zwischen Hilfesuchenden und Schamanen/Schamaninnen

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Nun gut. Soweit ich das im Forum eruieren konnte werden Stammtische, Kreise und diverse Treffen regelmäßig durchgeführt und beworben. Verknüpfungspunkte sind demnach durchaus vorhanden, teilweise wohl auch erwünscht. Auch wenn es dir und anderen nicht gefällt, ich sehe den Schamanismus als eigene Szene an und bin mir sehr sicher, dass ich weitaus mehr Gegenstimmen erhalten hätte, wenn ich ihn als Unterkategorie der esoterischen Szene bezeichnet hätte.

Ja, solange DU dir da irgendetws "heraus" eruieren konntest... wird es für dich auch so bleiben.

Was auch kein Problem ist, jeder Mensch darf seine Vor-Urteile und Annahmen pflegen wie es beliebt.

Tatsächlich kann ich das mit der Szene besonders im Schamanismus nicht bestätigen. Die Leute, die heir ernsthaft arbeiten, sind in der Überzahl alleingänger und vom Charakter her eh keine Mitläufer oder Nachahmer.

Es gibt allerdings durchaus sog. Schulen oder Untergruppierungen, die diesen Charakter zeigen, was für mich aber mit Schamanismus nicht mehr viel zu tun hat. Das sind dann eben Kurveranstalter, die sich um Kundenbindung bemühen, die ihre kleinen Gruppen um sich herum bilden.

Von einer Szene zu reden wäre dennoch viel zu weit, denn Szene bedeutet einen weitergehenden Konsens in der Ausführung und Glaubensinhalten ggü. dem, was Schamanismus an Konsens einfordert (Mittler zwischen der alltäglichen Wirklichkeit und der NichtAlltäglichenWirklichkeit), um als solcher bezeichnet werden zu können.

Völliger Humbug wird es imho dort, wo man meint, Schamanismus besteht vorwiegend aus traumatisiertem Klientel oder es würden Menschen ständig ausgebeutet und abhängig gemacht werden. Der Unfug, der hier sicherlich auch in Bezug auf Einzelfälle getrieben wird, ist im Anteil mit Sicherheit nicht höher, als bei der Ärzteschaft, einem Kirchenverein oder auch einem Schwimmsportverband.

Vor allem, da hier kaum etwas zu holen ist im Gegensatz zu den von mir genannten Gruppierungen. Reich wird ein Mensch nicht, der sich mit Schamanismus beschäftigt.

Aber das zu verstehen, dazu bedarf es einer gewissen Offenheit und auch Wissen um die Menschen, nicht der exoterische oberflächliche Blick von Außen, der im Grunde nur die eigenen Vorbehalte bestätigt sehen will. Die allermeisten Kritiker bringen aber leider nicht mehr zustande als das. ;)

Und nein, eine Szene als solche wie bei andern Strömungen (z.B. Reiki) gibt es hier tatsächlich nicht, nur weil mal ein User einen Stammtisch oder die eigenen Dienstleistungen und Kunstwerke bewirbt. Es gibt allenfalls einige einzelne Leute, die mal versuchen einige Leute zusammenzutrommeln *g*, wonach dann alle Beteiligten wieder ihren eigenen Weg gehen.

LG
Any
 
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Ja, solange DU dir da irgendetws "heraus" eruieren konntest... wird es für dich auch so bleiben.

Was auch kein Problem ist, jeder Mensch darf seine Vor-Urteile und Annahmen pflegen wie es beliebt.

Tatsächlich kann ich das mit der Szene besonders im Schamanismus nicht bestätigen. Die Leute, die heir ernsthaft arbeiten, sind in der Überzahl alleingänger und vom Charakter her eh keine Mitläufer oder Nachahmer.

Es gibt allerdings durchaus sog. Schulen oder Untergruppierungen, die diesen Charakter zeigen, was für mich aber mit Schamanismus nicht mehr viel zu tun hat. Das sind dann eben Kurveranstalter, die sich um Kundenbindung bemühen, die ihre kleinen Gruppen um sich herum bilden.

