Ägyptische Pyramiden als Landehilfe für Aliens?

Guten Abend

Für Qadrill 5 schließ ich mich meiner Vorrednerin an.
Die Pyramiden wurden von den Anonakis erbaut, die Pharaonen selbst waren allesamt Anonakis sie waren den Menschen damals schon um Lichtjahre mit Ihrem Wissen voraus. Eigentlich wollten sie damals schon den Boden bereiten dass die Menschheit umdenkt und nur noch Ihren Göttlichen Kern lebt. Sie sind der Macht und dem Glanz des Goldes verfallen und hielten ihr Versprechen nicht ein.
Warum sollen Ausserirdische jetzt auf Mutter Erde landen wollen, die Zeit ist längst vorbei als dies ein Bestandteil war um die Menschen zu bewegen sich selbst zu leben.
Das ist ein Thema wo sich viele Menschen wichtig machen um sich ins Gespräch zu bringen. Fischen im Trüben Gewässer.
Da kann jeder Mensch glauben was er möchte, keiner kann Beweise liefern oder annähernd was belegen ausser er stellt selbst die These dazu auf.


LG Elias
Reihenfolge:
  1. Marskatastrophe
  2. Rückkehr zur Erde
  3. Atlantis
  4. Atlantiskatastrophe
  5. Gizeh
  6. Gizehmenschen sind böse.
  7. Untergang
Kurzfassung.
 
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Guten Abend

Das stellt sich für mich anders dar, Katasrophe sowieso nicht, das einzigste was wir getan haben wir sind unverrichteteter Dinge wieder nach Hause gegangen.
Dies ist jetzt der 4. Anlauf um Mutter Erde auf eine höhere Frequenz einzustimmen, einen bestimmten Teil des Magnetismus zu erhöhen, wir werden bald wissen ob es von Erfolg gesegnet sein wird.
Wenn nicht dann gehen wir eben wieder nach Hause und unternehmen in der Zukunft einen neuen Versuch. Alle Vorzeichen sprechen bis jetzt dafür dass es klappt, der Zeitplan wurde zwar schon ausgedehnt aber die Geistige Welt kann eh nichts mit dem Begriff Zeit was anfangen. Zeit ist nur für uns Menschen ein relativ Hohes Gut.

LG Elias
 
Ägyptische Pyramiden als Landehilfe für Aliens?

Das ist eine der Theorien von Zecharia Sitchin

Ich musste erst mal schauen, wer dieser Zecharia ist:




https://de.wikipedia.org/wiki/Zecharia_Sitchin

Was meint ihr zu dieser Theorie: Ägyptische Pyramiden als Landehilfe für Aliens?

Und zu den anderen Theorien von Zecharia Sitchin?
Njoar, so kann man das auch nennen^^
allerdings ist die auslegung etwas anders

die Alien sind in wirklichkeit der Rest von uns, kurzum unsere Seeleanteile die fehlen und uns deshalb zum ALIEN also Fremden geworden sind und wieder zurück kommen möchten/wollen/sollen
die Pyramiden sind dabei behilflich...ja
 
Njoar, so kann man das auch nennen^^
allerdings ist die auslegung etwas anders

die Alien sind in wirklichkeit der Rest von uns, kurzum unsere Seeleanteile die fehlen und uns deshalb zum ALIEN also Fremden geworden sind und wieder zurück kommen möchten/wollen/sollen
die Pyramiden sind dabei behilflich...ja

Hallo hnoss

Deine Worte sind mehr als verwirrend für mich.
Wenn deine These stimmen sollte warum dann die Pyramiden?
Wenn du Aliens als Rest Seelenanteil der uns fehlt bezeichnest, dann kommen sie doch zurück zu der Seele zu der sie gehören.

LG Elias
 
Hallo hnoss

Deine Worte sind mehr als verwirrend für mich.
Wenn deine These stimmen sollte warum dann die Pyramiden?
Wenn du Aliens als Rest Seelenanteil der uns fehlt bezeichnest, dann kommen sie doch zurück zu der Seele zu der sie gehören.

LG Elias
Die Pyramiden wurden gebaut wg.der "Sintflut", unter anderem.
 
