Blog-Einträge von metropolis71

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Ein Mönch, der Lehre froh, der nachsinnt über sie Und sich ihr widmet viel, abtrünnig wird der nie.
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Gar lieblich spricht ein Mönch mit wohl beherrschtem Mund, Macht er mit Maß und klug die Lehre lichtvoll kund.
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Ein rechter Mönch nimmt Hand und Fuß und Wort' in acht, Zufrieden, einsam, froh, auf Geisteszucht bedacht.
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Beim Wort und bei der Tat, da gilt es wachsam sein; Wachsam beim Denken auch, sei wachsam allgemein! Ein Mönch, der wachsam ist, wird sich von Leid befrei'n.
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Gut ist es, Auge, Ohr und Nase zu bewachen Und auch die Zunge, daß sie uns nicht lüstern machen.
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Unkraut verdirbt das Feld, den Mann das Wunschverlangen; Wer Wunschlose beschenkt, wird reiche Frucht empfangen.
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Unkraut verdirbt das Feld, den Menschen die Verblendung; Doch, Weisen dargebracht, trägt reiche Frucht die Spendung.
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Unkraut verdirbt das Feld, den Mann verdirbt das Hassen; Geschenk an Friedliche wird Früchte wachsen lassen.
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Unkraut verdirbt das Feld, den Menschen das Begehren; Wer Gierlose beschenkt, wird seine Früchte mehren.
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Reichtum verdirbt den Mann, der nicht ans Jenseits denkt, Weil, danach dürstend, er sich selbst, wie andre, kränkt.
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Die Lehre ist die beste aller Gaben, Sie wird am allerköstlichsten dich laben. Die Lehre ist die höchste aller Freuden; Die Weltabkehr vernichtet alle Leiden.
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Besiegt ist alles, selbst erkannt, ganz bin ich rein, Entsagend, dranglos, frei; wer könnt' mein Lehrer sein.
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Wer allen Drang besiegt, die Wünsche all' verbannt, Wem Buddhas Worte und ihr Sinn sind wohl bekannt, Der trägt den letzten Leib, wird weisheitsgroß genannt.
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Er ist ans Ziel gelangt, befreit von Drang und Schwächen; Im letzten Leib konnt' er des Lebens Dornen brechen.
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Wer klaren Geistes übt, das Unschöne zu schauen, Wird Māras Fesseln einst, vom Drang befreit, zerhauen.
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Wer schönheitstrunken nur der Lust sich überläßt, Dem wächst der Lebensdrang, die Fesseln werden fest.
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Gib auf, was war, was ist, was kommt, gib alles her! Bist du allseitig frei, gibt's keine Wiederkehr.
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Wer schwimmt im Strom der Lust, der hält sich gleich den Spinnen Im Netz; doch wer's zerreißt, wird allem Leid entrinnen.
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Sie sind zwar biegsam, doch man bricht sie schwer entzwei. Wer sie zerbrach, der ist, als Mönch, von Wünschen frei.
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Viel stärk're Fesseln als der Strick, der Block, das Eisen Sind Sorgen um Besitz, um Weib und Kind dem Weisen;
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