hi namo,
dann kann ich nicht diskutieren. was tu ich dann hier? ich bin immer ganz, wie im zwiebelschälen-thread beschrieben. ich kann nicht einen teil von mir nehmen und hier schreiben, und die übrigen teile kommen nicht zu wort. das ist mir unmöglich.
abstand nehmen zum eigenen - nun es gelingt mir immer öfter (ist das jetzt persönlich?), aber ehrlich gesagt, ich will mein ich nicht trennen in das gute ich und böse ego. schattenarbeit, umarmen, integrieren, das ist meins. und wenn ein problem diskutiert werden kann, wie kann ich das problem von der person trennen, die es hat? selbst wenn es sehr ähnlich sein sollte, ist es doch nicht das gleiche.
gehe ich aber von deinem beispiel mit dem vater und dem gehorsam aus, so ist mir das zum mitnehmen zu abstrakt. wer ist der vater - meiner? - einer? gott-vater? und was bedeutet gehorsam gegenüber meinem gewissen, meiner pflicht zur eigenen entfaltung, eigenem entschluss und mut (wie niemand es formuliert hat). es erinnert mich an schwarz-weiß-malerei. aber mit den jahren habe ich immer mehr grautöne erkannt, und farben!!! was bringt mir also eine richtig/falsch-lösung? für mein leben, meine ich. hat ja eh jeder seine eigenen voraussetzungen, nicht identisch mit denen der anderen.
und wie ich hier schon einmal anmerkte, auf dieser seins-ebene gibt es für mich im leben keine absoluten zustände, nur annäherungswerte...
was ich nicht verstehe:
lg mira
dann kann ich nicht diskutieren. was tu ich dann hier? ich bin immer ganz, wie im zwiebelschälen-thread beschrieben. ich kann nicht einen teil von mir nehmen und hier schreiben, und die übrigen teile kommen nicht zu wort. das ist mir unmöglich.
abstand nehmen zum eigenen - nun es gelingt mir immer öfter (ist das jetzt persönlich?), aber ehrlich gesagt, ich will mein ich nicht trennen in das gute ich und böse ego. schattenarbeit, umarmen, integrieren, das ist meins. und wenn ein problem diskutiert werden kann, wie kann ich das problem von der person trennen, die es hat? selbst wenn es sehr ähnlich sein sollte, ist es doch nicht das gleiche.
gehe ich aber von deinem beispiel mit dem vater und dem gehorsam aus, so ist mir das zum mitnehmen zu abstrakt. wer ist der vater - meiner? - einer? gott-vater? und was bedeutet gehorsam gegenüber meinem gewissen, meiner pflicht zur eigenen entfaltung, eigenem entschluss und mut (wie niemand es formuliert hat). es erinnert mich an schwarz-weiß-malerei. aber mit den jahren habe ich immer mehr grautöne erkannt, und farben!!! was bringt mir also eine richtig/falsch-lösung? für mein leben, meine ich. hat ja eh jeder seine eigenen voraussetzungen, nicht identisch mit denen der anderen.
und wie ich hier schon einmal anmerkte, auf dieser seins-ebene gibt es für mich im leben keine absoluten zustände, nur annäherungswerte...
was ich nicht verstehe:
was ist das geschützte ich?und nicht die Herausforderung hin zum geschützten Ich.
hier nehme ich an, dass du das erleben meinst. das ist nicht mit dem verstand zu leisten. diskussionen können anstoß geben, mehr nicht....was zu erkennen ist, ist von jedem zu erkennen.
das sehe ich auch so. aber - wieder - erkennen wodurch? mein weg ist das berührt werden und berühren. inneres erleben...Wenn Du für Dich etwas erkannt hast, daß Dir etwas bedeutet, dann ist das Deine Tat.
lg mira