Alles ist vergänglich

tja vielleicht sollten wir einfach gar nichts erwarten, ich lebe so ganz gut damit, ich lebe nur den moment zumindest so gut es geht und daher erlebe ich auf diese weise kein leid, es ist wie es ist. und wenn wir hier auf diesem planeten geboren werden, wissen wir ja, dass wir vergänglich sind, das wir von hier gehen müssen, was ist so arg daran. tiere, pflanzen, einfach alle lebewesen sind vergänglich, sie sehen es aber nicht als leid an, sie sind einfach nur ein teil des systems wie wir und es ist gut so.

warum müssen wir ständig was erwarten. ohne erwartungen lebt sich das leben viel bewusster und liebevoller, man erlebt kein leid, keine enttäuschung, weil nur der jetzige moment zählt, nicht das was hinter uns liegt, denn das kehrt nie wieder, es ist vorbei, aber auch nicht das was vor uns liegt, denn das existiert noch nicht wie auch, es ist einfach noch weit weg. der moment, das jetzt gerade ist hier, ist existenz, warum kann das nur keiner leben?

Nuja. So unterschiedlich scheint Dein Glauben wohl doch nicht vom Buddhismus weg zu sein... nichts erwarten, nichts begehren, an nichts Bedingtem anhaften und bedingt ist alle Welt der Erscheinung. :party02:
 
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Herzsutra:
daher gibt es in der Leerheit
keine Form keine Empfindung keine Wahrnehmung
kein Wollen kein Unterscheidendes Denken
weder Auge Ohr Nase Zugen Körper noch Denken
keine Farben Geräusche Gerüche
keinen Geschmack keine Berührung
und kein Objekt des Denkens
weder einen Bereich des Sehens und so fort
noch einen Bereich des Denkens
weder Unwissenheit
noch ein Ende von Unwissenheit
weder Alter und Tod
noch ein Ende von Alter und Tod
kein Leiden
keinen Anfang kein Ende
keinen Weg kein Erkennen
und auch kein Erreichen
weil es nichts zu erreichen gibt
 
Hallo,

Wenn ich Leerheit mit Ausgefülltheit vergleichen darf, sheint klar, dass Leerheit dieselben Voraussetzungen erfüllt wie Ausgefülltheit.
Es verhält sich wie mit den "beiden" alles oder nichts.

Die Aussage "alles ist vergänglich" beinhaltet alles.
"Alles", wie "nichts" wäre ausnahmslos, zb. Gott ist vergänglich, ewiges (Leben, Zustand?)gibt's net....und blabla
"alles/nichts" müßte dann allerdings auch Ausnahmen zulassen...
Circle continued, circle closed...

Bevor ich mich jetzt restlos in die Begriffe "alles", "vergänglich" und deren Kombination verliere.....(obwohl, es hat seinen Reiz :) )

"Nichts" und "alles" scheint mir nicht sehr erstrebenswert, relativiert sich jedoch mit Zusatz "Vergänglichkeit".

lg
 
Im Kapitel 12 zeigt der Prediger einen Ausweg aus der Vergänglichkeit

Denk schon als junger Mensch an deinen Schöpfer, bevor die beschwerlichen Tage kommen und die Jahre näherrücken, in denen du keine Freude mehr am Leben hast.

Dann wird selbst das Licht immer dunkler für dich: Sonne, Mond und Sterne verfinstern sich, und nach einem Regenschauer ziehen die Wolken von neuem auf.

Deine Hände, mit denen du dich schützen konntest, zittern; deine starken Beine werden schwach und krumm. Die Zähne fallen dir aus, du kannst kaum noch kauen, und deine Augen werden trübe.

Deine Ohren können den Lärm auf der Straße nicht mehr wahrnehmen, und deine Stimme wird immer leiser. Schon frühmorgens beim Zwitschern der Vögel wachst du auf, obwohl du ihren Gesang kaum noch hören kannst.

Du fürchtest dich vor jeder Steigung und hast Angst, wenn du unterwegs bist. Dein Haar wird weiß, mühsam schleppst du dich durch den Tag, und deine Lebenslust schwindet.

Dann trägt man dich in deine ewige Wohnung, und deine Freunde laufen trauernd durch die Straßen.

Ja, koste das Leben aus, ehe es zu Ende geht - so wie eine silberne Schnur zerreißt oder eine goldene Schale zerspringt, so wie ein Krug bei der Quelle zerbricht oder das Schöpfrad in den Brunnen fällt und zerschellt.

