Alice94
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- 14. März 2010
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Hallo!
Eine neue Studie mit fast 70 000 Chinesinnen im Alter von 40 bis 70 Jahren ergab, dass die leidenschaftlichen Grüntee-Trinkerinnen unter ihnen ein um 57% reduziertes Risiko aufwiesen, an einem kolorektalen Karzinom (Dick- und Mastdarmkrebs) zu erkranken. Das kolorektale Karzinom ist für 95% aller Darmkrebsfälle verantwortlich und stellt damit zugleich die häufigste Krebsart des Menschen dar.
Eine weitere Untersuchung mit beinahe 50 000 Männern im Alter von 40 bis 69 Jahren hatte zum Ergebnis, dass diejenigen, die täglich fünf oder mehr Tassen des grünen Tees konsumierten, ein um 50% gesenktes Prostatakrebs-Risiko hatten. Meines Wissens besitzen sehr viele Männer über 50 bereits eine vergrößerte Prostata, die auch entarten kann.
Eine Studie mit mehr als 40 000 Japanern und Japanerinnen im Alter von 40 bis 79 Jahren hatte als Resultat, dass diejenigen, welche täglich mehr als fünf Tassen Grüntee tranken, ein um 25% vermindertes Risiko aufwiesen, koronare Herzkrankheiten zu erleiden - im Gegensatz zu diejenigen, die weniger hiervon zu sich nahmen. Bei den Grüntee-Trinkern war das Risiko des Schlaganfalls sogar um 60% minimiert.
Angesichts dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse kann ich nur jedem nochmals anraten, sich des grünen Tees in hoher Qualität zu bedienen. Man kann ihn tatsächlich als ein Geschenk der Natur betrachten, welches sich ausgesprochen positiv auf die menschliche Gesundheit auswirkt.
In einer Analyse mit Männern, die bereits ein Prostatakarzinom entwickelten, konnte man nach der Verabreichung von grünem Tee dessen Hauptwirkstoff - das EGCG - in den malignen Tumorzellen des Prostatakrebses nachweisen. Die biologische Aktivität des EGCG hemmte hierbei die Vermehrung der Krebszellen.
Viele Grüße
Alice
Eine neue Studie mit fast 70 000 Chinesinnen im Alter von 40 bis 70 Jahren ergab, dass die leidenschaftlichen Grüntee-Trinkerinnen unter ihnen ein um 57% reduziertes Risiko aufwiesen, an einem kolorektalen Karzinom (Dick- und Mastdarmkrebs) zu erkranken. Das kolorektale Karzinom ist für 95% aller Darmkrebsfälle verantwortlich und stellt damit zugleich die häufigste Krebsart des Menschen dar.
Eine weitere Untersuchung mit beinahe 50 000 Männern im Alter von 40 bis 69 Jahren hatte zum Ergebnis, dass diejenigen, die täglich fünf oder mehr Tassen des grünen Tees konsumierten, ein um 50% gesenktes Prostatakrebs-Risiko hatten. Meines Wissens besitzen sehr viele Männer über 50 bereits eine vergrößerte Prostata, die auch entarten kann.
Eine Studie mit mehr als 40 000 Japanern und Japanerinnen im Alter von 40 bis 79 Jahren hatte als Resultat, dass diejenigen, welche täglich mehr als fünf Tassen Grüntee tranken, ein um 25% vermindertes Risiko aufwiesen, koronare Herzkrankheiten zu erleiden - im Gegensatz zu diejenigen, die weniger hiervon zu sich nahmen. Bei den Grüntee-Trinkern war das Risiko des Schlaganfalls sogar um 60% minimiert.
Angesichts dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse kann ich nur jedem nochmals anraten, sich des grünen Tees in hoher Qualität zu bedienen. Man kann ihn tatsächlich als ein Geschenk der Natur betrachten, welches sich ausgesprochen positiv auf die menschliche Gesundheit auswirkt.
In einer Analyse mit Männern, die bereits ein Prostatakarzinom entwickelten, konnte man nach der Verabreichung von grünem Tee dessen Hauptwirkstoff - das EGCG - in den malignen Tumorzellen des Prostatakrebses nachweisen. Die biologische Aktivität des EGCG hemmte hierbei die Vermehrung der Krebszellen.
Viele Grüße
Alice