21.12.2012

Ja gut, und ich denke nach wie vor darüber so, daß die Springflut kommt. :)
Also liegt die Antwort exakt im Fragebereich des Threads.

Oder sollen nur Antwortformate, die was vom Aufstieg blubbern, zugelassen werden?

Es geht nicht darum was passieren wird, sondern darum was passiert ist.
Vergangenheit!
 
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Es geht nicht darum was passieren wird, sondern darum was passiert ist.
Vergangenheit!

ich finde da ist die letzen monate genug passiert. man sieht, wie alles langsam den bach runter geht. ich habe im moment den eindruck, die menschen drehen am rad.
vielleicht müssen auch einfach manche dinge zu ende gehen, oder den bach runter gehen, bevor wieder etwas neues, besseres entstehen kann
 
ich finde da sind die letzen monate genug passiert. man sieht, wie alles langsam den bach runter geht. ich habe im moment den eindruck, die menschen drehen am rad.
vielleicht müssen auch einfach manche dinge zu ende gehen, oder den bach runter gehen, bevor wieder etwas neues, besseres entstehen kann

Das war doch ein Argument welches sich die Gurus, Heiler usw. für 2012 bedient haben um sich damit ne goldene Nase verdient haben.

"Die Welt steht am Abgrund, nun 2012 wird sich alles ändern, da die Sonnenaktivität passt und wir alle aufsteigen werden." ( kein Orginalzitat, sondern einfach ne kurze Zusammenfassung, des ganzen Irrsinns)

Es hat sich nichts geändert, weder zum guten noch zum schlechten.
Was aber war, war diese Aufregung um dieses Jahr mit seinen endlosen Verschwörungstheorien, Seminare zur Weissheit, usw. usf.

Darauf wollte ich langsam hinaus.
 
naja das die welt am abgrund steht, würde ich nicht sagen. klar ich glaube auch nicht, an eine zeitangabe und das die welt unter geht usw. die welt machen die menschen schon selbst kaputt und wenns so weiter geht, wird es auch nicht mehr lange dauern.
aber ich persönlich beobachte zur zeit, dass die menschen so viele negative energie erzeugen. die gewalt-kriegsbereitschaft, unruhen, religiöse auseinandersetzungen, die wirtschafts und finanzkriese, wie die menschen untereinander umgehen: es geht doch nur noch um macht, den eigenen egoismus. väter, die ihre kinder ermorden ( ist euch mal aufgefallen, wieviele fälle es allein in diesem jahr gab?), der klimawandel, dass die psychischen krankheiten zunehmen, weil der mensch das leben einfach nicht mehr packt usw.
klar, solche dinge hat es schon immer gegeben, aber ich finde, dass das extrem zunimmt. es sterben auch so viele menschen weg. irgendwo hatten wir schon einmal einen thread... in meiner umgebung ist es sehr schlimm. es ist fast so, als würden sie sich aus dem staub machen.
ich glaube damit ist gemeint, dass er mensch - wers glauben mag, oder auch nicht - lernt aus diesen dingen, aufwacht und was verändert. schön wäre es, wenn es soweit kommen würde.
ich glaube auch nicht daran, dass es schnipp macht und dann ist alles gut.
jeder einzelne mensch sollte beginnen, positive engerie in die welt auszustrahlen.
ich denke so in etwa kann man dem bewusstseinswandel sehen.
 
naja das die welt am abgrund steht, würde ich nicht sagen. klar ich glaube auch nicht, an eine zeitangabe und das die welt unter geht usw. die welt machen die menschen schon selbst kaputt und wenns so weiter geht, wird es auch nicht mehr lange dauern.
aber ich persönlich beobachte zur zeit, dass die menschen so viele negative energie erzeugen. die gewalt-kriegsbereitschaft, unruhen, religiöse auseinandersetzungen, die wirtschafts und finanzkriese, wie die menschen untereinander umgehen: es geht doch nur noch um macht, den eigenen egoismus. väter, die ihre kinder ermorden ( ist euch mal aufgefallen, wieviele fälle es allein in diesem jahr gab?), der klimawandel, dass die psychischen krankheiten zunehmen, weil der mensch das leben einfach nicht mehr packt usw.
klar, solche dinge hat es schon immer gegeben, aber ich finde, dass das extrem zunimmt. es sterben auch so viele menschen weg. irgendwo hatten wir schon einmal einen thread... in meiner umgebung ist es sehr schlimm. es ist fast so, als würden sie sich aus dem staub machen.
ich glaube damit ist gemeint, dass er mensch - wers glauben mag, oder auch nicht - lernt aus diesen dingen, aufwacht und was verändert. schön wäre es, wenn es soweit kommen würde.
ich glaube auch nicht daran, dass es schnipp macht und dann ist alles gut.
jeder einzelne mensch sollte beginnen, positive engerie in die welt auszustrahlen.
ich denke so in etwa kann man dem bewusstseinswandel sehen.


