Loslassen - im Alltag

fuchs63

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im Land der Engel
Hallo liebe Foristen,


dies hier ist ein Spin-Off aus der Umfrage 'Loslassen - Befreiung der Seele)
https://www.esoterikforum.at/threads/27572

Mein Leben befindet sich im Moment im Umbruch, ich muß wählen zwischen zwei Optionen einer beruflichen Neu-Orientierung. Hintergrund ist eine nahezu lückenlose Kette von Fehlschlägen und Widrigkeiten in meinem Berufsleben, welche diese erneute Neuorientierung notwendig macht - ich versuche mich also im dritten Beruf.


Dabei stellen sich mir zwei Fragen.
a) wie kann ich herausfinden welche der beiden Optionen die 'richtige' ist, also dienlich um dem nahezukommen wer-ich-bin (diese Definition stammt aus 'Gespräche mit Gott')

Siehe hierzu auch: https://www.esoterikforum.at/threads/27664


b) wie kann ich diese endlos-Schleife der erzwungenen Neuanfönge durchbrechen - und endlich(!) meinen Seelenfrieden finden?

Zu diesem Punkt sagte man mir schon mehrfach, ich müsse meine Angst überwinden - gemeint ist die Angst vor dem sozialen Absturz, der mit erzwungener beruflicher Untätigkeit einhergeht- und Vertrauen entwickeln.

Mit einem anderen Wort: ich solle 'loslassen'. Mein Denken ändern, und so die
Voraussetzungen für eine neue, im obigen Sinne 'bessere' Realität wählen.

Man schrieb mir a. a. O. dazu (meine Antworten darauf stehen dabei)
>
>Ändere deine Lebensumstände nach deinen Wünschen und man "läßt" dich.
Nun: Genau das versuche ich doch seit ich im Berufsleben stehe! Aber es geht einfach nicht. Irgendeiner oder irgendetwas funkt immer dazwischen, und am Ende habe ich den Schaden davon.

>
>Bau dir etwas so auf,wie du es gerne hättest.
Genau daran hindert man mich doch schon mein Leben lang!

>
>Wenn du das Alte nicht umwandeln kannst,fang ganz neu an.
Genau das ist diese Option die ich oben erwähnte, und das ist dann der dritte Neubeginn - in gerade mal 13 Berufsjahren.

>
>Und schalte all das aus,was das alte Leben wieder bringen könnte.Da wären
>wir wieder am Anfang...
Das tue z. B. ich indem ich bewußt keine Bewerbungen mehr in meinem ersten Beruf schreibe, und auch keine mehr in meinem zweiten. Der Umstieg und Neubeginn ist also beschlossene Sache.

>
>Wer läßt denn nun wen nicht.Vieleicht läßt du dich selber nicht...?
Wenn man bedenkt daß wir der Schöpfer unserer Realität sind (das bin ich wirklich gewillt zu glauben) - dann bin ich es wohl in der Tat selber. Aber dann stellt sich die Frage warum es mir vorher nicht gelang? Ich habe mir ja etwas dabei gedacht als ich meine Berufe erwählte... ich habe offensichtlich was falsch gemacht.

Und das führt zu den alten Fragen:
Was war das? Und wie mache ich es richtig?
Wie sieht 'loslassen' im Alltag aus?
Wie kann ich sicherstellen daß sich meine Vorstellung von Realität auch umsetzen läßt - und nicht wieder zerstört wird, noch bevor die Fundamente liegen?


vielen Dank schonmal


Fuchs
 
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JeaDiama schrieb:
Ich hätte da noch eine Frage bitte:

Warum nennst du dich Fuchs?