Dann kehrt der Leib zur Erde zurück, aus der er genommen wurde; und der Lebensgeist geht wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.

Ja, alles ist vergänglich und vergeblich, sagte der Prediger, alles ist völlig sinnlos!

Der Prediger war ein weiser Mensch, der seine Erkenntnisse an das Volk weitergab. Er dachte über viele Lebensweisheiten nach, prüfte ihren Inhalt und brachte sie in eine schöne Form.

Er bemühte sich, ansprechende Worte zu finden, dabei aber aufrichtig zu sein und die Wahrheit zu schreiben.

Ja, die Worte der Weisen sind wie ein Stock, mit dem der Bauer sein Vieh antreibt; Lebensweisheiten, in Sprüche gefaßt, gleichen eingeschlagenen Nägeln: Sie verleihen dem Menschen einen festen Halt. Gott, der eine große Hirte der Menschen, hat sie uns gegeben.

Mein Sohn, laß dich warnen! Es nimmt kein Ende mit dem vielen Bücherschreiben, und zu viel Lernen macht den ganzen Körper müde.

Zu guter Letzt laßt uns das Wichtigste von allem hören: Begegne Gott mit Ehrfurcht und halte seine Gebote! Das gilt für jeden Menschen.

Denn Gott wird Gericht halten über alles, was wir tun - sei es gut oder böse -, auch wenn es jetzt noch verborgen ist.
 
Im Kapitel 12 zeigt der Prediger einen Ausweg aus der Vergänglichkeit

Denk schon als junger Mensch an deinen Schöpfer, bevor die beschwerlichen Tage kommen und die Jahre näherrücken, in denen du keine Freude mehr am Leben hast.

Dann wird selbst das Licht immer dunkler für dich: Sonne, Mond und Sterne verfinstern sich, und nach einem Regenschauer ziehen die Wolken von neuem auf.

Deine Hände, mit denen du dich schützen konntest, zittern; deine starken Beine werden schwach und krumm. Die Zähne fallen dir aus, du kannst kaum noch kauen, und deine Augen werden trübe.

Deine Ohren können den Lärm auf der Straße nicht mehr wahrnehmen, und deine Stimme wird immer leiser. Schon frühmorgens beim Zwitschern der Vögel wachst du auf, obwohl du ihren Gesang kaum noch hören kannst.

Du fürchtest dich vor jeder Steigung und hast Angst, wenn du unterwegs bist. Dein Haar wird weiß, mühsam schleppst du dich durch den Tag, und deine Lebenslust schwindet.

Dann trägt man dich in deine ewige Wohnung, und deine Freunde laufen trauernd durch die Straßen.

Ja, koste das Leben aus, ehe es zu Ende geht - so wie eine silberne Schnur zerreißt oder eine goldene Schale zerspringt, so wie ein Krug bei der Quelle zerbricht oder das Schöpfrad in den Brunnen fällt und zerschellt.

Dann kehrt der Leib zur Erde zurück, aus der er genommen wurde; und der Lebensgeist geht wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.

Ja, alles ist vergänglich und vergeblich, sagte der Prediger, alles ist völlig sinnlos!

Der Prediger war ein weiser Mensch, der seine Erkenntnisse an das Volk weitergab. Er dachte über viele Lebensweisheiten nach, prüfte ihren Inhalt und brachte sie in eine schöne Form.

Er bemühte sich, ansprechende Worte zu finden, dabei aber aufrichtig zu sein und die Wahrheit zu schreiben.

Ja, die Worte der Weisen sind wie ein Stock, mit dem der Bauer sein Vieh antreibt; Lebensweisheiten, in Sprüche gefaßt, gleichen eingeschlagenen Nägeln: Sie verleihen dem Menschen einen festen Halt. Gott, der eine große Hirte der Menschen, hat sie uns gegeben.

Mein Sohn, laß dich warnen! Es nimmt kein Ende mit dem vielen Bücherschreiben, und zu viel Lernen macht den ganzen Körper müde.

Zu guter Letzt laßt uns das Wichtigste von allem hören: Begegne Gott mit Ehrfurcht und halte seine Gebote! Das gilt für jeden Menschen.

Denn Gott wird Gericht halten über alles, was wir tun - sei es gut oder böse -, auch wenn es jetzt noch verborgen ist.




