Samana Johann
Sehr aktives Mitglied
So tut es: Nicht nehmen, und nicht zurückgeben, hungert jeder Streit aus, verläuft gewisse Beziehung. Mag der Steit, das Anliegen, gut oder wie meist schlecht sein. Jenes ist das Beenden von Kamma. Sicher ist es gut zu untersuchen, ob man etwas Gutes oder Schlechtes verhungern läßt, etwas, daß der Allerweltsmensch kaum einzuschätzen vermag.
Akkosa Sutta: Beschimpfung
Ich habe gehört, daß der Befreite zu einem Anlaß nahe[1] Bharadvaja, daß ein Brahmane von Bharadvaja-Klan, aus dem Heim, in die Hauslosigkeit, in der Bezeugung des Befreiten, gezogen ist. Zornig und unerfreut, ging er zum Befreiten, und mit Ankunft, beschimpfte und verfluchte er ihn mit rauen und groben Worten.
Als dies gesagt war, sagte der Befreite zu ihm: "Was denkt Ihr, Brahmane: Kommen Freunde und Kollegen, Verwandte und Angehörige zu Euch als Gäste?"
"Ja, Meister Gotama, manchmal kommen Freunde und Kollegen, Verwandte und Angehörige, zu mir als Gäste."
"Und was denkt Ihr: Bedient Ihr diese mit Haupt- und Nebenspeise und Leckerbissen?"
"Ja, manchmal bediene ich sie mit Haupt- und Nebenspeise und Leckerbissen."
"Und wenn sie diese nicht annehmen, wem gehört dieses Essen?"
"Wenn sie es nicht annehmen, Meister Gotama, sind diese Speisen alle mein."
"In selber Weise, Brahmane, das, womit Ihr mich beschimpft habt, jenen der nicht beschimpft; das, womit Ihr mich herausgefordert habt, dem der nicht herausfordert; das, womit Ihr mir vorgeworfen habt, jenen der nicht vorwirft; das, womit Ihr Euch ausgeschimpft habt, jenen der nicht ausschimpft: Dieses nehme ich nicht von Euch an. Es ist alles Euer, Brahmane. Es ist alles Euer.
"Wer immer Beschimpfen an jenen zurück gibt, der beschimpft, Herausfordern, an jenen zurück gibt, der herausfordert, Vorwürfe an jenen zurück gibt, der vorwirft, Ausschimpfen zurück gibt, an jenen der ausschimpft, von dem wird gesagt, zusammen zu essen, Unternehmen mit dieser Person zu teilen. Aber ich esse weder, noch teile ich Unternehmen mit Euch, Brahmane. Es ist alles Euer. Es ist alles Euer."
"Der König, zusammen mit seinem Gericht, weiß von diesem Meister Gotama, 'Gotama, der Besinnliche, ist ein Arahat', und nun gerät der Meister Gotama immer noch zornig."
[2]
[Der Buddha:]
Woher ist da Zorn, von einem der von Zorn befreit, gezügelt, stimmig lebend — einer durch rechtes Wissen befreit, ruhig und So. Ihr macht Dinge schlechter, wenn Ihr aufbraust, gegenüber jemanden der im Zorn. Wer immer nicht aufbraust, gegenüber einem, der zornig ist, einen Kampf gewinnt schwer zu gewinnen. Ihr lebt zum Guten von beiden, — Eurem eigenen, des anderen — wenn, wissend des anderen Reiz, werdet Ihr achtsam ruhig. Wenn ihr die Kur für beide tut, — für Euch, des anderen — jene die denken, ein Narr ihr seit, wissen nichts vom Dhamma.
Und als das gesagt war, sagte der Brahmane Akkosaka Bharadvaja zum Befreiten: "Hervorragend, Meister Gotama! Hervorragend! Gerade so als ob Er etwas hochgedreht hätte, was umgedreht war, freigelegt, was verdeckt war, den Weg einem der Verloren war, gezeigt hat, oder eine Lampe ins Dunkle getragen hätte, sodaß jene mit Augen, Form sehen könnten, in selber Weise, hat Meister Gotama, durch viele Zeilen der Begründung, das Dhamma klar gemacht. Ich nehme Zuflucht in den Buddha, in das Dhamma und zur Gemeinschaft der Mönche. Laßt mich das Fortziehen, in des Meister Gotamas Bezeugung, erhalten, laßt mich Einweisung erhalten."
Dann erhielt der Brahmane Akkosaka Bharadvaja das Fortziehen und die Einweisung in des Befreiten Bezeugung. Undnicht lange nach seiner Einweisung, alleine verweilend, zurückgezogen, gewissenhaft, begeistert und entschlossen, erreichte er nach nicht langer Zeit, das erhabene Ziel des Heiligen Lebens, für welches Stammesleute rechtens aus dem Heim in die Hauslosigkeit ziehen, wissend und verwirklicht für sich selbst, im Hier und Jetzt. Er weiß: "Geburt ist beendet, das heilige Leben vollbracht, die Aufgabe getan. Da ist nichts weiter zum Zwecke dieser Welt." Und so wurde der Ehrw. Bharadvaya ein weiterer der Arahats.