Gehts um die Gans?:banane:



na Fuchs?
wie gehts so?
habe dich ja bereits beim loslassen gelesen...
hier einmal ein paar entscheidende Wahrheiten
wie ich sie sehe:

Ehrlichkeit! Ehrlichkeit ist das Maβ unserer Bereitschaft, anderen unsere Handlungen; Gedanken, Gefühle und Absichten offen zulegen. Alles was dazu beiträgt, diese Bereitschaft zu verringern, entfernt uns weiter vom Ursprung.
Wenn wir unehrlich sind, projizieren wir alle Handlungen, Gedanken,Gefühle und Absichten, die wir verbergen wollen, auf unsere Mitmenschen. Sie, die anderen, werden zu den Betrügern, Schwindlern,Räubern, Lügnern oder Feiglingen, die wir in unserem eigenen Innern nicht sehen wollen. Wir leugnen unsere dunkelsten Seiten, indem wir sie in die Welt hinausprojizieren, wo irgendein gebrochener, verzweifelt nach Aufmerksamkeit hungernder Mensch unser Geheimnis durchspielt. Dann zeigen wir mit Fingern auf ihn und waschen unsere Hände in Unschuld.

Überzeugungen sind Gedankenformen, mittels derer man die Realität erschafft und interpretiert und die deine Interaktionen mit dieser Realität bestimmen.
Überzeugungen trennen das Selbst vom Universum… z.B. das bin ich; das ist das.
Überzeugungen interpretieren und erschaffen innerhalb bestimmter selbsgesetzter Grenzen jene Erfahrung, die das, an was man glaubt, bestätigen (z.B. das Leben ist hart).
Überzeugungen schaffen eine Ursache-und-Wirkung-/Wirkung-und-Ursache-Beziehung zwischen Selbst und dem physischen Universum (Z.B.: weil ich glaube…; ich glaube wie…)

Das Bewusstmachen und Überwinden von Überzeugungen verleiht dir die Macht, dein Bewusstsein umzustrukturieren und neue Realitäten zu erschaffen.

Aus dem Buch Resurfacing von Harry Palmer


Somit bist du das was du glaubst
somit erschaffst du dir deine Realiät

Zuerst ist der Gedanke-die Überzeugung
dann folgt die Erfahrung
nie umgekehrt


Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
Und das führt zu den alten Fragen:
Was war das? Und wie mache ich es richtig?
Wie sieht 'loslassen' im Alltag aus?
Wie kann ich sicherstellen daß sich meine Vorstellung von Realität auch umsetzen läßt - und nicht wieder zerstört wird, noch bevor die Fundamente liegen?


Danke für den Punkt!
Themenverfehlung 6 setzen...
ich nehme mal an das war lieb gemeint?
da ich sowieso die Liebe an oberste Stelle setze
werde ich dir dafür auch einen Punkt schenken...

Mach es dir nicht unnötig schwer
sonst wird es immer schwerer
und es sollte doch leichter werden nicht wahr?

Nobody loves me this poor me
hu huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
nobody understand me
why me?
this poor me?



Karuna liebt dich jedenfalls:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
@Jea
Mein Nickname 'Fuchs' hat mit meinem Namen zu tun, es steht nicht so in meinem Paß aber so ähnlich. Interessant ist dabei daß der Fuchs bei den alten Germanen das Tier mit der Macht übers Wetter war, und ich tatsächlich Meteorologie studiert habe...

@Karuna
>
>Sie, die anderen, werden zu den Betrügern, Schwindlern,Räubern, Lügnern
>oder Feiglingen, die wir in unserem eigenen Innern nicht sehen wollen.
Das ist das hermetische 'wie innen, so außen', und genau darüber bin ich doch die ganze Zeit gestolpert. Was ich erlebe steht im krassesten Widerspruch zu dem, was ich mir über mich bewußt bin.

>
>Wir leugnen unsere dunkelsten Seiten, indem wir sie in die Welt
>hinausprojizieren, wo irgendein gebrochener, verzweifelt nach
>Aufmerksamkeit hungernder Mensch unser Geheimnis durchspielt. Dann
>zeigen wir mit Fingern auf ihn und waschen unsere Hände in Unschuld.
In der Art 'ist ja selbst Schuld' wenn jemand in ein Unglück gerät? So dachte ich früher in gewisser Weise, aber das hat sich geändert (wenn vielleicht auch noch nicht vollständig, so doch weitgehend).