Von einer Szene zu reden wäre dennoch viel zu weit, denn Szene bedeutet einen weitergehenden Konsens in der Ausführung und Glaubensinhalten ggü. dem, was Schamanismus an Konsens einfordert (Mittler zwischen der alltäglichen Wirklichkeit und der NichtAlltäglichenWirklichkeit), um als solcher bezeichnet werden zu können.

Völliger Humbug wird es imho dort, wo man meint, Schamanismus besteht vorwiegend aus traumatisiertem Klientel oder es würden Menschen ständig ausgebeutet und abhängig gemacht werden. Der Unfug, der hier sicherlich auch in Bezug auf Einzelfälle getrieben wird, ist im Anteil mit Sicherheit nicht höher, als bei der Ärzteschaft, einem Kirchenverein oder auch einem Schwimmsportverband.

Vor allem, da hier kaum etwas zu holen ist im Gegensatz zu den von mir genannten Gruppierungen. Reich wird ein Mensch nicht, der sich mit Schamanismus beschäftigt.

Aber das zu verstehen, dazu bedarf es einer gewissen Offenheit und auch Wissen um die Menschen, nicht der exoterische oberflächliche Blick von Außen, der im Grunde nur die eigenen Vorbehalte bestätigt sehen will. Die allermeisten Kritiker bringen aber leider nicht mehr zustande als das. ;)

Und nein, eine Szene als solche wie bei andern Strömungen (z.B. Reiki) gibt es hier tatsächlich nicht, nur weil mal ein User einen Stammtisch oder die eigenen Dienstleistungen und Kunstwerke bewirbt. Es gibt allenfalls einige einzelne Leute, die mal versuchen einige Leute zusammenzutrommeln *g*, wonach dann alle Beteiligten wieder ihren eigenen Weg gehen.

LG
Any

Ja, das seh ich genauso. Ich finde auch den Überbegriff "Szene" absolut unpassend. Für Schamanen, die ihr "Handwerk" ernsthaft betreiben, gibt es keine Szene! Was soll das überhaupt heissen? Schamanen-Szene (Schickimicki-Szene, gibt ja so vioele Szenen)? Als, ich für mich bin schon überzeugt davon, dass ernsthafte Schamamen (nicht die Schicki-Micki-Schamanen; dies ja auch gibt) in keine Szenenkathegorie eingeordnet werden sollten.:rolleyes:
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Szene_(Volkskunde)
Die Existenz von Szenen ist an die ständige kommunikative Erzeugung von Gemeinsamkeiten (Symbole, Zeichen und Rituale) seitens der Szenegänger gebunden. Durch diese erzeugten Gemeinsamkeiten vergewissern sich die Szenegänger ihrer Szenezugehörigkeit. Sie erzeugen so in dieser Vergewisserung einerseits gemeinschaftlich die Szene und andererseits ihre soziale Verortung in der Szene und in der Gesellschaft.[5] „Vor allem in diesem Sinne lässt sich eine Szene mithin als Netzwerk von Personen verstehen, die bestimmte materiale und/oder mentale Formen der kollektiven (Selbst-)Stilisierung teilen und diese Gemeinsamkeiten kommunikativ stabilisieren, modifizieren und transformieren.“.[13] Szenen konstituieren sich so durch bedächtig gewählte Äußerlichkeiten, welche sich dem Wertekatalog der jeweiligen Szene unterordnet. Somit sind die Gemeinschaft erzeugenden Symbole, Zeichen und Rituale mit den Werten der Szene aufgeladen und repräsentieren den Wertekatalog der jeweiligen Szene.[1] Das „X“ der Straight-Edge-Szene oder der Ring der O der BDSM-Szene sind derweil stark kodierte Szenesignale. Weitere Signale können unter anderem durch bestimmte Markennamen, Kleidungsstücke, Kostüme oder Frisuren erzeugt werden.[1]

Das alles sehe ich bei Schamanisierenden nicht als gegeben an. Auch wenn sie sich ab und an mal treffen. Es gibt da meines Wissens auch keine Kodierung, keine Symbole, die diese Gruppe kennzeichnen.

