Drei neuere Studien zum Tee

Hallo,

wie ich heute las, führt der regelmäßige Genuss von grünem Tee dazu, dass Cholesterol sich chemisch verändert und nachweislich in höherem Maße als normal ausgeschieden wird. Dadurch wird der Anbau in den Blutgefäßen verhindert und der Arteriosklerose vorgebeugt. Außerdem halten die Vitamine B2, P und K die Wände der Blutgfäße geschmeidig, so dass die Gefahr von Durchblutungsstörungen, Schlaganfällen und Infarkt zurückgeht.

Welcher Mechanismus steckt dahinter??
 
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Welcher Mechanismus steckt dahinter??

Das EGCG des Grüntees optimiert die Dilatationsfähigkeit der Blutgefäße, was deren Elastizität erhöht und auf diese Weise sowohl einer Hypertonie als auch einer Thrombose und damit einem Infarkt von Hirn und Herz vorbeugt.

Die Zugabe von Milch neutralisiert diesen positiven Effekt des grünen Tees aufs kardiovaskuläre System jedoch vollständig, wie Humanexperimente bewiesen.
 
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Das Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG) aus grünem Tee und die Ellagsäure aus Erd- und Himbeeren sind übrigens fast genauso hochpotente Inhibitoren der Neubildung von Blutgefäßen der Krebszellen wie von der Pharmaindustrie synthetisierte Moleküle. Ich finde diese Tatsache schon sehr spektakulär...
 
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