Also ich habe über die Schwingungsebene die Informationen abgerufen, was es mit den Pyramiden auf sich hat. Ich will hier niemanden etwas aufschwatzen, wer es nicht glaubt soll es als Theorie betrachten:

Als Atlantis auf der Erde existierte, haben die Leute Pyramiden gebaut, in viel kleinerem Stil, als die in Ägypten. Es ging einfach mit dieser Technik darum, dass die Pyramiden Urenergie/Lebensenergie/Göttliches Licht oder wie man es immer nennen kann, in Kristallen gespeichert haben. Die Abmessungen waren genau festzulegen. Die Summe der vier Seitenlängen musste durch 2mal Pi dividiert werden, daraus ergab sich die Höhe. Bereits mit einer Pyramide von einem Meter Seitenlänge, dh die Pyramide musste 0,636 Zentimeter hoch sein, wenn die Seitenlänge genau einen Meter hatte. Ein Kristiall musste spirituell verändert werden und in der Zentralachse musste dieser in 26% auf der Distanz von der Grundfläche zur Spitze plaziert werden. Nach einem Tag war dieser geladen. Menschen, die Probleme mit der spirituellen Energie hatten, konnten sich somit wieder aufladen, wenn sie mit diesem Kristall in Körperkontakt gerieten. Diese Technik diente vor allem, älteren Menschen, die ihre jugendliche Energie bis ins hohe Alter behalten wollten.

Doch Atlantis entwickelte sich in seiner Gesellschaft nicht in die richtige Richtung. Es wurden Fehler gemacht, Gruppen von Menschen wurden ausgeschlossen, während andere sich hoch entwickelten. Es entstand soziale Differenzen. Hochkulturen müssen ihre Kinder aufwendig erziehen und bekamen dadurch weniger Kinder. Während andere primitivere Kulturen mehr Kinder haben. Das zeigt sich auch in der heutigen Welt wieder. Nur war das Problem von Atlantis, dass sich durch die sozialen Spannungen aufbauten. Es kam immer wieder zu Kriegen, obwohl diese anfangs noch gewonnen werden konnten. Es zeigte aber, dass sich durch die immer geringer werdende Bevölkerung von Atlantis und dem ansteigen der feindlichen Population eine bedrohliche Sackgasse. Das hohe Wissen von Atlantis, dass von Generation zu Generation weitergegeben wurde, veränderte sich mit jedem Male, da man häufig übertrieb, speziell um sich hervorzutun. Irgendwann war das spirituelle Wissen kaum mehr brauchbar. Als Atlantis vor dem Fall war gab man es auf.

Man flüchtete nach Osten und ging dem Verlauf des Nils nach Norden und traf dort auf die Ägypter. Um nicht als Sklave zu enden, mussten die Nachkommen der Atlanter den Ägypter etwas bieten. Dieses Wissen über die Pyramiden brachte jugendliche Energie ins hohe Alter. Doch die Ägypter wollten damit Unsterblichkeit erreichen. So baute man die Pyramiden immer größer und größer. Es konnten zwar damit immer mehr Kristalle gleichzeitig geladen werden, die jugendliche Energie blieb den Menschen erhalten, die die geladenen Kristalle berührten, aber sie starben trotzdem im Laufe ihres normalen Lebenszyklus. Die Unsterblichkeit stellte sich niemals ein. Bei manchen Pyramiden wurden die vorgegebenen Maße nicht genau eingehalten, so waren sie nicht verwendbar zum Laden der Kristalle. Bevölkerung wurde immer mehr versklavt, um die enormen Mengen an Gestein zu den Herrschern auf die Baustellen der Pyramiden zu bringen. Durch den Misserfolg in der Unsterblichkeit, wurde man wütend. Man gab den Arbeitern und Sklaven keine Kristalle mehr, damit sie ihre eigene spirituelle Energie beziehen konnten. Nur noch die Herrscher wollte die gesamte Energie in ihrem Körper haben. Sogar als sie starben plazierte man ihre Körper in der Pyramide damit sie womöglich wieder auferstehen würden. Doch das Projekt wurde durch Unzufriedenheit in der Bevölkerung zu Fall gebracht.
 
Also ich habe über die Schwingungsebene die Informationen abgerufen, was es mit den Pyramiden auf sich hat. Ich will hier niemanden etwas aufschwatzen, wer es nicht glaubt soll es als Theorie betrachten:

Als Atlantis auf der Erde existierte, haben die Leute Pyramiden gebaut, in viel kleinerem Stil, als die in Ägypten. Es ging einfach mit dieser Technik darum, dass die Pyramiden Urenergie/Lebensenergie/Göttliches Licht oder wie man es immer nennen kann, in Kristallen gespeichert haben. Die Abmessungen waren genau festzulegen. Die Summe der vier Seitenlängen musste durch 2mal Pi dividiert werden, daraus ergab sich die Höhe. Bereits mit einer Pyramide von einem Meter Seitenlänge, dh die Pyramide musste 0,636 Zentimeter hoch sein, wenn die Seitenlänge genau einen Meter hatte. Ein Kristiall musste spirituell verändert werden und in der Zentralachse musste dieser in 26% auf der Distanz von der Grundfläche zur Spitze plaziert werden. Nach einem Tag war dieser geladen. Menschen, die Probleme mit der spirituellen Energie hatten, konnten sich somit wieder aufladen, wenn sie mit diesem Kristall in Körperkontakt gerieten. Diese Technik diente vor allem, älteren Menschen, die ihre jugendliche Energie bis ins hohe Alter behalten wollten.