Die Leute, die ich bislang traf, würden die auf der Straße irgendwo beieinanderstehen, es wäre unmöglich zu erkennen, dass diese Personen ein Interessensgebiet teilen.

Lg
Any
 
Moin,

Für mich zählt [zum Begriff Zerstückelung] z.B. auch dazu, daß das alte Weltbild, die alten Denkweisen buchstäblich wie ein Kartenhaus in Stücke fliegen und etwas neuem Platz machen müssen und das ist nun einmal völlig unspektakulär für andere. Das muß man ausschließlich mit sich selber ausmachen.

Jau.

Na ja, es ist ja nun nicht gerade Mainstream. Rede mit Leuten, die sich darunter nichts vorstellen können oder die vollständig in den gesellschaftlichen Normen verankert sind darüber und die tippen sich hinter deinem Rücken vielsagend an die Stirn. Ich selber stehe gerade mal am Anfang dieses Weges und doch rede ich schon jetzt mit faktisch niemandem darüber. Wie auch, wenn eine gemeinsame Basis fehlt. Da wundert es mich nicht, wenn z.B. zwei schamanisch aktive gerade mal ein paar Häuser von einander entfernt wohnen und doch nichts voneinander wissen.

Ich meinte nicht in erster Linie das, was man "Außenstehenden" darüber erzählt, sei es in der Familie, im Job, unter Bekannten. Wobei mir das Problem gut bekannt ist. Ich bin mit dem Thema seit Anfang der 1990er in Berührung und habe damals auch die ersten Seminare mitgemacht, aber erst seit die Beschäftigung in den vergangenen drei Jahren sehr viel intensiver geworden ist, gehe ich offener damit um - was einfach daran liegt, dass das jetzt ein so großer Bereich meines Lebens geworden ist, dass ich einfach keine Lust mehr habe, nichts darüber zu erzählen. Es ist früher allerdings auch nie aufgefallen; wir haben unsere "schamanische Bibliothek" seit Jahrzehnten offen im Wohnzimmer stehen, wenngleich hinter Glastüren und nicht wie alles andere im offenen Regal, und es ist nie jemandem aufgefallen.

Was ich meinte, war, dass die schamanisch aktiven Kreise so gut wie keine Überschneidungen aufweisen, teils nicht einmal voneinander wissen - und zwar eben auch dann, wenn ihre Mitglieder, auch mit Klarnamen, im Netz präsent sind. Beispielsweise gibt es in München diverse Trommelkreise, von denen ich mir im vergangenen Jahr einige angeschaut habe. Es gibt keinerlei Überschneidungen der Kreise untereinander.

Wenn du den gesamten Abschnitt durchliest, wirst du sehen dass ich mich lediglich, im faktischen Sinne, auf die Kontraproduktivität bezog und ich in keinster Weise den verschiedenen Anhängern der Szene perse irgendwelche Chrakteristika zusprach. Ich sprach zu Beginn von der Berufung zum Schamanen und habe mich hierbei lediglich auf darauf bezogen, was ich hier im Forum bereits las. Du wirst mir hoffentlich zustimmen, wenn ich mich auf diverse Äußerungen von Schamanen hier im Forum berufe, die sich über Schamanen die keine sind negativ äußern.

OK. Dann sind wir uns im Wesentlichen einig.

Es wird sich wohl nicht jeder der Traumen erlebte als Schamane bezeichnen (auch wenn es manche tun), aber ich denke dass sich manche wohl spezielle Fähigkeiten zuschreiben. Damit meine ich im übrigen auch ganz grundlegend den Kontakt zu Geistern, der ansich bereits etwas Besonderes darzustellen scheint, weil "der Rest der Gesellschaft", von dem sich teilweise so vehemmt abgegrenzt wird, nicht dazu in der Lage ist. Hierbei rufe ich ebenfalls Delphiniums Posting ins Gedächtnis, dessen Beispiel mit den wohl inflationär auftretenden Zerstückelunen innerhalb der Szene, zum tragen kommt.

