F
Faydit
Guest
Falls sich damit tatsächlich wer auskennen sollte:
Wenn man vor 16 Jahren eine Rückführung machte (neben zahllosen weiteren), die einen nach weiteren 5 Jahren plötzlich, obwohl ja anscheinend zuerst alles aufgelöst zu sein schien, mit sowas wie eigener Schuld konfrontiert, und die einen nicht mehr loslässt, und man dann, nach 16 Jahren sowas wie eine andere Auflösung, ein anderes Ende erlebt, das das tatsäschlich auch emotional anders löst, klärt, auflöst, was lief dann da?
Mir geht's um das Prinzipielle, strukturelle. Wie real war dann die erste Rückführung? Und warum ist dann plötzlich ein anderes Ende möglich?
Würde ja darauf hindeuten, dass alles letzlich selbsterschaffen wäre, somit auch beliebig veränderbar, oder nicht?
Und warum hält man es dann dennoch für real, mitunter für echter, wahrer als diese Realität selbst? Prägt sich die Erfahrung selbst dennoch dermaßen tief ein.
Oder gibt es da interaktive Querverbindungen, die ich übersehe?
Wenn man vor 16 Jahren eine Rückführung machte (neben zahllosen weiteren), die einen nach weiteren 5 Jahren plötzlich, obwohl ja anscheinend zuerst alles aufgelöst zu sein schien, mit sowas wie eigener Schuld konfrontiert, und die einen nicht mehr loslässt, und man dann, nach 16 Jahren sowas wie eine andere Auflösung, ein anderes Ende erlebt, das das tatsäschlich auch emotional anders löst, klärt, auflöst, was lief dann da?
Mir geht's um das Prinzipielle, strukturelle. Wie real war dann die erste Rückführung? Und warum ist dann plötzlich ein anderes Ende möglich?
Würde ja darauf hindeuten, dass alles letzlich selbsterschaffen wäre, somit auch beliebig veränderbar, oder nicht?
Und warum hält man es dann dennoch für real, mitunter für echter, wahrer als diese Realität selbst? Prägt sich die Erfahrung selbst dennoch dermaßen tief ein.
Oder gibt es da interaktive Querverbindungen, die ich übersehe?