Zwei aneinandergekoppelt, Gefühl und Ereignis...

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Ich denke, wir sind (mind.) 2 Personen. Das Kind in uns und das Elternteil.
Wenn das verletzte Gefühl sehr dominiert, dominiert das verletzte, unglückliche Kind. Dann bin ich dieses Kind.
Wichtig ist, dass ich die Mutter (der Vater) werde, die/der das Kind tröstet und die Dinge für das Kind neu regelt. Es ist ja Sache des Erwachsenen, für das Kind gut zu sorgen. Dann ist das Kind in guter Hut und kann sich anvertrauen lernen.
Ich bin eine Person. Wenn ich traurig bin, spalte ich nichts ab, was den Trost einer anderen "inneren Persönlichkeit" bedarf. Dann bin ich nämlich als Erwachsene traurig. Und als solche natürlich auch für mich verantwortlich.
 
Ich hab schon mehr als einmal die Erfahrung gemacht, dass die Worte eines Menschen wie ein Brückengeländer sein können - wo man sich über einer Brücke über tiefer Schlucht- dann besser vorwärts zu bewegen traut.

Danke dir nochmals :flower2:
Ach , @Green~ , nur alleine die Wörter des Menschen, oder von deinem inneren Kind können das Leben der Seele retten, ich weiß keine andere Lösung. Deswegen halte dich durch, wenn jeder hier sendet nur an dich die positive Energie, man kann es einfach spüren. Das ist sogar rein wissenschaftlich nachgewiesen.
 
Ach , @Green~ , nur alleine die Wörter des Menschen, oder von deinem inneren Kind können das Leben der Seele retten, ich weiß keine andere Lösung. Deswegen halte dich durch, wenn jeder hier sendet nur an dich die positive Energie, man kann es einfach spüren. Das ist sogar rein wissenschaftlich nachgewiesen.
Schreib mir doch so etwas bitte gerne nur noch auf meinem Thread im Aufgeschrieben UF.
 
Ich finde sie nicht albern.
Liebe @Green~, ich habe mir Mühe gegeben, rein wissenschaftlich zu antworten. Das war nur Ironie. Es gibt auch sehr tolle Bücher zum Thema, z.B. :

Ein neues Verständnis von Sein und Bewusstsein.​


Die Grundlagen unseres konventionellen Weltbilds werden durch neue Forschungsergebnisse nachhaltig in Frage gestellt. Genetiker finden immer mehr Beweise dafür, dass unser Erbgut kein unveränderliches Schicksal ist, sondern durch Umweltfaktoren beeinflusst wird. Neurowissenschaftler zeigen uns, wie Spiegelneuronen die Grenzen zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten auflösen, und Sozialwissenschaftler versichern uns, dass unser Bedürfnis nach Konsens und Kooperation angeboren und nicht anerzogen ist. Wir existieren in einem feinstofflichen Energiefeld, das alles miteinander verbindet. Die Wahrnehmung der Getrenntheit ist letztendlich eine Illusion. Alles hängt mit allem zusammen.

Oder:


Das sollte, bestimmt, reichen.
 
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