint möglich, wenn man das für sich annimmt. Silberschnüre waren dann nicht sichtbar.
Titjana gebe ich soweit recht, daß man geistige Schmerzen und Unangenehmes auf dem Weg dorthin erfahren kann.
Hier scheint es so, daß solche subjektiven Erlebnisse oder sehr real scheinende Träume möglich sind und auf den Körper lediglich wie Schlaf wirken. Bibel und Glaube damit zu vereinen ist eine Herausforderung.
Der Kirche und deren Vordenkern war es immer gelungen, gesellschaftlichen und technischem Wandel ins allgemeine Glaubensbild zu integrieren, daher ist das nicht unsere Sorge.
 
Zuerst sollte man sich überlegen wo man eigentlich hinreisen will und warum. Wenn man materiell verreist trampt man ja auch nicht los ohne Geld und egal in welche Richtung.

Es soll ja auch höllische Bereiche geben und wenn man nun aus Versehen da landet und nicht mehr raus kommt?

Also bereitet man sich vor. Man bringt sich selber in einen guten Zustand durch Essen von frischem Obst und Gemüse, ruhige vernünftige Lebensführung, meidet Chaoten, studiert esoterische Schriften und versucht Kontakt zu höheren Geistwesen aufzunehmen. In der Hoffnung, daß sie einen führen bei der Reise in die geistige Welt, die für uns alle eines Tages unausweichlich kommt.
 
Ja, gute Vorbereitung, gutes Umfeld und gute Gedanken für einen möglichst angenehmen Weg. Trotzdem kamen vorher und zwischendurch auch unangenehm krasse Dinge und Gedanken in sehr lebhaft belastenden Träumen zur Ansicht, das hatte ich so nicht gewollt. Und zwar so oft, bis man besonnen mit dem jeweiligen Thema umgehen oder es zumindest betrachten konnte. Keinen sichtbaren Ausweg aus schrecklichen Situationen finden: Das gab es hier auch, ähnlich wie bei Alpträumen. Es gab andere Auswege oder Lernerfahrungen, die jedoch nicht dem täglichen Leben entsprechen und wo der Weg dorthin zeitweise schmerzhaft war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
habe auch eine Frage zur Astralreise, denn ich versuche mich auch gerade daran.

Mein Problem ist, dass ich auf dem Rücken liegend nicht einschlafen kann und demzufolge die Schlafparalyse nicht ausgelöst wird. Entspannen klappt prima aber viel mehr auch nicht. Manchmal hab ich das Gefühl es könnte klappen, weil ich müde bin und dann liege ich da und nix passiert.
Hat jemand dasselbe Probleme und kann mir einen Tipp geben ?

Danke und LG
 
Hallo Leute,

ich habe mich vor kurzem mit dem Thema "Astralreisen" beschäftigt :O
und mir persönlich ist bisher noch keine OBE gelungen. Ich habe lediglich die Schwingungen gespürt. Ich kann zwar die Tipps und Tricks dazu im Internet lesen und nach ihnen recherchieren ect. aber soo gaanz hilfreich sind sie für mich nicht :S weil ich weiß nicht so recht, ob ich die befolgten Tipps nun richtig oder falsch anwende :S Ich hätte durchaus Interesse mit ein paar Personen über diese Thematik via Skype zu reden :)

Wer Interesse hat eine nette Unterhaltung zu führen, kann sich ja gerne mal bei mir melden :)

MfG Telkon

Es funktioniert nicht, weil die Thematik viel zu verkopft ist, so kann nicht eine Reise stattfinden. Ich persönlich kenne kein einziges Buch was es anschaulich erklärt.
Meistens scheitert es an der Fähigkeit mit dem dritten Auge zu sehen, das kann man aber mit Visualisierungsübungen trainieren, dabei bleibt es allerdings dann auch nicht.
Es zählen Erfahrungswerte. Reist gemeinsam und tauscht euch aus. Oder reist zu einem Bekannten und versucht wahrzunehmen wie es ihm geht, dann meldet euch bei jenen und findet es raus. So habt ihr immer ein Bein am Boden.
 
Es ist dem Bewußtsein egal, welche Haltung der Körper gerade einnimmt. Liegend, sitzend, beim Arbeiten... Man verlagert das Bewußtsein vom Körper auf andere Dinge hin, auf mögliche Situationen, zu möglichen oder unmöglichen Dingen, zu unbekannte Orten. Irgendwann ist man dann darüber eingeschlafen. Man nimmt sich zuerst vor, einen wachen Geist zu bewahren und nur den Körper eine kurze Zeit schlafen zu lassen. Man verlagert die Aufmerksamkeit an einen bekannten Ort und sieht dort die bekannten Dinge an, berührt sie mit der Hand und zwar oft und immer wieder, bis das Bewußtsein die Sicherheit hat, daß es OK ist. Dann kommen auch andere, schon erlebte Situationen mehr ins Bewußtsein: Auf dem Weg zum Berühren der Dinge am besuchten Ort gab es Momente, wo man den besuchten Ort erblickte. Momente, wo man sich etwas taub gefühlt hat, ähnlich wie ein eingeschlafener Fuß. Diese Gefühle kann man schätzen lernen, es zeigt den gewünschten außerkörperlichen Zustand an. Am besuchten Ort angekommen freut man sich am sehr beweglichen Astralkörper. Zurückgekommen freut man sich am angenehm entspannten Körper und dem leichten, müden Prickeln, das schnell vergeht.
 
Ich gebe Titijana Recht, man sollte aufpassen, es gibt ja auch Dämonen
Auch wenn man mit einer silberen Schnur zum Körper verbunden ist
Wir verlassen unseren Körper nach dem Tode sowieso
naja ich habe der Exorsist schon mal gesehen
 
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