Dhammapada

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Wer frech, an Unverschämtheit einer Krähe gleicht, Sich vordrängt und beschmutzt, der macht sich's Leben leicht.
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Der schlimmste Schmutz jedoch, das ist Unwissenheit; Habt ihr sie abgelegt, seid ihr von Schmutz befreit.
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Der Weiber Schmutz ist Unkeuschheit, der Geber Geiz; Schmutz sind die Übel hier und dort und beiderseits,
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Es rosten: Sprüche, nicht geübt; verwahrlost - Sachen; Die Schönheit, nicht gepflegt, und Wächter, die nicht wachen.
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Gleichwie des Eisens eig'ner Rost zerfrißt das Eisen, So läßt den Frevler eig'nes Tun zur Hölle reisen.
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Der Weise mach' sich rein, allmählich, Schritt für Schritt, Gleichwie das Silber läutern muß der Silberschmied.
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Schnell rette dich, sei klug, wirf ab den Unrat bald! So wirst nicht neu geboren, wirst nicht wieder alt.
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Man sieht die eig'ne Schuld nur schwer, die fremde gern; Die sucht man schlau heraus, wie aus der Spreu den Kern; Die eig'ne deckt man zu, wie es zu machen pflegt Der Spieler, der auf schlechten Wurf die Hand auflegt.
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Dein Leben geht zu Ende und der Tod ist nah; Kein Zögern gibt's, und Reisezehrung ist nicht da.
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Schnell rette dich, sei klug, wirf ab die Unreinheit Und streng' dich an! So winkt dir Himmelsherrlichkeit.
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Jetzt bist du wie ein welkes Blatt, der Tod ist nah, Mußt fort von hier, und Reisezehrung ist nicht da;
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In Taten, Worten und Gedanken sind die Weisen Gemäßigt, und als selbstbeherrscht sind sie zu preisen.
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Beim Denken sei vor Zorngedanken auf der Hut, Sei selbstbeherrscht und zügle die Gedanken gut!
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Beim Reden sei vor Zornesworten auf der Hut, Sei selbstbeherrscht und zügle deine Zunge gut!
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Beim Körper sei vor Zornestaten auf der Hut, Sei selbstbeherrscht und zügle deinen Körper gut!
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Ihn, der im Wandel sich wie reinstes Gold bewährt, Den alle Götter loben, den auch Brahma ehrt?
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Doch wer darf tadeln ihn, den alle Klugen preisen, Die täglich ihn geprüft, den geistesklaren Weisen,
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Daß einer nur getadelt oder allgemein Gelobt wird, war noch nie, ist nicht und wird nicht sein.
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Es ist ein altes Lied, kein neueres Gedicht: Man tadelt den, der schweigt, und den, der gern viel spricht, Auch den, der wenig sagt; an Tadel fehlt es nicht.
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Den immer Wachsamen, die ringen allezeit Und auf Nirvana schau'n, vergeht die Weltlichkeit.

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