>
>Das Bewusstmachen und Überwinden von Überzeugungen verleiht dir die
>Macht, dein Bewusstsein umzustrukturieren und neue Realitäten zu
>erschaffen.
Ja, das habe ich gelernt und verstanden (allerdings ist das Wissen darum noch ziemlich frisch). Doch muß ich es nun umsetzen, und das fällt mir schwer.

Es fängt schon mit der Entscheidung über den nächsten konkreten Schritt an:
gehe ich nun nach England (das ist die eine Option) oder bleibe ich hier (das ist die andere). Für beide Optionen spricht etwas, und es spricht auch gegen beide etwas.

Wenn ich richtig verstanden habe darf ich die Entscheidung nicht nach den alten Kategorien (hat es Perspektive, werde ich genug verdienen) fällen, sondern sie muß aus dem Bauch heraus kommen (kann ich tun was ich wirklich will, ist es dienlich auf dem Weg zu wer-ich-bin). Dies im Wissen und Bewußtsein daß es ein Befehl ans Universum ist, die entsprechende Realitäten zu schaffen. Alles andere kommt dann von selbst. Umkehrung der Reihenfolge 'haben/tun/sein' in 'sein/tun/haben'.

Habe ich also in all den Jahren also nicht getan was ich wirklich wollte? Kannte ich die wirklichen Wünsche meiner Seele nicht?

Schwer vorstellbar, denn die Seele drückt sich durch Gefühle aus, und ich fühlte mich (fast) immer wohl bei dem was ich tat. Auch das Tarot -als Spiegel der Seele- gab mir 'grünes Licht' wenn ich es fragte, und es sagte mir auch wo ich zuhause bin. Ohnehin gibt es viele Wege mich meinem Ziel -so wie es mir im Moment bewußt ist- näher zu bringen: nahezu alles was ich tat war dazu geeignet. Dennoch lag über allem dieser schlechte Stern und nichts funktionierte - es war so als ob ich Weizen auf Beton anbauen wollte.

Was also habe ich falsch gemacht? Kann ich überhaupt etwas 'falsch' machen, wo ich doch die freie Wahl habe zu erleben was ich möchte? Sollte ich mich wirklich aus freien Stücken heraus in diese Opferrolle begeben haben? Das widerspricht sämtlichem was ich von mir zu wissen glaube, und ich will sie auch nicht noch weiter auskosten. Es ermüdet.

Auch durch den dritten Neubeginn erhoffe ich mir, nun endlich(!) sein zu können wer-ich-bin, und ich glaube daß beide Optionen mich dahin bringen werden. Aber genau das glaubte ich doch in all den Jahren zuvor auch schon - und wohin bin ich gekommen!? Wie kann ich sicher sein daß ich diesmal das 'richtige' tue? Auch diesmal sagt das Tarot zu beiden Optionen 'ja'.

Vielleicht muß ich meine Furcht vor einem neuerlichen Fehlschlag abwerfen, in der Gewißheit daß mir im Grunde nichts passieren kann? Einfach keine Angst mehr vor irgend etwas haben? Dieses Gottvertrauen (das ja eigentlich ein Vertrauen in mich selbst ist) fällt mir schwer.

>
>Thema verfehlt
Ich verstehe nicht was Du damit meinst. Kannst Du es mir bitte anders erläutern?


vielen Dank


Fuchs
 
Vielleicht muß ich meine Furcht vor einem neuerlichen Fehlschlag abwerfen, in der Gewißheit daß mir im Grunde nichts passieren kann? Einfach keine Angst mehr vor irgend etwas haben? Dieses Gottvertrauen (das ja eigentlich ein Vertrauen in mich selbst ist) fällt mir schwer.

