Abgrenzung

[MichaelBlume]

Familienaufstellung, ich würde das ausprobieren, weiß aber nicht ob mein Sohn sich dem stellen würde.

er muss nicht mit gehen, du kannst alleine hingehen, es gibt Personen die aufgestellt werden, du gehst auch erst am Ende rein in das System, siehst nur zu von Aussen, weil du das Drama wahrscheinlich nicht aushalten würdest, jede Person wird durch einen Stellvertreter vertreten.

Er verdrängt unterdrückt, so gut er kann.
Spreche ich ihn darauf an , wird er sofort ungehalten.

das ist normal, tun wir alle immer mal wieder.

 

[Happynezz]

er muss nicht mit gehen, du kannst alleine hingehen, es gibt Personen die aufgestellt werden, du gehst auch erst am Ende rein in das System, siehst nur zu von Aussen, weil du das Drama wahrscheinlich nicht aushalten würdest, jede Person wird durch einen Stellvertreter vertreten.



das ist normal, tun wir alle immer mal wieder.

Lieber @MichaelBlume,
das wusste ich nicht, dass es auch ohne meinen Sohn geht.

Ich bin seit dem ich diesen Thread eröffnet habe , innerlich sehr aufgewühlt.
Bin angespannt , traurig und ängstlich.
Kann garnicht klar denken.

Kinesiologin bei mir in der Pampa , dass wird nicht so einfach , auch finanziell.

 

[MichaelBlume]

Ich bin seit dem ich diesen Thread eröffnet habe , innerlich sehr aufgewühlt.
Bin angespannt , traurig und ängstlich.
Kann garnicht klar denken.

das würde ich als gut bezeichnen, denn nach dem Chaos kommt die Ordnung, das wechselt sich ab und ist normal. Was besonders gut ist, ist das man dann auch offen ist für neues, altes über Bord wirft, weil man ja bemerkt, dass das alte einem nur wieder ängstlich usw macht.

Du brauchst nicht zu denken, fühle nur, lass das ganze denken einfach weg und was dann kommt ist innere Ruhe.

Wenn du fühlst, dann fühle ohne es zu bewerten, fühle bis es sich auflöst, Gefühle wollen nur gesehen werden, deshalb kann man an Familienaufstellungen so viel verdrängtes sichtbar machen, dann wird es gefühlt und lässt uns los.

Kinesiologin bei mir in der Pampa , dass wird nicht so einfach , auch finanziell.

mit dem meisten kann man über das Honorar reden.

 

[the_pilgrim]

@sunnyw

Ich denke, es würde Dir mehr helfen, regelmäßig zu einer Co-Abhängigkeits-Selbsthilfegruppe zu gehen. Dort erfährst Du, wie andere mit dieser Situation umgehen, kannst von den Erfahrungen der anderen profitieren und einiges übernehmen, was zu Dir und Eurer Situation passt, kannst Fehler vermeiden, die andere schon gemacht haben und davon berichten.

Da hättest Du Leute um Dich, die das gleiche durchmachen, die Dich verstehen. Das kann sehr unterstützend sein, denn es ist eine andere Art von Verständnis. Menschen, die das so nicht durchmachen, können nur vermuten wie es Dir geht.

Und es kostet nichts oder nur einen kleinen Beitrag für die Raummiete.

 

[Happynezz]

@sunnyw

Ich denke, es würde Dir mehr helfen, regelmäßig zu einer Co-Abhängigkeits-Selbsthilfegruppe zu gehen. Dort erfährst Du, wie andere mit dieser Situation umgehen, kannst von den Erfahrungen der anderen profitieren und einiges übernehmen, was zu Dir und Eurer Situation passt, kannst Fehler vermeiden, die andere schon gemacht haben und davon berichten.

Da hättest Du Leute um Dich, die das gleiche durchmachen, die Dich verstehen. Das kann sehr unterstützend sein, denn es ist eine andere Art von Verständnis. Menschen, die das so nicht durchmachen, können nur vermuten wie es Dir geht.

Und es kostet nichts oder nur einen kleinen Beitrag für die Raummiete.

Danke für deinen Beitrag.
Ich kenne solche Gruppen nur in Zusammenhang mit Alkohol , also bei den Anonymen Alkoholikern...z.b.
Ich weiß nicht ob es dort für mich einen Platz gibt/geben könnte.
Ob es wichtig ist unter welcher Abhängigkeit der Betroffene und sein Umfeld leidet.
Was mir daran gefällt und was für mich sicherlich ein großer Gewinn wäre , so wie du es schon formuliert hast, wäre das Verständnis dieser Gruppe und deren Erfahrungen.

Es ist belastet mich sehr , dass ich mich mit niemandem so wirklich austauschen kann.
Es gibt niemanden mit dem ich darüber offen und ehrlich kommuniziere.
Die Angst vor Stigmatisierung und Unverständnis ist eine unüberwindbare Hürde für mich.
Habe viele negative Erfahrungen gemacht!
Menschen wenden sich ab etc.
Danke für deine Gedanken zu meinem Thema.
LG

 

[the_pilgrim]

Auf dieser Webseite kannst Du Dich informieren und eine*n Ansprechpartner*in in Deiner Nähe finden:

http://www.freundeskreise-sucht.de/hier-finden-sie-hilfe.html