Ja klar in Demut und Reue, bereue ich meine Sünden, und wer ohne ist werfe den ersten Stein.
Auch du bist nicht ohne Sünde, denn schon nach dem morgendlichen Aufstehen begehst du die Erste, es sind deine Gedanken.
Er wird Gericht halten über jeden Menschen?
Auch du bist ein Mensch und somit kein weisses Schäfchen in der Verborgenheit.

LG Tigermaus
 
begegne gott mit ehrfurcht,

klar da ist schon was dran, aber zu viel erfurcht ist auch wieder nicht gut. gott hat sehr viel humor und es ist ihm lieber, dass die menschen die für ihn beten oder ihm für etwas danke sagen, das auch mit liebe und vor allem viel humor tun. er versteht sehr viel spass und es macht ihm selbst viel mehr freude, wenn seine erdenkinder auch ihn mit humor begegnen.
in erfurcht steckt auch das wort furcht drin und vor gott müssen wir uns nicht fürchten, er ist ein gott der liebe nicht der furcht. :liebe1:
 
Denk schon als junger Mensch an deinen Schöpfer, bevor die beschwerlichen Tage kommen und die Jahre näherrücken, in denen du keine Freude mehr am Leben hast.

Dann wird selbst das Licht immer dunkler für dich: Sonne, Mond und Sterne verfinstern sich, und nach einem Regenschauer ziehen die Wolken von neuem auf.

Deine Hände, mit denen du dich schützen konntest, zittern; deine starken Beine werden schwach und krumm. Die Zähne fallen dir aus, du kannst kaum noch kauen, und deine Augen werden trübe.

Deine Ohren können den Lärm auf der Straße nicht mehr wahrnehmen, und deine Stimme wird immer leiser. Schon frühmorgens beim Zwitschern der Vögel wachst du auf, obwohl du ihren Gesang kaum noch hören kannst.

Du fürchtest dich vor jeder Steigung und hast Angst, wenn du unterwegs bist. Dein Haar wird weiß, mühsam schleppst du dich durch den Tag, und deine Lebenslust schwindet.
Werbung für die Pflegeversicherung?

BTW: Dein Prediger wiegt Menschen in falscher Sicherheit, wenn er ihnen suggeriert, dass der Tod nur alte Leben beendet. Schön wär's...

Denn Gott wird Gericht halten über alles, was wir tun - sei es gut oder böse -, auch wenn es jetzt noch verborgen ist.
Eine sehr praktische Drohung zum Zweck der Manipulation und Leitung der Massen. Funktioniert nur nicht, wenn man an Gott = Liebe glaubt.
 
Denn Gott wird Gericht halten über alles, was wir tun - sei es gut oder böse -, auch wenn es jetzt noch verborgen ist.

wie depressiv muss man eigentlich sein um so einen quatsch zu glauben. gott wird überhaupt nicht über uns richten, gott ist ein gott der liebe, er wird uns gewähren lassen, wir menschen müssen selber auf unsere fehler draufkommen, wir müssen aufwachen und uns erinnern, erinnern was wir gelernt haben.

aber über uns wird sicher nicht gerichtet werden, wir richten uns eh selbst.
 
Gott hält schon Gericht über jeden von uns.

Es ist sehr wichtig für den Menschen zu begreiffen, wofür er auf die Erde gekommen ist.

Es ist wichtig zu begreiffen, dass das Leben ewig ist.

Jetzt oder nie. Denn jetzt ist die Zeit des Gerichts.

Jeder bekommt das, woran er selber glaubt, wie er selber sein Leben gestaltet.

Was will Gott von uns?

Er will, dass wir Ihm eben, zu Schöpfern werden.

Er hat die Erde mit Pflanzen, Tieren und Menschen erschaffen.

Würde ein Auto, eine Rakete, ein Computer etwas sinnvolles in Seinen Augen sein, würde Er ein Auto, eine Rakete, ein Computer von Beginn an für uns erschaffen.

Das hat er aber nicht, er hat uns vollkommene Fähigkeiten geschenkt. Er hat uns den Geist gegeben, damit wir selbst Schöpfer sind, und schöpfen wie Er.

Ein Konstruktion eines Raumschiffs ist eine Beleidigung für den Geist, der die Fâhigkeit hat Materie direkt zu transportieren in unendlichen Weiten.

Wenn wir erkennen, dass nur Tod vergänglich ist, eine tote Materie(Auto zB), dann erkennen wir das ewige Leben einer lebenden Materie( Pflanzen, Tiere etc.)