Nun ja ... wenn Du schreibst, "dass sich manche wohl spezielle Fähigkeiten zuschreiben", und zwar "ganz grundlegend den Kontakt zu Geistern", impliziert das, dass diese manchen das ohne Berechtigung tun. Dass manche von diesen manchen das in der Tat tun, darin dürften wir uns alle einig sein. Es wäre aber ein Fehlschluss anzunehmen, dass das nicht nur für manche, sondern für alle gilt. Ich nehme an, dass Du jetzt darauf hinweisen wirst, dass Deine Formulierungen das nicht hergeben. Granted; es kann nur zwischen den Zeilen gelesen werden. Ich möchte daher der Ausgewogenheit halber noch einmal explizit darauf hinweisen, dass es in der Tat Leute mit diesen "speziellen Fähigkeiten" gibt, unabhängig davon, ob sie sich die nun selbst zuschreiben oder ob - bedeutsamer Unterschied - sie ihnen von anderen zugeschrieben werden, aufgrund der Erfahrungen, die jene anderen damit gemacht haben. Noch einmal: ich nehme nicht an, dass Du das in Frage stellst. Ich möchte nur ausdrücklich noch einmal darauf hinweisen.

In dieser Gesellschaft IST, leider, der Kontakt zu Geistern in der Tat etwas Besonderes, weil die "herrschende Meinung", wenn wir uns diesen wunderbaren juristischen Begriff einmal ausleihen wollen, das mangels der Existenz von Geistern tatsächlich für komplett unmöglich hält - und diese Sichtweise auch für so selbstverständlich hält, dass sie als gegeben vorausgesetzt wird. Es reicht, alle paar Monate etwa in der Süddeutschen im Feuilleton oder auf der Wissen-Seite auf Halbsätze zu stoßen, aus denen klar wird, dass der Autor, ohne auch nur darüber nachzudenken, die Tätigkeit von Schamanen (in welchem Kontext auch immer) oder ähnliche Dinge für Humbug hält. Hier prallen Weltbilder aufeinander, die nicht miteinander vereinbar sind, was dann eben auf beiden Seiten zu Abgrenzung führt. Ich verallgemeinere; es gibt auf beiden Seiten des Zauns durchaus auch Aufgeschlossene.

Nun gut. Soweit ich das im Forum eruieren konnte werden Stammtische, Kreise und diverse Treffen regelmäßig durchgeführt und beworben. Verknüpfungspunkte sind demnach durchaus vorhanden, teilweise wohl auch erwünscht. Auch wenn es dir und anderen nicht gefällt, ich sehe den Schamanismus als eigene Szene an und bin mir sehr sicher, dass ich weitaus mehr Gegenstimmen erhalten hätte, wenn ich ihn als Unterkategorie der esoterischen Szene bezeichnet hätte.

Moment, ich glaube nicht, dass ich gesagt habe, dass mir das nicht gefällt. Es ist eine Frage der Perspektive. Du schaust von außen und siehst "die Szene", die von außen mit Sicherheit auch eine solche ist. Die meisten hier Schreibenden schauen von innen und sehen nicht "die Szene", sondern die Vielfalt dort. Beide Sichtweisen sind berechtigt, und ebenso berechtigt ist es darauf hinzuweisen, dass es die jeweils andere Sichtweise auch noch gibt.

Das ist wie mit meinen amerikanischen Kunden: manche von denen schauen von außen auf Europa und begreifen gar nicht, dass sie es mit vielen verschiedenen Ländern zu tun haben (einer habe ich mal erklären wollen, die von ihr gesuchten Unterlagen lägen vermutlich im Archiv im hessischen Marburg; sie schreibt zurück: ich finde auf der Karte ein Maribor [das in der Tat früher Marburg hieß], meinst du das?). Andersherum ist mir erst bei einem Besuch drüben klargeworden, wie groß allein schon Kalifornien ist. Auf der Karte sah das immer so klein aus.

Für einen Außenstehenden, wie mich, bleibt allerdings ein Problem bestehen: Die Grenze zwischen diesen Subszenen ist, zumindest für mich, nicht klar ersichtlich. Ich vermute sogar, dass nicht nur ich dieses Problem habe, sondern auch manche Mitglieder dieser Subszenen. Wie soll es hierbei Hilfesuchenden ergehen?