Das fällt mir auch oft schwer, da ich einen starken Willen habe
und unbedingt meine Sachen durchsetzen möchte...
und diesen Willen entwickelte ich dadurch, dass ich
schon oft ordentlich einen drauf bekam...
schwere Kindheit mit vielen vielen Schulwechseln
Existenzsorgen meiner Eltern
später andere Probleme wie mit dem Partner
weiterhin Umzüge, sich neu einleben müssen
in ein anderes Land,Kontinent etc.

Für mich war oft der Alltag grau
nur wenn etwas besonderes in Aussicht stand
war Farbe... und die war vergänglich so wie
die Launen des Mondes am Himmel...

Und ich kämpfte, für mich wurde das Leben ein Kampf
mein Kampf... hi hi

wenn ich dir die Worte von Harry Palmer
aus dem Avatar Kurs screibe, so weil sie
bei mir den Durchbruch schafften
ich fand den Weg in die Freiheit
und die entsprechenden Werkzeuge
um mein Leben selbst zu gestalten...

Bei mir kam aber die Öffnung in Indien...
dort begegnete ich dem tibetischen Buddhismus
suchte Heilung bei Buddha, ich bat ihn um seine Medizin
denn ich hatte noch wenig Ahnung von Buddhismus
nur von Meditation... in Indien wo ich unglücklich war
mich "ganz unten" sah...
und trotzdem wollte ich ich selbst sein
und trotzdem war ich glücklich ich selbst zu sein...

das ist der Beginn der Akzeptanz
wo du selbst die Verantwortung übernimmst
und dich aber göttlichem Willen unterstellst
und das ist alles dynamisch... ich nenne es Spiel
da man leicht bleibt und sich nirgends festbeisst
sobald du Wiederstand leistest, wirst du leiden!

Sobald du beginnst zu tanzen und im Fluss bist
wirst du Freude empfinden und Liebe... das
ist loslassen... und jeden Tag neu loslassen hi hi
als tägliches Morgenprogramm:kiss3:


>Thema verfehlt
Ich verstehe nicht was Du damit meinst. Kannst Du es mir bitte anders erläutern?


vielen Dank


Fuchs

Da hat mir jemand einen Punkt vergeben
da der Punkt blau ist, kann es sich nur
um jemanden handeln der selbst noch
nicht lange im Forum ist... Hm...
ich vergebe grundsätzlich nur grüne Punkte:)


Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
Hi Fuchs,

nach vielen Jahren in meinem ursprünglichen Beruf, den ich auf einem sicheren Arbeitsplatz ausüben konnte und kann, habe ich mich umorientiert und dass gemacht, was mir wirklich Spaß macht. Ich habe mich trotz aller Widrigkeiten darauf eingelassen, nochmal was ganz anderes zu machen, im Gegensatz zu meinem ursprünglichen Beruf. Und seit ich umgeschwenkt bin, geht es bergauf. Ich mache meine neue Arbeit mit viel mehr Engagement, treffe immer weiter Leute, die mich auf meinem Weg begleiten und mit denen ich Ideen und Wünsche teilen kann, mit denen ich was bewegen kann.

Deshalb: Wenn Du kannst, mach das, was Du schon immer wolltest und orientiere Dich wenn nötig komplett um. Auch wenn der Weg erstmal mühsam ist, so wird er in Zufriedenheit enden. Dann findest Du Dich auch selbst wieder.

Meistens bin ich abends todmüde, weil ich im moment sehr viel arbeite. Aber ich bin gerne todmüde und dabei zufrieden!


Alles Gute und viel Erfolg!

July :daisy:
 
fuchs63 schrieb:
Wenn man bedenkt daß wir der Schöpfer unserer Realität sind (das bin ich wirklich gewillt zu glauben) - dann bin ich es wohl in der Tat selber. Aber dann stellt sich die Frage warum es mir vorher nicht gelang? Ich habe mir ja etwas dabei gedacht als ich meine Berufe erwählte... ich habe offensichtlich was falsch gemacht.