Solange es Geburt gibt, wird das Leben ewig sein.

Hätte Gott gawollt, dass das Leben vergänglich ist,
würde Er nach dem Winter kein Frühling volgen lassen.
würde Er uns keine Kinder zeugen lassen.
würde Er unsere Kinder keine Kinder zeugen lassen.

Es ist sehr wichtig zu sehen, dass das Leben ewig ist, denn wir haben eine Aufgabe: zu Schôpfern werden und schöpfen in unendlichen Weiten des Universum. Da warten Planeten auf uns, die auch eine Lebenshauch von uns erwarten, wie der Schöpfer das Leben in unsere Erde eingehaucht hat.

Wir müssen verstehen, dass das Leben ewig ist. Wir müssen den "Tod-Virus" aus unserem Bewusstsein streichen.

Dass das Leben vergeht, ist nicht im Sinne des Schöpfers. Denn das spricht von einer primitiven Schöpfung. DAS ist eine Beleidigung für Gott.

Eine Beleidigung, dass der Mensch im Alter krank und schwach wird,

Eine Beleidigung, dass ein primitiver Ferseher verehrt wird, und ein Geschenk Gottes, Phantasie, Bilder in unserem Inneren zu sehen, so sehr unterdrückt wird.

Eine Beleidigung, dass sich die Menschen in den Mauern der Kloster verschanzen, die Augen vor Gottes Schôpfung, und somit vor Gott verschliessen, und dabei schreien : Gott wir lieben dich!

Eine Beleidigung, dass der Mensch den Tod erwartet, um zu Gott zu kommen.

Liebe mitmenschen Gott ist Leben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gott kennt nur das Leben, sonst gebe es keine Geburt, die das Leben ewig macht!!!!!!

Das müssen wir jetzt verstehen, denn im Tod wartet Gott nicht auf uns.

Reinkarnation ins Leben ist wichtig.

Eine grosse Lûge wird seit Tausenden Jahren erzählt.

Im Westen, dass es keine Reinkarnation gibt.
Im Osten, dass Reinkarnation eine Plage ist, und man sollte nach dem ewigen Tod streben.

Leute es ist sehr wichtig aufzuwachen,

Gott schuf Leben, Gott ist im Leben, Gott ist Leben!

Wenn du das nicht verstehst, wirst du es nie verstehen und fûr Unendlichkeit im Nichts/Tod verweilen. Denn jetzt ist Gericht Gottes, er will, dass die Erde zu ihrer Bestimmung kommt, dass der Mensch sie zu ihrer Bestimmung führt, und sommit selber seine Bestimmung annimmt, einst Gottes Kind, wird er zum Gott-Erwachsenen, zum Schöpfer.

Alles was blockiert, wird nicht mehr ins Leben zurûckfinden. Und nur wer das Leben ehrt, wird leben. Momentan wird die energetische Auswahl für die neue Zivilisation gemacht, mit einem Gott-Bewusstsein. Es liegt in deiner Hand, ob du in einer neuen Zivilisation leben wirst, denn wenn du auf den Tod als Erlösung wartest, wirst du in das Leben nicht mehr zurück kommen.

Es ist sehr wichtig, dass du es jetzt verstehst! Es ist wichtig, dass so viele Menschen wie möglich es verstehen. Wenn jemand das nicht verstehen will, ist das auch oK.

Das Leben und der Tod liegen in deiner Hand, wähle gut wofür du dich entscheidest!


:liebe1:
 
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Würde ein Auto, eine Rakete, ein Computer etwas sinnvolles in Seinen Augen sein, würde Er ein Auto, eine Rakete, ein Computer von Beginn an für uns erschaffen.

Das hat er aber nicht, er hat uns vollkommene Fähigkeiten geschenkt. Er hat uns den Geist gegeben, damit wir selbst Schöpfer sind, und schöpfen wie Er.
Gott hat uns die Fähigkeit geschenkt Schöpfer zu sein und damit eben auch Dinge wie Autos, Raketen und Computer zu entwickeln. Warum soll Gott sie für uns erschafffen, wenn er uns so ausstattet, dass wir das selbst können?!

Sinnvoll ist, was Menschen ermöglicht sich selbst zu erfahren. Und in Raketen und Autos erfährt man sich sehr wohl, und im Umgang mit dem Computer ebenso.
 
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