D
Dvasia
Guest
Alles eins. Das "Lesen im Umfeld" zeigt den Weg im Leben an, der bereits in einem verankert ist (was das Thema Zeit wiederum interessant macht, aber das ist jetzt OT).
Dabei geht es nicht darum alle lichtumhüllt in die Arme zu nehmen (was gerne so verstanden wird) als viel mehr zu erkennen wie die magischen Wegweiser im Alltag und im Umfeld so funzen. Das wahre Begehren spiegelt sich im Umfeld.
Der Alltag dürfte dabei mMn eine interessantere Rolle spielen, da eben auch die kleinen Dinge zu den Begebenheiten führen die in Folge mal als "schicksalshaft" beschrieben werden.
Wie funktioniert das Ganze also?
Es hat in der Tat viel mit Impulsen, Treibkräften und Widerständen zu tun. Impulse sind ein Kick und machen auf etwas Bestimmtes aufmerksam, die Treibkräfte sorgen dafür etwas zu tun, aber gar nicht genau zu verstehen warum man das jetzt tun oder nicht tun will, dem sollte einfach gefolgt werden. Und Widerstände sind eindeutige Wegweiser in Form von "hier geht es jetzt nicht lang", was nicht mit moralischen Aspekten verwechselt werden darf.
Also eine recht intuitive und gedankenleere Arbeit die hier vollbracht wird, was wohl das grösste Hindernis für einige darstellen wird. Ein Hindernis dürfte eben auch der Akt sein, diese Praxis zu forcieren, denn sie ist so banal, dass es schon wieder zu kompliziert ist nachzuvollziehen.
Dabei geht es nicht darum alle lichtumhüllt in die Arme zu nehmen (was gerne so verstanden wird) als viel mehr zu erkennen wie die magischen Wegweiser im Alltag und im Umfeld so funzen. Das wahre Begehren spiegelt sich im Umfeld.
Der Alltag dürfte dabei mMn eine interessantere Rolle spielen, da eben auch die kleinen Dinge zu den Begebenheiten führen die in Folge mal als "schicksalshaft" beschrieben werden.
Wie funktioniert das Ganze also?
Es hat in der Tat viel mit Impulsen, Treibkräften und Widerständen zu tun. Impulse sind ein Kick und machen auf etwas Bestimmtes aufmerksam, die Treibkräfte sorgen dafür etwas zu tun, aber gar nicht genau zu verstehen warum man das jetzt tun oder nicht tun will, dem sollte einfach gefolgt werden. Und Widerstände sind eindeutige Wegweiser in Form von "hier geht es jetzt nicht lang", was nicht mit moralischen Aspekten verwechselt werden darf.
Also eine recht intuitive und gedankenleere Arbeit die hier vollbracht wird, was wohl das grösste Hindernis für einige darstellen wird. Ein Hindernis dürfte eben auch der Akt sein, diese Praxis zu forcieren, denn sie ist so banal, dass es schon wieder zu kompliziert ist nachzuvollziehen.