Goldkind1980
Mitglied
Hallo ihr,
fragt ihr euch nicht auch manchmal: "Warum kann ich mich eigentlich nicht für was anderes interessieren? Warum hab ich gerade das Hobby?"
Wir leben mittlerweile in einer etwas aufgeklärteren Welt, aber ich kann immer noch nicht jedem erzählen, dass ich seit fast einem Jahrzehnt Karten lege oder mir Beziehungen auch mal unter astrologischen Gesichtspunkten näher anschaue... Die Esoterik ist ein fester Bestandteil in meinem Leben, aber oft wünsche ich mir, es wäre anders gekommen. Leider lässt es sich nicht so einfach beiseite legen. Wenn einen einmal die Faszination gepackt hat, lässt sie einen nicht wieder los.
Denn, wer ist nicht ganz scharf darauf zu wissen, was die Zukunft bringt?!
Jeder hat sich doch, ehe er auf den (Eso-)Trichter gekommen ist, wenigstens insgeheim gewünscht in die Zukunft sehen zu können oder einfach mal mehr zu wissen als die anderen...
Bei mir war es zumindest so.
Wie geht ihr mit dieser Realität um? Wie damit, dass wir "irgendwie anders sind", andere Blickwinkel haben können und uns vielleicht sogar auf Dinge verlassen, von denen andere keine Ahnung haben?!
Ich denke, wir büßen auch etwas Wissen ein, was die Menschen haben, die sich nicht mit Divination, der Wahrsagekunst, auseinander setzen.
Wie will man dieses Defizit ausgleichen, ohne ganz vom Boden abzuheben?
Ich weiss, ich habe damit sicher ein Tabuthema angeschnitten. Aber ich denke, ich will diese Frage für mich endlich gelöst haben. Denn dauernd zu verdrängen, dass man das jahrelang als Hobby betreibt, halte ich für wenig sinnvoll. Nun ja.
Gruß,
Goldkind
fragt ihr euch nicht auch manchmal: "Warum kann ich mich eigentlich nicht für was anderes interessieren? Warum hab ich gerade das Hobby?"
Wir leben mittlerweile in einer etwas aufgeklärteren Welt, aber ich kann immer noch nicht jedem erzählen, dass ich seit fast einem Jahrzehnt Karten lege oder mir Beziehungen auch mal unter astrologischen Gesichtspunkten näher anschaue... Die Esoterik ist ein fester Bestandteil in meinem Leben, aber oft wünsche ich mir, es wäre anders gekommen. Leider lässt es sich nicht so einfach beiseite legen. Wenn einen einmal die Faszination gepackt hat, lässt sie einen nicht wieder los.
Denn, wer ist nicht ganz scharf darauf zu wissen, was die Zukunft bringt?!
Jeder hat sich doch, ehe er auf den (Eso-)Trichter gekommen ist, wenigstens insgeheim gewünscht in die Zukunft sehen zu können oder einfach mal mehr zu wissen als die anderen...
Bei mir war es zumindest so.
Wie geht ihr mit dieser Realität um? Wie damit, dass wir "irgendwie anders sind", andere Blickwinkel haben können und uns vielleicht sogar auf Dinge verlassen, von denen andere keine Ahnung haben?!
Ich denke, wir büßen auch etwas Wissen ein, was die Menschen haben, die sich nicht mit Divination, der Wahrsagekunst, auseinander setzen.
Wie will man dieses Defizit ausgleichen, ohne ganz vom Boden abzuheben?
Ich weiss, ich habe damit sicher ein Tabuthema angeschnitten. Aber ich denke, ich will diese Frage für mich endlich gelöst haben. Denn dauernd zu verdrängen, dass man das jahrelang als Hobby betreibt, halte ich für wenig sinnvoll. Nun ja.
Gruß,
Goldkind