reinwiel
Sehr aktives Mitglied
Falls es geschichtlich interessant sein sollte: Nicht die damals, 600 n.Ch. im nähern Umkreis von Mohammed befindlichen Christen waren es, die gegen ihn auftraten, sondern strenggläubige Juden und andere, reiche Einwohner Mekkas. Es kam zur Vertreibung Mohammeds, der aber dann mit seiner schnell wachsenden Anhängerschaft mit Waffengewalt zurück kehrte und den Sieg davon trug. Die Köpfe der masakrierten Juden wurden auf Pfählen aufgespiest und zur Schau gestellt. -- Nicht gerade appetitlich. Der eigentliche Krieg mit den Juden geht bis heute weiter.Heute erst las ich wieder, dass das bei der Begründung des Islam etwas anders gewesen sein soll, .............Und genau drum denk ich mir, die Zeit ist reif, diese ganzen alten Bücher und Verwirrlehren zu verheizen. Mitsamt dem ganzen esoterischen Müll. Jetzt oder nie, rein ins Feuer mit dem Zeug. Hat nur Unheil über die Menschen gebracht und jedes Festhalten dran machts nur noch schlimmer.
Deine Glaubensverbannung: Eigentlich schade, denn dein klarer kritischer Blick ist und wäre gerade für das persönliche Überlegen verschiedener christlicher Aussagen nicht schlecht. Da gibt es ja eine Menge, was als Bibelstelle gar keinen Wert haben kann.
Und eine kritische, vielleicht sogar satirische Auseinandersetzung mit manchen Eiferern wäre auch nicht schlecht, wenn du dabei in deinem Herzen jene etlichen kleinen und wertvollen christlichen Stücke im Auge behältst, die dir bisher vielleicht aufgefallen sind.
Im Übrigen: Ich selber lasse mich so bei meinen Überlegungen leiten.
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