Hallo Mysery,
nene also von wegen Gesund = normalgewichts BMI - kannste völlig vergessen.... zumindest wenn du den "normalen Bewertungen" nach gehst wonach ein BMI von 27 schon "Übergewicht" bedeutet - denn für Pyknisch Veranlagte Menschen ist dies eine "GESUNDER NORMALER BMI"...und keineswegs "krank" oder auch nur mit einem "höheren Risiko behaftet" - im Gegenteil diese Menschen erhöhen ihr "RISIKO" mit jedem Kilo das sie sich mühseligst runterhungern nur um den "allgemeinen Massstäben" zu entsprechen.
Auch sonst ist mitlerweile bekannt das ein "mäßig erhöhtes Übergewicht" das stabil bleibt wesentlich "GESÜNDER" ist, als ständige Gewichtsschwankungen - ist nur unpopulär, weils ja der "DIÄT-Industrie" potentielle Kunden abspenstig macht.
Tatsache ist doch nunmal, das erst seit es "reduktions-Diäten" gibt, immer mehr Menschen immer höheres Übergewicht bekommen... ok klar gleichzeitig spielen sicher noch andere Faktoren : Nahrungs-Chemie, Medikamente (chemie!!!) und die allgemeinen Umweltfaktoren eine nicht unerhebliche Rolle...
übrigens, nur mal so am Rande:
Übergewicht ist bei vielen Erkrankungen - vor allem schnelles ansteigen des Gewichts - ein SYMPTOM! und keinesfalls wie immer behauptet wird: die Ursache....bei Diabethes sind mitlerweile z.B. Studien erflogt die Beweisen das ein schneller Gewichtsanstieg als "ein Frühwarnzeichen für Störungen im Pankreas" zu werten ist, ähnliches ist derzeit bezüglich koronarer Herzerkrankungen und Bluthochdruck in arbeit.... aber ist ja einfach etwas einfach als "ursache" ab zu stempeln was nur eine der ersten "folge-symptome" darstellt.... nicht wahr wie war das mit den Vorurteilen?
liebe Grüße,
Cailly
nene also von wegen Gesund = normalgewichts BMI - kannste völlig vergessen.... zumindest wenn du den "normalen Bewertungen" nach gehst wonach ein BMI von 27 schon "Übergewicht" bedeutet - denn für Pyknisch Veranlagte Menschen ist dies eine "GESUNDER NORMALER BMI"...und keineswegs "krank" oder auch nur mit einem "höheren Risiko behaftet" - im Gegenteil diese Menschen erhöhen ihr "RISIKO" mit jedem Kilo das sie sich mühseligst runterhungern nur um den "allgemeinen Massstäben" zu entsprechen.
Auch sonst ist mitlerweile bekannt das ein "mäßig erhöhtes Übergewicht" das stabil bleibt wesentlich "GESÜNDER" ist, als ständige Gewichtsschwankungen - ist nur unpopulär, weils ja der "DIÄT-Industrie" potentielle Kunden abspenstig macht.
Tatsache ist doch nunmal, das erst seit es "reduktions-Diäten" gibt, immer mehr Menschen immer höheres Übergewicht bekommen... ok klar gleichzeitig spielen sicher noch andere Faktoren : Nahrungs-Chemie, Medikamente (chemie!!!) und die allgemeinen Umweltfaktoren eine nicht unerhebliche Rolle...
übrigens, nur mal so am Rande:
Übergewicht ist bei vielen Erkrankungen - vor allem schnelles ansteigen des Gewichts - ein SYMPTOM! und keinesfalls wie immer behauptet wird: die Ursache....bei Diabethes sind mitlerweile z.B. Studien erflogt die Beweisen das ein schneller Gewichtsanstieg als "ein Frühwarnzeichen für Störungen im Pankreas" zu werten ist, ähnliches ist derzeit bezüglich koronarer Herzerkrankungen und Bluthochdruck in arbeit.... aber ist ja einfach etwas einfach als "ursache" ab zu stempeln was nur eine der ersten "folge-symptome" darstellt.... nicht wahr wie war das mit den Vorurteilen?
liebe Grüße,
Cailly