Lele5
Sehr aktives Mitglied
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- 28. November 2010
- Beiträge
- 9.992
Liebe Tanita,
Meine Antwort vorhin hatte ich bereits um 19h30 angefangen zu schreiben, jedoch erst um 21h gepostet (mein Mann u. die Kinder "brauchten" mich). Ich habe daher erst jetzt gelesen wie dein Alltag so aussieht u. es sich nicht bloss um die Angst vorm Verlieren der Attraktivität handelt.
Ich befinde mich in einer ähnlichen Situation, jedoch "Quereinsteiger" wenn ich so sagen darf. Ich habe, selbst kinderlos, vor 7 Jahren meinen Mann kennengelernt, geschieden mit 5 Kindern, sein Ältester, 15 wohnte damals bei ihm, in einem winzigem Studio.
Inzwischen sind wir verheiratet u. 3 seiner Kinder, mittlerweile jugendliche Erwachsene, wohnen bei uns. Ich arbeite weiterhin (40 Stundenwoche) u. pumpe in meiner "Freizeit" recht viel Energie in Partnerschaft u. Familie. Da gibt es auch Momente, wo ich mich frage was ich denn da tue... Richtige Freunde hatte ich vorher schon wenige, mittlerweile besteht mein Freundes- u. Bekanntenkreis nur noch aus den Leuten die ich durch meinen Mann kenne. Arbeitskollegen/innen zählen nicht.
Nun ist meine Lebenssituation erst seit 7 Jahren die selbe wie deine u. ich hab meine Arbeitsstelle nie aufgegeben. Ich denke mal, dass es wichtig ist, neben Familie u. Haushalt etwas anderes zu tun zu haben, damit das Gefühl der Aufopferung nicht aufkommt, od. sich zumindest in Grenzen hält.
Es ist wichtig dass du anfängst etwas für dich zu tun, dir etwas zu gönnen, z.B. einen Wellnesstag, mit deinem Mann od. mit einer Freundin/guten Bekannten. Manchmal sollte man seinem Körper etwas gutes tun, damit der Geist entspannt wird.
Meine Antwort vorhin hatte ich bereits um 19h30 angefangen zu schreiben, jedoch erst um 21h gepostet (mein Mann u. die Kinder "brauchten" mich). Ich habe daher erst jetzt gelesen wie dein Alltag so aussieht u. es sich nicht bloss um die Angst vorm Verlieren der Attraktivität handelt.
Ich befinde mich in einer ähnlichen Situation, jedoch "Quereinsteiger" wenn ich so sagen darf. Ich habe, selbst kinderlos, vor 7 Jahren meinen Mann kennengelernt, geschieden mit 5 Kindern, sein Ältester, 15 wohnte damals bei ihm, in einem winzigem Studio.
Inzwischen sind wir verheiratet u. 3 seiner Kinder, mittlerweile jugendliche Erwachsene, wohnen bei uns. Ich arbeite weiterhin (40 Stundenwoche) u. pumpe in meiner "Freizeit" recht viel Energie in Partnerschaft u. Familie. Da gibt es auch Momente, wo ich mich frage was ich denn da tue... Richtige Freunde hatte ich vorher schon wenige, mittlerweile besteht mein Freundes- u. Bekanntenkreis nur noch aus den Leuten die ich durch meinen Mann kenne. Arbeitskollegen/innen zählen nicht.
Nun ist meine Lebenssituation erst seit 7 Jahren die selbe wie deine u. ich hab meine Arbeitsstelle nie aufgegeben. Ich denke mal, dass es wichtig ist, neben Familie u. Haushalt etwas anderes zu tun zu haben, damit das Gefühl der Aufopferung nicht aufkommt, od. sich zumindest in Grenzen hält.
Es ist wichtig dass du anfängst etwas für dich zu tun, dir etwas zu gönnen, z.B. einen Wellnesstag, mit deinem Mann od. mit einer Freundin/guten Bekannten. Manchmal sollte man seinem Körper etwas gutes tun, damit der Geist entspannt wird.