Berechtigte Frage. Allerdings sind diese "Subszenen" vor allem im Rahmen der von mir beschriebenen zweiten Kategorie (Leute, die für sich selber schamanisieren) relevant. Diejenigen, die Hilfe suchen, werden genau das tun, was sie auch tun würden, wenn sie, keine Ahnung, einen Laden für spezielles Fischereizubehör suchen: im Internet gucken. Die eine Webseite mag einem dann sympathisch sein, die andere nicht, mit dem einen oder anderen mag man dann telefonieren, der eine mag dann in Frage kommen, der andere nicht. Der Rest klärt sich bei der persönlichen Begegnung. Geht gar nicht anders.

LG
wolfswald
 
Das alles sehe ich bei Schamanisierenden nicht als gegeben an. Auch wenn sie sich ab und an mal treffen. Es gibt da meines Wissens auch keine Kodierung, keine Symbole, die diese Gruppe kennzeichnen.
Ich denke, daß Schamanisierende (und damit meine ich jetzt nicht die, die mal einen Volkshochschulkurs besucht haben, weil's in ist, sondern die, denen es ernst ist, die darin ihren Weg beschreiten) oft sogar ziemlich kantige Individualisten sind, die sich äußerst ungern in eine "Szene" reinpressen lassen. Das mit den Schubladen funktioniert halt nicht immer... ;)

LG
Grauer Wolf
 
Die Existenz von Szenen ist an die ständige kommunikative Erzeugung von Gemeinsamkeiten (Symbole, Zeichen und Rituale) seitens der Szenegänger gebunden. Durch diese erzeugten Gemeinsamkeiten vergewissern sich die Szenegänger ihrer Szenezugehörigkeit. Sie erzeugen so in dieser Vergewisserung einerseits gemeinschaftlich die Szene und andererseits ihre soziale Verortung in der Szene und in der Gesellschaft.[5] „Vor allem in diesem Sinne lässt sich eine Szene mithin als Netzwerk von Personen verstehen, die bestimmte materiale und/oder mentale Formen der kollektiven (Selbst-)Stilisierung teilen und diese Gemeinsamkeiten kommunikativ stabilisieren, modifizieren und transformieren.“

Oh, spannend. Demnach geht es bei einer "Szene" insbesondere um die Außenwirkung und um die Selbstvergewisserung durch die Außenwirkung. In diesem Sinne gibt es in der Tat keinerlei schamanische "Szene", sondern nur einen Haufen Individualisten. Ich stimme Anevay zu, dass die schamanisch Tätigen irgendwo stehen könnten, und es würde nicht auffallen, dass sie ein gemeinsames Interessenfeld haben. Einzig mögliches Erkennungszeichen wäre ggf. eine gelegentlich mit sich herumgetragene Trommeltasche - ist aber auch nicht verlässlich, könnte ja auch ein Schlagzeuger sein.

LG
wolfswald
 
Wenn eine Anzahl von Leuten denkt es gäbe keine Szene, dann ist ihr gemeinsames Merkmal genau DAS und macht sie zu der Szene, die an keine Szene glaubt. Es kann ja auch keine Szene geben, da alle so individuell, eigenbrötlerisch und einzigartig sind. Hm, wohl auch ein gemeinsames Merkmal dieser nicht vorhandenen Szene.
 
Warum wird Szene automatisch negativ gesehen ?

Voneinander lernen, gegenseitige Unterstützung, das macht doch Sinn ?

Zu viel Individualität und zu wenig Gemeinschaftsdenken klingt eher nach Kollektivneurose (Szeneneurose)

Da verstehen sich die Leute schon untereinander nicht und erwarten eine positive Aussenwirkung zu erreichen ?

:confused:
 
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Wenn eine Anzahl von Leuten denkt es gäbe keine Szene, dann ist ihr gemeinsames Merkmal genau DAS und macht sie zu der Szene, die an keine Szene glaubt. Es kann ja auch keine Szene geben, da alle so individuell, eigenbrötlerisch und einzigartig sind. Hm, wohl auch ein gemeinsames Merkmal dieser nicht vorhandenen Szene.
grosseaugen.gif


LG
Grauer Wolf
 
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