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GrauerWolf
Guest
Sorry, aber imho sind das tickende Zeitbomben...Ich finde, die können schon die Chance erhalten.
LG
Grauer Wolf
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Sorry, aber imho sind das tickende Zeitbomben...Ich finde, die können schon die Chance erhalten.
Sorry, aber imho sind das tickende Zeitbomben...
LG
Grauer Wolf
Wie sieht denn der ideale Staat für Frauen aus, wenn ich als in Westeuropa aufgewachsene junge moderne Frau, die alle Möglichkeiten hat(te), mich dem Terror anschließe?Nun, ich denke mal, dass den Mädchen nicht unbedingt das mordende Ungeheuer gezeigt wurde, als sie sich dazu entschlossen, sondern dass da eher ein Bild vermittelt wurde, dass sie mithekfen können, einen idealen Staat aufzubauen. Man kann Gewalttätigkeiten auch ausblenden und sie als Propaganda von aussen sehen, bis man dann mittendrin steckt und merkt, dass es sogar noch viel schlimmer ist, als die Nachrichten.
Das ist kein Verharmlosen meinerseits, es ist aber so, dass schon einige junge Leute zurückkehrten oder wollten, weil sie merkten, wie barbarisch das ist. Ich finde, die können schon die Chance erhalten. Der Rest kann meknetwegen auch dort verrotten oder noch unter tausendmal schlimmeren Bedingungen krepieren, als sie es ihren Opfern antaten.
Wie sieht denn der ideale Staat für Frauen aus, wenn ich als in Westeuropa aufgewachsene junge moderne Frau, die alle Möglichkeiten hat(te), mich dem Terror anschließe?
Wenn den Leuten erst nach dem Abschlachten bewusst wird, wie barbarisch dieses System ist, dem sie dann so bereitwillig folgten, warum sollen die dann auf Kosten des Steuerzahlers therapiert werden?
Das Geld ist besser in die Flüchtlinge, die vor diesem Terror fliehen, investiert.
Wer sich dem Terror verschreibt, soll die Konsequenzen seines Handels auch tragen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...nschlag-in-frankreich-vereitelt-13705669.htmlCazeneuve sagte, der mutmaßliche Anführer der Gruppe sei ins Visier der Behörden geraten, weil er in von Dschihadisten kontrollierte Gebiete im Bürgerkriegsland Syrien habe reisen wollen. Er sei deswegen von den französischen Behörden befragt worden. Außerdem war der Mann wegen Kontakten mit inhaftierten Dschihadisten und seinen Aktivitäten in den sozialen Netzwerken aufgefallen.
Islamischer Kalifatstaat. Unterdrückung, Vergewaltigung und Mord inkl. Schöne Aussichten.Ich weiss nicht, was sich ein junges Mädchen darunter vorstellt. Aber in dem Alter weiss man meist nicht viel über Politik und über das reale Leben schon gar nicht.
Mädchen und Frauen sind am Abschlachten nicht beteiligt, die müssen den Haushalt für die Krieger führen.
Und so viele reuige Sünder gibt es wohl nicht, dass der Staat nicht in der Lage wäre, auch diesen noch zu helfen. Da kann man trotzdem ohne Probleme die Flüchtlinge unterstützen.
Islamischer Kalifatstaat. Unterdrückung, Vergewaltigung und Mord inkl. Schöne Aussichten.
Mag sein, dass der Staat auch dieser "Opfer" finanziell tragen kann. Ich seh mich da persönlich aber nicht in die Pflicht genommen, noch hege ich sonderliche Sympathien für Personen, die sich dem Terror verschreiben.
Was, wenn diese Personen irgendwann mal aufgerufen werden, Terroranschläge vor der eigenen Haustür zu begehen? Muss ich dann immer noch Verständnis heucheln?
Der Fairness halber will ich hier mal einräumen, dass der bewaffnete Kampf gegen die gegenwärtige Zivilisation durchaus gute Gründe haben kann.
Unter Umständen kann die Vernichtung als solche erstrebenswert erscheinen, etwa wenn man der Moderne feindlich gegenüber steht, aber sie als übermächtig wahrnimmt. Aus der Sicht des Terroristen sind das triftige Gründe. Letztlich wetteifern unterschiedliche Sichtweisen um Dominanz und die stärkste setzt sich durch. Deshalb sollten auch Demokraten bereit sein, für ihre Ideale zu kämpfen.Das sind keine guten Gründe,diese "guten Gründe" sind fadenscheinliche Gründe.
Denn die gegenwärtige und vorallem sichtbare Zivilisation der Erde als Ganzes lässt sich niemals durch einen bewaffneten Kampf verbessern.
Ich finde es sehr bedenkswert wenn vorallem Linke,also moderne Linke welche sich dem Pazifismus verschworen haben,ganz plötzlich gute Gründe für einen bewaffneten Kampf haben.