Hallo Fuchs!

Warum glaubst Du, dass es Dir "vorher nicht gelungen" ist?

JEDE Wahl ist richtig. Deine vorherigen Berufe waren auch RICHTIG. Es gab Themen drinnen, die Du dadurch gelernt hast. Du hast geschrieben, dass die Botschaft war, dass Du ein Ur-Vertrauen entwickeln solltest.

Das ist es. Du kannst Ur-Vertrauen nur dann gewinnen, wenn Du erkennst, dass ALLES, was je in Deinem Leben passiert ist (auch die "falsche" Berufswahl) RICHTIG und wichtig für Dich war.

Und wenn Du erkennst, dass alles, was bis jetzt stattgefunden hat, die Basis für den nächsten Schritt ist, dann kann der nächste Schritt auch nicht "falsch" sein.... das ist Ur-Vertrauen - das ist Loslassen.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Reinfriede schrieb:
Hallo Fuchs!
Warum glaubst Du, dass es Dir "vorher nicht gelungen" ist?
Sehr einfach: weil ich nie den Punkt erreichte den ich erreichen wollte: in eine Position zu kommen in der mein Wort Gewicht hat, man auf mich hört. Und das wollte ich aus den hehrsten denkbaren Absichten, nicht etwa um mein Ego zu kitzeln.

Vielleicht rannte ich auch dem falschen Ziel nach? Sollte mit 'weniger' zufrieden sein und erkennen, daß auch gut ist wenn 'nur' einem Menschen geholfen wurde (soweit ich weiß habe ich das mindestens zweimal getan)? Denn das erscheint mir zu wenig, ich habe das Gefühl mein Potential zu verplempern. Ich bin ein Lehrer, aber ich kann (und würde gerne) auch ein Führer sein.

Reinfriede schrieb:
JEDE Wahl ist richtig. Deine vorherigen Berufe waren auch RICHTIG. Es gab Themen drinnen, die Du dadurch gelernt hast.
Das stimmt. Ich nutzte in meinen zweiten Beruf die Fertigkeiten aus dem ersten, und im dritten nun die Fertigkeiten aus den ersten beiden.

Reinfriede schrieb:
wenn Du erkennst, dass alles, was bis jetzt stattgefunden hat, die Basis für den nächsten Schritt ist, dann kann der nächste Schritt auch nicht "falsch" sein.... das ist Ur-Vertrauen - das ist Loslassen.
Das hört sich gut an. Mit diesem Ansatz kann ich leben.

Und meine Sorge ums materielle? Sind die der Antrieb zur Veränderung? Denn ohne diese Sorgen wäre ich nicht wo ich bin... ?


vielen Dank & lieben Gruß


fuchs
 
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ich kenne das auch von mir, daß ich solche Gedanken habe, die sich mit beruflichen Veränderungen beschäftigen. Ich persönlich lasse es meist bei den Gedanken, weil sich an meinem Arbeitsplatz eh immer soviel verändert, daß ich jede Stunde neu überlegen müßte, ob ich bleiben möchte oder nicht. Ich käme da nie zu ein Lösung.
Wenn ich mich verändern müßte, weil ich Geld verdienen muß, z.B. weil ich in einem alten Beruf keine Stelle finde oder weil es mir keinen Spaß mehr macht, dann würde ich versuchen, mir zu vertrauen. Vertrauen, daß ich alles richtig mache. Weniger denken und abwarten, was der morgige Tag für mich bringt. Irgendwann ist die Frucht reif und ich weiß Bescheid. Solange beobachte ich meine Fragen und höre die widerstreitenden Antworten in meinem Innern.

Ich wünsche Dir alle Gute!

Grüße!!
 
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