Doch Atlantis entwickelte sich in seiner Gesellschaft nicht in die richtige Richtung. Es wurden Fehler gemacht, Gruppen von Menschen wurden ausgeschlossen, während andere sich hoch entwickelten. Es entstand soziale Differenzen. Hochkulturen müssen ihre Kinder aufwendig erziehen und bekamen dadurch weniger Kinder. Während andere primitivere Kulturen mehr Kinder haben. Das zeigt sich auch in der heutigen Welt wieder. Nur war das Problem von Atlantis, dass sich durch die sozialen Spannungen aufbauten. Es kam immer wieder zu Kriegen, obwohl diese anfangs noch gewonnen werden konnten. Es zeigte aber, dass sich durch die immer geringer werdende Bevölkerung von Atlantis und dem ansteigen der feindlichen Population eine bedrohliche Sackgasse. Das hohe Wissen von Atlantis, dass von Generation zu Generation weitergegeben wurde, veränderte sich mit jedem Male, da man häufig übertrieb, speziell um sich hervorzutun. Irgendwann war das spirituelle Wissen kaum mehr brauchbar. Als Atlantis vor dem Fall war gab man es auf.

Man flüchtete nach Osten und ging dem Verlauf des Nils nach Norden und traf dort auf die Ägypter. Um nicht als Sklave zu enden, mussten die Nachkommen der Atlanter den Ägypter etwas bieten. Dieses Wissen über die Pyramiden brachte jugendliche Energie ins hohe Alter. Doch die Ägypter wollten damit Unsterblichkeit erreichen. So baute man die Pyramiden immer größer und größer. Es konnten zwar damit immer mehr Kristalle gleichzeitig geladen werden, die jugendliche Energie blieb den Menschen erhalten, die die geladenen Kristalle berührten, aber sie starben trotzdem im Laufe ihres normalen Lebenszyklus. Die Unsterblichkeit stellte sich niemals ein. Bei manchen Pyramiden wurden die vorgegebenen Maße nicht genau eingehalten, so waren sie nicht verwendbar zum Laden der Kristalle. Bevölkerung wurde immer mehr versklavt, um die enormen Mengen an Gestein zu den Herrschern auf die Baustellen der Pyramiden zu bringen. Durch den Misserfolg in der Unsterblichkeit, wurde man wütend. Man gab den Arbeitern und Sklaven keine Kristalle mehr, damit sie ihre eigene spirituelle Energie beziehen konnten. Nur noch die Herrscher wollte die gesamte Energie in ihrem Körper haben. Sogar als sie starben plazierte man ihre Körper in der Pyramide damit sie womöglich wieder auferstehen würden. Doch das Projekt wurde durch Unzufriedenheit in der Bevölkerung zu Fall gebracht.


ab 2:00 die technische Erklärung, vorher allgemein, das die Hochkultur Elektrizität brauchte und erschuf

-

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Was aber eine spannende Frage ist: Was du mit Atlantis beschreibst, nämlich: Entstand Gizeh nach ca 3150 v Chr ?

http://www.selket.de/geschichte-aegyptens/

Wie sind dann die Wasserschäden an der Sphinx zu erklären, da es dort seit 6000 v Chr nicht mehr regnete? Usw usf.

Für mich hast du die richtige Richtung, doch mag ich lieber Fakten pur.
 
Wie sind dann die Wasserschäden an der Sphinx zu erklären, da es dort seit 6000 v Chr nicht mehr regnete? Usw usf.

Ich glaube nicht, dass es seit 6000 Jahren bei der Sphinx nicht mehr geregnet hat. Als Atlantis vor mehr als 10.000 Jahren fiel, ist das Klima trockener geworden. Ausgeprägte Wüstengürtel sind vor allem auf große Eisflächen in den Polarzonen zurückzuführen. Schmelzen diese ab, verschwinden auch die Wüsten. Es wird am ganzen Planeten tropisch und wärmer. Doch das Klima auf der Erde hat sich bereits mehrmals geändert. Seither gab es wieder eine Regenperiode in der sich heute die Wüste befindet und anschließend wurde es wieder trocken. Jetzt ist bereits der Trend wieder zu mehr Regen.