Ja, jeder sollte etwas gutes tun - positiv denken, handeln - finde ich auch, arbeite ich auch fast täglich dran. Wobei ich da oftmals in Zwiespalt mit mir selbst stehe, denn ich frage mich oftmals - auch einfach weil ich mich damit schon lange beschäftige - was ist den Positiv, wie definiere ich das für mich selbst?!
Verzichte ich ? Unterdrücke ich vielleicht emotionen, die ich nur als falsch oder negativ definiere, werde dann wiederrum dadurch unglücklich, was wiederrum zu negativem führt - ich sehe da irgendwo einen Teufelskreis, der schwer zu durchberechen ist.
Macht, ist ein gutes Stichwort.
Daraus resultiert viel leid auch krankheiten, den in unserer Gesellschaft ist man ja kaum noch etwas wert, hat man keine. Der Leistungsdruck wird immer stärker, es geht wirklich um Existenz und Überleben. Auch wenn wir Oberflächlich "gut" abgesichert scheinen. - Unterbewusstsein -?!
Auch ein Problem ist die Umweltverschmutzung, sollte da tatsächlich was dran sein, das wir mit allem verbunden sind, merkt das der Mensch eben tiefer auch.
Aber wir drehen unbewusst an den falschen Rädchen, vielleicht kommt auch nur mir das so vor.
Anderseits, gab es schon immer Probleme ( all in all) auf dem Planeten.
Für mich persönlich gestaltet sich die Entscheidung - was ist nun richtig, was falsch..was positiv, was negativ - immer mehr zum Drahtseilakt


Da werfe ich noch einen unvollständigen Gedankengang ein: Zuviele Möglichkeiten des "Seins", generell zu viele Möglichkeiten in allem?
 
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Ja, jeder sollte etwas gutes tun - positiv denken, handeln - finde ich auch, arbeite ich auch fast täglich dran. Wobei ich da oftmals in Zwiespalt mit mir selbst stehe, denn ich frage mich oftmals - auch einfach weil ich mich damit schon lange beschäftige - was ist den Positiv, wie definiere ich das für mich selbst?!
Verzichte ich ? Unterdrücke ich vielleicht emotionen, die ich nur als falsch oder negativ definiere, werde dann wiederrum dadurch unglücklich, was wiederrum zu negativem führt - ich sehe da irgendwo einen Teufelskreis, der schwer zu durchberechen ist.
Macht, ist ein gutes Stichwort.
Daraus resultiert viel leid auch krankheiten, den in unserer Gesellschaft ist man ja kaum noch etwas wert, hat man keine. Der Leistungsdruck wird immer stärker, es geht wirklich um Existenz und Überleben. Auch wenn wir Oberflächlich "gut" abgesichert scheinen. - Unterbewusstsein -?!
Auch ein Problem ist die Umweltverschmutzung, sollte da tatsächlich was dran sein, das wir mit allem verbunden sind, merkt das der Mensch eben tiefer auch.
Aber wir drehen unbewusst an den falschen Rädchen, vielleicht kommt auch nur mir das so vor.
Anderseits, gab es schon immer Probleme ( all in all) auf dem Planeten.
Für mich persönlich gestaltet sich die Entscheidung - was ist nun richtig, was falsch..was positiv, was negativ - immer mehr zum Drahtseilakt

mir geht es genauso, du sprichst mir aus der seele. ja, man möchte ein licht sein,strahlen, positiv sein, den anderen menschen so begegnen und gleichzeitig auch selbst glücklich sein. das ist gar nicht so einfach, dass streben danach. wenn man zuviel darüber nachdenkt - ich bin auch so ein mensch - kann das licht mal ganz schnell ausgehen. alles hat nunmal seine schattenseiten. man möchte es so vielen menschen recht machen, man möchte alles richtig machen, sein bestes geben und so schleicht sich dann unzufriedenheit ein, wenn man dann erfährt, dass vielleicht auch zu viel von dir erwartet wird, dass du im moment nicht erfüllen kannst. oder man gibt zuviel und merkt, dass das positive nicht zurück kommt. das ist dann ein ewiger teufelskreis. was dann für dich positiv ist, ist dann für den anderen egoismus, oder nicht richtig - umgekehrt genauso. der mensch nimmt sein gegenüber auch einfach nicht so, wie er ist: man bewertet, erwartet, oder man verbiegt sich,...
aber weißt du was? wenigstens sind wir (noch) menschen, die darüber nachdenken. schau dich doch um, den meisten menschen ist es doch egal,hauptsache er hat alles für sich.
ich finde es zur zeit auch sehr schwierig.
aber weißt du, deswegen liebe ich meinen job so sehr. ich arbeite mit kindern und wenn man die unbeschwertheit der kinder sieht, ihr lachen, ihre fantasie.. von ihnen können wir erwachsenen soooo viel lernen. nur traurig ist, dass selbst ein kleinkind früh lernen muss, bestimmte erwartungen zu erfüllen, druck wird ausgeübt, das kind wird ver-und be-urteilt. wie soll sich so etwas auf der welt ändern, wenn ein kind nicht einfach auch kind sein darf und den gesellschaftlichen ansichten entsprechen muss? wann hat der mensch schon die gelegenheit einfach sich selbst zu sein???
 
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