Ich habe gehört, daß der Befreite zu einem Anlaß nahe[1] Bharadvaja, daß ein Brahmane von Bharadvaja-Klan, aus dem Heim, in die Hauslosigkeit, in der Bezeugung des Befreiten, gezogen ist. Zornig und unerfreut, ging er zum Befreiten, und mit Ankunft, beschimpfte und verfluchte er ihn mit rauen und groben Worten.
Als dies gesagt war, sagte der Befreite zu ihm: "Was denkt Ihr, Brahmane: Kommen Freunde und Kollegen, Verwandte und Angehörige zu Euch als Gäste?"
"Ja, Meister Gotama, manchmal kommen Freunde und Kollegen, Verwandte und Angehörige, zu mir als Gäste."
"Und was denkt Ihr: Bedient Ihr diese mit Haupt- und Nebenspeise und Leckerbissen?"
"Ja, manchmal bediene ich sie mit Haupt- und Nebenspeise und Leckerbissen."
"Und wenn sie diese nicht annehmen, wem gehört dieses Essen?"
"Wenn sie es nicht annehmen, Meister Gotama, sind diese Speisen alle mein."
"In selber Weise, Brahmane, das, womit Ihr mich beschimpft habt, jenen der nicht beschimpft; das, womit Ihr mich herausgefordert habt, dem der nicht herausfordert; das, womit Ihr mir vorgeworfen habt, jenen der nicht vorwirft; das, womit Ihr Euch ausgeschimpft habt, jenen der nicht ausschimpft: Dieses nehme ich nicht von Euch an. Es ist alles Euer, Brahmane. Es ist alles Euer.
"Wer immer Beschimpfen an jenen zurück gibt, der beschimpft, Herausfordern, an jenen zurück gibt, der herausfordert, Vorwürfe an jenen zurück gibt, der vorwirft, Ausschimpfen zurück gibt, an jenen der ausschimpft, von dem wird gesagt, zusammen zu essen, Unternehmen mit dieser Person zu teilen. Aber ich esse weder, noch teile ich Unternehmen mit Euch, Brahmane. Es ist alles Euer. Es ist alles Euer."
"Der König, zusammen mit seinem Gericht, weiß von diesem Meister Gotama, 'Gotama, der Besinnliche, ist ein Arahat', und nun gerät der Meister Gotama immer noch zornig."
[2]
[Der Buddha:]
Woher ist da Zorn, von einem der von Zorn befreit, gezügelt, stimmig lebend — einer durch rechtes Wissen befreit, ruhig und So. Ihr macht Dinge schlechter, wenn Ihr aufbraust, gegenüber jemanden der im Zorn. Wer immer nicht aufbraust, gegenüber einem, der zornig ist, einen Kampf gewinnt schwer zu gewinnen. Ihr lebt zum Guten von beiden, — Eurem eigenen, des anderen — wenn, wissend des anderen Reiz, werdet Ihr achtsam ruhig. Wenn ihr die Kur für beide tut, — für Euch, des anderen — jene die denken, ein Narr ihr seit, wissen nichts vom Dhamma.
Und als das gesagt war, sagte der Brahmane Akkosaka Bharadvaja zum Befreiten: "Hervorragend, Meister Gotama! Hervorragend! Gerade so als ob Er etwas hochgedreht hätte, was umgedreht war, freigelegt, was verdeckt war, den Weg einem der Verloren war, gezeigt hat, oder eine Lampe ins Dunkle getragen hätte, sodaß jene mit Augen, Form sehen könnten, in selber Weise, hat Meister Gotama, durch viele Zeilen der Begründung, das Dhamma klar gemacht. Ich nehme Zuflucht in den Buddha, in das Dhamma und zur Gemeinschaft der Mönche. Laßt mich das Fortziehen, in des Meister Gotamas Bezeugung, erhalten, laßt mich Einweisung erhalten."
Dann erhielt der Brahmane Akkosaka Bharadvaja das Fortziehen und die Einweisung in des Befreiten Bezeugung. Undnicht lange nach seiner Einweisung, alleine verweilend, zurückgezogen, gewissenhaft, begeistert und entschlossen, erreichte er nach nicht langer Zeit, das erhabene Ziel des Heiligen Lebens, für welches Stammesleute rechtens aus dem Heim in die Hauslosigkeit ziehen, wissend und verwirklicht für sich selbst, im Hier und Jetzt. Er weiß: "Geburt ist beendet, das heilige Leben vollbracht, die Aufgabe getan. Da ist nichts weiter zum Zwecke dieser Welt." Und so wurde der Ehrw. Bharadvaya ein weiterer der Arahats.
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