Die Theorie, dass mit Pyramiden elektrischer Strom erzeugt wurde habe ich diesen Youtube Video das erste mal gesehen. Nur Frage ich mich, für welche elektrischen Geräte haben sie damals verwendet und wo sind die Überreste der Stromleitungen? Aber jedem seine Geschichte... es darf ja jeder seine Meinung haben.
 
ab 2:00 die technische Erklärung, vorher allgemein, das die Hochkultur Elektrizität brauchte und erschuf

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Was aber eine spannende Frage ist: Was du mit Atlantis beschreibst, nämlich: Entstand Gizeh nach ca 3150 v Chr ?

http://www.selket.de/geschichte-aegyptens/

Wie sind dann die Wasserschäden an der Sphinx zu erklären, da es dort seit 6000 v Chr nicht mehr regnete? Usw usf.

Für mich hast du die richtige Richtung, doch mag ich lieber Fakten pur.

Der Sphinx, so die Schätzung, ist/muss ca. 10 000 -12 000 Jahre alt sein. Hier ein paar Auszüge.

"Der geologische Befund
Der geologische Befund soll nun Folgendes gezeigt haben: Die Großskulptur war schon zu Beginn des pharaonischen Ägypten stark beschädigt und wurde möglicherweise von den Pharaonen der 4. Dynastie lediglich restauriert. Die Erosion soll aufgrund der geologischen und klimatischen Untersuchungen nicht durch Wind, Sand oder Grundwasser, sondern durch stehendes Wasser verursacht worden sein. (Robert Bauval und Graham Hancock bestätigen mit ihren Forschungen die Thesen von J.A. West in ihrem Buch ›Der Schlüssel zur Sphinx. Auf der Suche nach dem geheimen Ursprung der Zivilisation‹ München 1996 / ›Keeper of Genesis. A Quest for the Hidden Legacy of Mankind‹ London 1996)

Der klimatische Einfluss
Die Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass die Sahara erst in relativ jüngerer Zeit zur Wüste wurde und diese Zone gegen 10’000 fruchtbare Savanne war, wobei man wissen muss, dass in Ägypten zwischen 15’000 und 10’000 sehr viel Regen fiel. Das Uterusheiligtum im ›Tal des Großen Wasserfalls‹ (heute ›Tal der Königinnen‹) ist ein Beweis, denn es stammt aus dieser Zeit (im Buch S. 74 f. und http://www.doriswolf.com/wp/?page_id=7839 ›Höhlenheiligtümer und die verschollene Religion der Göttin‹).
Außerdem stand das ägyptische Niltal während einer langen Periode unter Wasser, ausgelöst durch einen Wasseranstieg, der durch das Schmelzen der nordischen Gletscher am Ende der letzten Eiszeit verursacht wurde. Die geologischen Untersuchungen der Gesteinsschäden bestätigen nun, die Sphinx, wie sie sich heute präsentiert, soll durch diese Wasserfluten beschädigt worden sein (s. J. A. West, ›Kadath‹ 1990, No 74, S. 17 ff., ›Le sphinx de Gizeh serait-il antédiluvien?‹). Die wissenschaftlichen Analysen wurden durch das Boston University‘s College of Basis Studies unter der Leitung des Geologen Robert M. Schoch durchgeführt. Das Schlußgutachten attestiert, die Sphinx wurde nicht in der bisher angenommenen Zeit der 4. Dynastie, also um ca. 2500, aus dem Fels gemeißelt, sondern zwischen dem 7. und 5. Jahrtausend oder noch früher (Schoch KMT Summer 1992, S. 53–59). Nach der Veröffentlichung der Thesen einer älteren Datierung der Sphinx erforschten in den 1990er-Jahren noch weitere Geologen das Feld. Sie sind sich darin einig, dass die Sphinx keinesfalls im Alten Reich entstanden sein kann."
Die Patriarchalisierung der SPHINX - Doris Wolf
www.doriswolf.com/wp/?page_id=514

Ich verstehe die Welt nicht mehr: Ein ...
https://books.google.de/books?isbn=3735711065

JiK
 
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Nur Frage ich mich, für welche elektrischen Geräte haben sie damals verwendet und wo sind die Überreste der Stromleitungen?

Puh, gute Frage. ;-)

Ich kann sie dir nicht beantworten.

Was ich aber auch bezeichnend finde: Gizeh ist eine Gesamtbotschaft, für den, der es verstehen will, der Beweis, das sie Mathematiker und Physiker etc waren, die das gebaut haben. Da ist alles reinste Mathematik. Keine plumpen Wüstenkönige, sondern eine Wissenschaftskultur.
 
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